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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Der Rhein bei Strasbourg heute abend. Bin noch eine abendliche 30 km Runde gefahren, schön langsam. Der ungeteerte Weg läuft nach etwas Regen am besten. Und mit 28er Reifen bei 5 bar sowieso, ist fast wie Schweben. Sehr ruhig, ein paar Spaziergänger sind unterwegs und die Hundebesitzer scheinen ihre Vierbeiner allmählich auch wieder in den Griff zu bekommen.
Das schöne am Rheindamm ist die Weitsicht in Schwarzwald und Vogesen, und die Wolkenlandschaften vor den Sonnenuntergängen hinter den Vogesen.

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Ich wünsch Euch allen eine gute Woche.
 
Wenn ich von ebenen Strecken träume, wache ich schweißgebadet auf und bin froh, dass es nur ein Traum war. Irgendwann muss mir mal jemand erklären, worin der Reiz liegt, die Berge gezielt zu umfahren. Es ist tatsächlich einer der Faktoren, warum ich bis heute überlege, ob es Sinn macht, wieder nach MV zu ziehen, dass man dort nur flach fahren kann.
Gibt halt Wind... ;)
Ich wohne zwar nicht mehr an der Ostsee-Küste, aber bei den Windstärken heute, wünsche ich mir nicht noch Berge dazu.

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War schon schwer genug, heute morgen mit dem Rad (Richtung Westen) zur Arbeit zu gelangen...
 
Gibt halt Wind... ;)
Ich wohne zwar nicht mehr an der Ostsee-Küste, aber bei den Windstärken heute, wünsche ich mir nicht noch Berge dazu.

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War schon schwer genug, heute morgen mit dem Rad (Richtung Westen) zur Arbeit zu gelangen...
Och, hier in Bielefeld wars auch windig. Sieht man ja auf deiner Karte. Ich hab lieber Berge als Wind (zum Radfahren)
 
Rosenmontag am Rhein nach dem Sturm – immerhin bin ich 2 Stunden am Rhein entlang „gegondelt“. Hin und wieder komische Musik gehört und Menschen gesehen die sich versuchten zu verständigen. Karneval sollte man mitfeiern – oder sich zum Beispiel aufs Rad setzen. Letzteres erfreute mich heute mehr.

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Die Anstiegsrampen mit WE-Autoverkehr kannst Du hier auch haben: Zehn Km raus aus Karlsruhe warmrollern und dann rein in den Schwarzwald. Mit dem WE-Verkehr hat das allerdings mitunter schon suizidale Züge....:(
Zwanzig Km Anfahrt und der Pfälzer Wald mit den Udo-"Quäl-Dich-Du-Sau"-Bölts-Anstiegen :daumen: liegt vor einem - mit deutlich weniger Autoverkehr....
Und ein Stück weiter nennt man es dann Vogesen. Auch eine herrliche Gegend.
Mit der Rheinfähre in Neuburgweier über den Rhein und dann ist Wissembourg für mich immer das Tor zu den Vogesen. :daumen:
 
Auf dem Weg zur Arbeit kam ich heute am Gleisdreieck zwischen Ost- und Westpark an einem „Wimmelbild“ vorbei.
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Da ich noch etwas Zeit hatte und das Wetter zu einem „Umweg“ einlud, entschied ich mich für einen Abstecher zur „Urban Nation“ und den Wandbildern an der Bülowstraße zwischen „Potse“ und Nollendorfplatz.
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Speziell zwischen Froben- und Zietenstr. gibt es hier seit ein paar Jahren große und kleine „Murales“ zu sehen.
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Früher war diese Gegend wegen des Straßenstrichs „verrufen".
Seit einigen Jahren haben sich aber rund um die Potsdamer Str. eine große Anzahl an Galerien niedergelassenen.
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„Urban Nation“ firmiert hier als Museum für Street-Art und zeitgenössische urbane Kunst und hat sowohl Ausstellungsräume als auch ganze Hausfassaden, um ihre Kunst zu präsentieren.
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Ein Besuch lohnt sich durchaus ... https://urban-nation.com/de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der Pflicht die Kür – auf zur Wunderrunde – heute mal wieder über „meinen“ Hausberg bei Werthoven/Oedingen.

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Schattenspiel auf der Landstraße
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Solche und solche Bäume
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Oh wie wunderbar – ein Regenbogen – direkt am Rhein.
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Damit war ich unterwegs
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Jetzt wissen alle wo das Rheingold versteckt ist – im Rhein bei der Insel Nonnenwerth – soviel kann ich verraten.
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Bin trocken nach Hause gekommen – es war eine ungewöhnliche Runde und es fing so banal an.
 
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