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unterwegs mit dem klassiker

Am Mittwoch wurde ich gepiekst.
Ja völlig freiwillig und ganz ohne Zwang.
Daraufhin sollte ich drei Tage, also 72h die Hufe still halten.
Was mir am Donnerstag und Freitag auch wirklich leicht gemacht wurde da mein Körper sich so gar nicht bewegen wollte.
Heute fühlte ich mich wieder ziemlich fit und die "Wartezeit" war abgelaufen.
Das Wetter brüllte regelrecht KOMM RAUS und so lies ich mich nicht lange bitten und fuhr eine kleine Runde.

Da will ich irgendwann mal hin:


Vorbei an der Bahnlinie - leider kein Übergang für @Pananoia ...

Alles muss man selbst machen.


So kehrte ich nach Hause zurück und fühlte mich recht gut.
Ich denke einem weiteren Ausflug morgen steht nichts im Wege.

Mille - Greetings
@L€X

Galerie: https://fotos.rennrad-news.de/s/17530

EDITh secht das ich Dussel das Muster auf dem Plakat zuerst für einen QR Code gehalten habe und mich nur über die Form wunderte. Echt schon komisch wie sich die Sehgewohnheiten ändern.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Pfingstmontag im Wald:
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Klassikertreffen am Wald- und Wiesenrand mit einem STEYR 680M
 
Heute hielt es es einfach nicht mehr aus. Ich war seit Ende August letzten Jahres nicht mehr im geliebten Nachbarland. Das ist nix, was man auf Dauer aushalten kann.
Also hab ich auf alle Erlasse der Makrone gepfiffen und hab rübergemacht. Und was soll ich sagen- es war noch schöner als ich es in Erinnerung hatte.
Alle Leute sehr freundlich und gut gelaunt (die paar deutschen Rennradfahrer, die mir begegnet sind, lassen wir mal außen vor. Die hatten wohl eine Missin zu erfüllen, da bleibt keine Zeit für gute Laune).
Die Strassen und Wege befinden sich noch immer in sehr gutem Zustand, da ist ben kein Platz für fahrradschluckende Löcher im Asphalt, wie man sie von uns kennt.
Und auch die Mülleimer der Rastplätze werden noch immer regelmäßig geleert, was bei uns schon vor der Pandemie in Vergessenheit geriet. Überhaupt ist es immer wieder schön zu sehen, daß die Gallier ihren Dreck nicht einfach auf die Straße fallen lassen, sondern geeignete Deponien dafür nutzen. Komisches Volk.
Und die Vögel zwitscherten und die Grillen grillten was das Zeug hielt. Was für ein schöner Nachmittag.
So, genug geblubbert, jetzt was für's Auge:

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Wow, die Fotos haben mich in den Bann geschlagen, einfach wunderbar. :)
 
Bei unglaublichen 20 Grad sollte das heute mal wieder eine Straßenausfahrt werden, ...

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... aber beim ersten Feldweg wars vorbei mit dem Asphaltgejuckele.

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Geht ja auch gut vorwärts hier :D

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So, dann hab ich brav das Poserbild am Strassenrand gemacht ...

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... und den Blick schweifen lassen ...

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... und dann gings erst recht über die Felder zurück.

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Noch ein Päuschen am Wegesrand gemacht ...

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... und lang vor Sonnenuntergang zurück gewesen.

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Hallo zusammen!
Ein überraschendes Ende
des Oldtimer-Duos aus Wien .....

Bei der gestrigen Runde,
bin ich von einem Radler noch aufs schöne Altrad angesprochen worden,
bei einem kurzen Stop habe ich dann, die Katastrophe entdeckt ......

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Ohne Anlass, Rahmenbruch....

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Das war's mit dem Cremeschnitterl,
in der 7.Saison und nach rd. 45.000km
die es absolut zuverlässig abgespult hat,
hat Altersschwäche/Materialermüdung seinen Tribut gefordert.

Jetzt muss Ersatz (ein Rahmen) her,
auf jeden Fall etwas altes/neues
Chrombehaftet,entweder Söckchen, oder Gabel & Hinterbau, RH 55M-M,
erste Wahl wäre Creme/Weiß
(aber da bin ich trotzdem flexibel)
Rohrqualität ist in meiner Gewichtsklasse nicht das vorrangige Thema 😉, kleine Lackmacken sind kein Ausschlusskriterium, und das alles zu einem Preis, der den Teppich nicht verlässt!😂

Vielleicht liest jemand mit,
der so etwas herumliegen hat, oder kennt jemanden der jemanden kennt 🤣🤣
Versuch macht kluch 😉.

Also schauen wir mal, was sich so ergibt, jetzt rächt sich daß es kein Zweitrad gibt :D
Auch von meiner Seite herzliches Beileid. Ich fand es wirklich immer toll, wie Du Deiner Kremschnitte die Treue gehalten und sie bei Wind und Wetter bewegt hast, statt wie die meisten anderen hier ein Rad nach dem anderen aufzubauen.

Es mag sentimental klingen, aber vielleicht solltest Du Deine Kremschnitte mal unverbindlich einem Rahmenbauer vorführen und abfragen, was der Austausch des Unterrohrs kosten würde. Das Beilackieren hinterher dürfte bei der Farbe jedenfalls kein unlösbares Problem darstellen.

Ich drücke Dir (besser: Euch) jedenfalls die Daumen, dass das wieder wird!

 
Eine Sekunde nicht aufgepasst und schon hüpft der Marschall dem Springtierchen offroad über die Wiese hinterher...

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War ja klar, dass er sich im Gras gleich giftige Brandenburger Grünwanzen (Viridi Heteroptera Brandenburga) einfängt, die ICH ihm dann entfernen durfte.

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Vor einem Jahr war eins in den Kleinanzeigen, da habe ich aber auch zu lange gezögert...
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RH 56 cm
Das ist aber die Querfeldein-Variante. Ohne Schutzblechösen und ohne FlaHa-Gewinde. Den hab ich schon (RH 59).
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Hier der Prospektauszug mit dem abgebildeten QFE-Rahmen und dem Hinweis auf dei anderen Varianten.
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Gestern war die erste größere Runde mit @Sabiny. Wir hatten zwei Platten...das kam bei mir vor sehr langer Zeit vor.
Dafür wurden wir entschädigt mit tollem Wetter, schöner Natur & kleinen sportlichen Herausforderungen.
Wir wollten eigentlich zum Start der Thüringen Tour der Damen nach Weimar. Leider bummelten wir & zudem durchstach der erste Platten den knappen Zeitplan.
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Ohne Streß gings gen Weimar. Viiiiel zu vieeele Leute waren im IlmPark unterwegs. Das ist man ja nich mehr gewohnt.😁
Dann holten wir uns in der City lecker Eis & genossen es beim ollen Fritze & Wolle.
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Das einzige was wir von der Ladies Tour mitbekamen, wir sahen Mike Kluge, Hanka Kupfernagel (spielte mit Kind oder Enkel vor unserer Nase) & Erik Zabel (schlürfte Kaffe oder Espresso).

Nach Weimar....war's pittoresk - in gelb, blau, weiß, grün.😍
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Zwischstopp beim Bergfried in Niederroßla....Gauentourerfahrene wissen b'scheid.
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Danach mit Rückenwind nuff uff dä Saaleplatte & gemütlich zurück nach Jene. Hoppelhäschen gab's auch.
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Der Dame hat es doch gefallen. Es darf gerne mehr werden.
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Hier der Prospektauszug mit dem abgebildeten QFE-Rahmen und dem Hinweis auf dei anderen Varianten.
Ah verstehe, ich dachte, daß Du mit „Cyclo“ den Cyclocross bzw. QFE Rahmen meinst... So ganz schlau werde ich aus dem Prospekt nicht, aber die „Cyclo“-Version scheint mit Schutzblechösen und Flaschenhaltergewinden eher ein Training- als Wettkampfgerät zu sein, oder? Und damit für Klassikerausfahrten im Wald besser geeignet...
 
Heute hielt es es einfach nicht mehr aus. Ich war seit Ende August letzten Jahres nicht mehr im geliebten Nachbarland. Das ist nix, was man auf Dauer aushalten kann.
Also hab ich auf alle Erlasse der Makrone gepfiffen und hab rübergemacht. Und was soll ich sagen- es war noch schöner als ich es in Erinnerung hatte.
Alle Leute sehr freundlich und gut gelaunt (die paar deutschen Rennradfahrer, die mir begegnet sind, lassen wir mal außen vor. Die hatten wohl eine Mission zu erfüllen, da bleibt keine Zeit für gute Laune).
Die Strassen und Wege befinden sich noch immer in sehr gutem Zustand, da ist eben kein Platz für fahrradschluckende Löcher im Asphalt, wie man sie von uns kennt.
Und auch die Mülleimer der Rastplätze werden noch immer regelmäßig geleert, was bei uns schon vor der Pandemie in Vergessenheit geriet. Überhaupt ist es immer wieder schön zu sehen, daß die Gallier ihren Dreck nicht einfach auf die Straße fallen lassen, sondern geeignete Deponien dafür nutzen. Komisches Volk.
Und die Vögel zwitscherten und die Grillen grillten was das Zeug hielt. Was für ein schöner Nachmittag.
So, genug geblubbert, jetzt was für's Auge:

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Eine Ausfahrt ins benachbarte Elsass steht bei mir auch ganz oben auf der Wunschliste. Jetzt wo ich deine schönen Bilder sehe noch viel mehr. :daumen:
 
Sonntag 05:30, die Sonne lacht und ich bin schon wach. Nichts wie raus!
Schnell noch die passenden Pedale montiert, einen Ventileinsatz gewechselt, die A....rakete montiert und schon ging es los auf die erste Testfahrt mit:
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Richtung Süden auf die Geest und in Richtung Nordheide. War noch ziemlich frisch aber ich hatte obenrum noch Ärmlinge an, das ging dann gerade so.
Über den frischgemähten Wiesen und in der Ferne hing noch der Morgendunst:
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Brauche bei dem Rad gar keine Effektfilter, der Chrom blendet auch so in den Augen:
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Für alle die der norddeutschen Mundart nicht vertraut sind. Dies ist kein freundlicher Hinweis wie man schnell in den nächsten Ort (Mors) gelangt, sondern eine Warnung an die, die es gerne auf der Strasse übertreiben:
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Kirchen gab es auch unterwegs:
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Der örtliche Supermarkt am Wendepunkt hat sonntags auch geöffnet (darauf hatte ich spekuliert und extra nichts mitgenommen):
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Dann ging es auf schwach frequentierten Strassen durch die Nordheide...:
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...um dann auf dem Rückweg noch einmal das Wertdepot zu checken (da geht noch was):
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Am Ende gute 60km ohne den geringsten Bedarf am Rad irgendetwas zu verstellen.
Läuft super und ich freu mich auf viele Kilometer mit dem Rad.
 
Vorsicht, mehr Text als sonst hier angängig!

Nach einem auch nicht so unanstrengenden Tag im Garten gestern (Einsatz des Karsts zum Roden von Quecken und Brennnesseln, um eine neue Fläche für die Kürbisse zu haben, da ich ein Drittel des Gartens zwecks Bodenkur dieses Jahr als grüngedüngte Brache betreiben will) und nur einer kurzen Runde am Abend wollte ich mein neues Navispielzeug einweihen. Ich hatte mir da eine Route zum Schloss Merode am äußersten Rande of "the green hell of hurtgen forest" (Hemingway) gestrickt, so knapp 100 km, - lt. Komoot "schwer". Mehr wie 500, 600 hm unspektakulrer Aufstieg wären aber nicht zusammengekommen, Bergbewohner werden also eher müde lächeln.

Beim Aufpumpen vor dem Losfahren bemerkt, dass der vordere Mantel einen Riss hat - Schottersplitter von kaum 5 mm - und beult. Schnell Rad gewechselt.

Unterwegs: die Beine sind irgendwie müde, und der Rest denkt auch eher an eine Bank im Garten mit Kaltgetränken. Dazu noch nervend viel Ausflugsverkehr jeglicher Fortbewegungsart. Und werde andauernd überholt von Kollegen, was ich sonst so nicht kenne. So auf dem halben Weg entschließe ich mich, umzudrehen, und noch die Burg Engelsdorf anzusteuern, ob da nicht doch fotomäßig was geht:

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Sehr interessantes Objekt, da der Palas noch die schmalen gotischen Fenster hat. Üblicherweise sind die an den hiesigen Herrenhäusern breiter gebrochen worden. Das einst sehr runtergekommene Haus (Bilderserie auf Commons) scheint in bessere Zeiten zu gehen. Die Feldflur hingegen nicht. Überall neue Zerschneidungen durch gewaltige Zuwegungen zu den Subventionsmühlen.

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Und misshandelter Boden, hier mal nur partiell durchgehackt, wie es früher in den Knollen üblich war, denen man nachsagte großgehackt werden zu müssen (und durch das Hacken die Wasserhaltung des Bodens sehr verbessert wurde - Brechen der Kapillare):

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5 km vor zu Hause ist mir dann noch die Kette in die Speichen gekommen, da werde ich wohl sicherheitshalber umspeichen müssen...
 
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