roischiffer
Dipl. Auskenner
Radfahrer werden als erstes erschossen!
Falsch - als erstes werden die Hunde weggemacht
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Radfahrer werden als erstes erschossen!
Falsch - als erstes werden die Hunde weggemacht
Falsch - als erstes werden die Hunde weggemacht
Glaub ich weniger. Viele mögen die lieber als ihre Artgenossen.
Man schaue sich mal im Vergleich die Summen an, die in D für Haustierfutter- und Zubehör aufgewendet werden im Vergleich zum Spendenaufkommen für die Welthungerhilfe, Misereor und Oxfam.
Klasse Einstellung !
Mindestens genauso bescheuert wie dein Dopingfreigabegesülze.
Passt halt ins Bild.
Dann bin ich aber ganz klar derselben Ansicht wie applewoi!Erlese aus diesem deinem Beitrag, dass wir wohl zu mehreren Themen verschiedene Ansichten haben.
Es gibt in D mehr Haustiere als anderswo notleidende Menschen.
Wenn ich meinem Köter n Knochen und nen Korb kaufe, weiss ich wofür die Kohle weggegangen ist.
Beim Spenden weiss ich das nicht.
Dann bin ich aber ganz klar derselben Ansicht wie applewoi!
...und ich wette, dass es da noch ein paar mehr gibt.
Echt mal... man kann ja seine Meinung haben, aber wenn man derart menschenverachtende Kommentare von sich gibt, fehlt bei mir jegliches Verständnis!
Echt arm...
Eigentlich ist es ein Hund und kein Köter.
Wenn du ihn so behandelst, wie du über ihn denkst, armes Tier.
War nur ein Beispiel.
Ich habe einen Kater der mich im Jahr aber, glaube ich, mehr kostet als ich spende.
Weniger Alkohol = weniger Probleme mit dem Katzenjammer am Tag darauf!!Ich habe einen Kater der mich im Jahr aber, glaube ich, mehr kostet als ich spende.
Hallo Picard,
na bei der Vorlage kann sogar ich das Tor nicht mehr verfehlen
Weniger Alkohol = weniger Probleme mit dem Katzenjammer am Tag darauf!!
MfG
KLR
Sofern es dir ein dringendes Bedürfnis ist,gerne.spenden tust Du nicht viel, das möchte ich insoweit bestätigen
Was Du so als "einfache Seele" abtust... da fällt mir immer der sehr weise Spruch ein: "Man hält die anderen immer für dümmer als man selber ist."Das hat mit Menschenverachtung so rein gar nichts zu tun, kann sich aber für einfachere Seelen natürlich im ersten Moment so lesen.
Denn Du vergleichst hier das Spenden für das Überleben von Menschen mit der Versorgung eines Haustiers und kommst dabei zu dem Schluss, es sei besser, wenn man lieber das Haustier versorgen würde: DAS ist schlichtweg MENSCHENVERACHTEND!Wenn ich meinem Köter n Knochen und nen Korb kaufe, weiss ich wofür die Kohle weggegangen ist.
Beim Spenden weiss ich das nicht.
Was Du so als "einfache Seele" abtust... da fällt mir immer der sehr weise Spruch ein: "Man hält die anderen immer für dümmer als man selber ist."
Mein Kommentar bezog sich auch nicht auf den Wahrheitsgehalt Deiner Aussage bezüglich der Relationen "Haustiere in D/Spendenaufkommen in D". Hier könnte man schließlich auch "abstrus" weiter spinnen und sagen, dass es schließlich doch ein paar mehr Menschen auf der Welt gibt, die Hunger leiden.
Was mich aber im Endeffekt wirklich gestört hat und Du scheinst das noch nicht einmal zu bemerken, wenn man Dich mit der Nase hineindrückt, ist folgender Spruch:
Denn Du vergleichst hier das Spenden für das Überleben von Menschen mit der Versorgung eines Haustiers und kommst dabei zu dem Schluss, es sei besser, wenn man lieber das Haustier versorgen würde: DAS ist schlichtweg MENSCHENVERACHTEND!
Du magst vielleicht darauf gezielt haben, dass Du beim Spenden nicht weißt, ob die Organisation auch das Geld richtig einsetzt, aber das ist ja wohl nur eine fadenscheinige Entschuldigung dafür, dass man nicht spendet, denn wer das wirklich will, informiert sich eben und weiß dann, welcher Organisation man die Spende anvertrauen kann. (Ärzte ohne Grenzen mal so als Beispiel! )
Wenn Du nur einen Funken Anstand hättest, würdest Du sofort einsehen, dass man sowas nie gegeneinander aufrechnen sollte. Vielmehr könnte man sich überlegen, in welcher Höhe ein Spenden-Beitrag/Jahr angebracht und zumutbar für jemanden wäre.
Das muss aber jeder selbst entscheiden und das ist auch in Ordnung.
Ich will auch niemanden da belehren, wieviel den angemessen und zumutbar wäre - das hängt auch immer etwas von der persönlichen finanziellen Lage ab.
Genauso verbitte ich mir aber auch Kommentare, die darauf abzielen, dass Spenden per se keine besonders intelligente Sache sei...
Denn Du vergleichst hier das Spenden für das Überleben von Menschen mit der Versorgung eines Haustiers und kommst dabei zu dem Schluss, es sei besser, wenn man lieber das Haustier versorgen würde: DAS ist schlichtweg MENSCHENVERACHTEND!
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Ich bin mir sicher, dass in D mehr Geld für im Haushalt lebende Menschen (z.B. Kinder) ausgegeben wird, als für Haustiere. Des weiteren bin ich mit auch sicher, dass mehr Geld für notleidende Menschen gespendet wird als für ebensolche Tiere.