laeufer2109
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Ich hatte die Cachews, wie die Inderin im Video, mit heißem Wasser eingeweicht. Hab aber auch schon die Variante gesehen, dass die 10 min gekocht werden.
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heißem Wasser
Also als "Ersatz" für eine Buttercreme oder ähnlichem? Oder eher Fondant mäßig?Wie gesagt; kalt & über Nacht (Wasser weg) = perfekte Creme. Meine Frau benutzt die zB fürs Topping von ihren Kuchen. Das ist wirklich homogen und lässt sich nach Belieben süß oder salzig verwenden.
Welche Quellen hast du dafür ?positiven Effekte von Kurkuma dieser aber auch die Leber
Zum Feta: Hast du schon mal den Greek White von Violife probiert?Was mir ja wirklich fehlt (und ich dann doch hin und wieder mal esse ) ist Feta. Dieses ganze Ersatzzeugs kann man in die Tonne kloppen. Außer den Sachen von "Dr. Mannahs" habe ich noch keinen "Käseersatz" gefunden, der wirklich gut ist.
Bin mir nicht ganz sicher, denke aber schon.Zum Feta: Hast du schon mal den Greek White von Violife probiert?
Zum Camembert: Ich finde den Cashewbert von Veganz einfach genial.
Gruß
Djeiby
Das trifft es ganz gut. Oder in süß auch als Ersatz für ein „typisches“ frosting (das wäre eine Creme aus Frischkäse und Puderzucker.Buttercreme
Jemand eine Empfehlung für einen Ersatz für Soja-Joghurt mit ein paar Proteinen drin? Hatte mir leider gerade "Vly" ins Müsli getan. Das Zeug ist ja widerlich!!!
In Kokos-Joghurt ist ja quasi gar nix drin und Hafer- (der ja an sich ganz lecker ist) hat schon wieder relativ viel Zucker. Der von Luve war ganz lecker, die sind aber wohl pleite.
Schon klar...Ist halt auch hier die Frage, ob man einen – und ich sag's jetzt einfach, wie ich es empfinde – einen klassischen Tierausbeuterbetrieb (Dulden von Anbindehaltung, Erfüllen von lediglich gesetzlichen Mindeststandards) mit dem Kauf der Produkte dazu bringen will, seine Fleisch- und Milchproduktion zu reduzieren. Oder ob man lieber rein pflanzliche Unternehmen/Startups unterstützt. Die Frage stellt sich auch z. B. bei Rügenwalder; oder Billie Green (gehört The Family Butchers, zweitgrößter Wurstverarbeiter in D).
Wobei bei Rügenwalder schon seit Jahren auch in der Belegschaft ein große Diskussion gibt ob man nicht ganz auf die Vegane Schiene umschwenken soll. Mittlerweile machen die ja auch mit der veganen Sparte mehr Umsatz. Das hat ja auch dieses Jahr geführt das das Produkt mit welchem ich die Rügenwalder Mühle seit Beginn im Verbindung setze , dem Schinkenspicker nur noch in Vegan gibt. Klar kann man das kritisieren das man immer noch Tiere verarbeitet. Aber am Ende muss es auch im Geldbeutel eine Alternative für die Menschen sein und das geht nur über Masse und niedrige Preise. Daher begrüße ich absolute die Iniative von LIdl oder auch Burger King die veganen Produkte mindestens so billig zu machen wie die Fleischprodukte bzw. noch etwas billiger.Ist halt auch hier die Frage, ob man einen – und ich sag's jetzt einfach, wie ich es empfinde – einen klassischen Tierausbeuterbetrieb (Dulden von Anbindehaltung, Erfüllen von lediglich gesetzlichen Mindeststandards) mit dem Kauf der Produkte dazu bringen will, seine Fleisch- und Milchproduktion zu reduzieren. Oder ob man lieber rein pflanzliche Unternehmen/Startups unterstützt. Die Frage stellt sich auch z. B. bei Rügenwalder; oder Billie Green (gehört The Family Butchers, zweitgrößter Wurstverarbeiter in D).
Oder Bratkartoffeln aus der Tube.Shan-"Tofu" kann man übriges sehr leicht selber machen. Ist ja im Prinzip mir gekochtes und abgekühltes Kichererbsenmehl. Hab ich auch probiert, fand es persönlich ok, aber nicht den Knaller.
Hatte vielleicht aber auch die falsche Erwartung, weil ich etwas Ähnliches wie Tofu erwartete und das ist es ja gar nicht.
Aber alle Achtung das man schafft das eigenes Kofu zu vermarkten. Aber gut, wir auch Humus in Gläsern verkauft.