In der Arbeitswelt bezahlt man Menschen für das Arbeiten. JA hat gearbeitet = ist die Rennen wie verlangt gefahren.
Er wurde in der Hoffnung auf gute Ergebnisse mit einem besonders gut dotierten Vertrag ausgestattet. Dass er die seit knapp zwei Jahren nicht wie erhofft abgeliefert hat ist halt Pech für Lefevre. Seinen Vertrag hat er trotzdem erfüllt.
Für Dich als Juraliebhaber: Man könnte auch sagen, dass er einen Dienstvertrag, nicht einen Werkvertrag hat
![Zwinkerndes Gesicht :wink: 😉](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f609.png)
Dein Vergleich passt also abgesehen vom eher niveaulosen Grundton eher nicht so.
Und grundsätzlich: Wer so wie Lefevre öffentlich über seine Angestellten redet präsentiert sich wohl kaum als Top-Arbeitgeber für Spitzenfahrer. Von denen die es nicht nötig haben wird kaum einer Lust haben, bei einem Arbeitgeber zu unterschreiben, bei dem der Chef sich regelmäßig nicht im Griff hat.