• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Verweigerung noch auf aktuelles Material umzusteigen... RIMs + Ahead vs. Disc und Integriertes Cockpit.

Schau doch nicht so stumpf hin...beim Principia handgespachtelte Rohrverbindungen und polierte Ausfallenden. ich schrieb zudem auch von mehr Individualisierung früher, viel mehr Farben. Wenn man nur grob schaut, ist natürlich alles ähnlich bzw. Diamantrahmen.

Entscheidend ist das Detail ..die Streben, die Formsprache des Rahmens. Gleich ist das Dreieck. Das Cayo hat rundere schlankere Rohre und auch geschliffene Rohrübergänge
Übergänge zum Steuerrohr unterscheiden sich zB
Fotos von Rädern, die sich nur mit der Lupe unterscheiden

Die Detail- und Farbenunterschiede hast du bei aktuellen rädern genauso + komplett unterschiedliche Rahmenformen. Du siehst also auch bei groben Hinschauen bereits deutliche Unterschiede.
Ja für mich sind die Räder von damals Einheitsbrei und wenn man Unterschiede mit der Lupe und vergrößerten Bildern suchen muss, dann spricht das nicht unbedingt für die These der Individualität.

Ist ja letztendlich auch egal. Jeder schaut anders auf die Räder und jeder darf seine eigenen Vorlieben haben. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass die gezeigten Räder von dir Individueller sind als die gezeigten modernen Bikes, dann darfst du diese Meinung gerne haben. Ich würde aber die These in den Raum werfen, dass eine entsprechend modellierte Umfrage dazu ein deutlich anderes Ergebnis ausspucken würde.
 

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Re: Verweigerung noch auf aktuelles Material umzusteigen... RIMs + Ahead vs. Disc und Integriertes Cockpit.

Auch wenn du es nicht hören möchtest, ja ist Einheitsbrei. Gerade für jüngeres Publikum und auch für mich als als ältere Person. Man muss sich schon sehr damit befassen um die Unterschiede, hast du ja erklärt, zu erkennen und auch relativ nah am Rad stehen. Kann es auch gut verstehen das man sich an diesen "kleinen Unterschieden" erfreut, aber aus 10 Metern Entfernung sieht ein Rennrad aus der Zeit aus wie jedes andere. Bei den Bildern von Taunus86 ist schon mehr Formsprache gegeben.
 
Schau doch nicht so stumpf hin...beim Principia handgespachtelte Rohrverbindungen und polierte Ausfallenden. ich schrieb zudem auch von mehr Individualisierung früher, viel mehr Farben. Wenn man nur grob schaut, ist natürlich alles ähnlich bzw. Diamantrahmen.

achja, das halte ich für nachweislich Falsch. Schau mal bei Orbea, Trek oder Ridley vorbei, nur um mal 3 zu nennen. Da kannst du dir jedes Rad in vielen verschiedenen Farben anpinseln. Direkt ab Werk. Zudem gibt es für so gut wie jedes Teil am Rad 100 alternativen im aftermarket, mit dem du dein Rad in alle Richtungen individualisieren kannst. Die Angebotsvielfalt, unter anderem durch den asiatischen Markt, übertrifft doch die aus den 90er/00er um längen.
 
Stahl wurde zusammengelötet, Carbon wir gebacken ... allein das Fertigungsverfahren erklärt die größere Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten heutzutage.

Aber wahrscheinlich ist hier "Einheitsbrei" im Sinne von "moderne Ästhetik gefällt mir nicht" gemeint.
 
achja, das halte ich für nachweislich Falsch. Schau mal bei Orbea, Trek oder Ridley vorbei, nur um mal 3 zu nennen. Da kannst du dir jedes Rad in vielen verschiedenen Farben anpinseln. Direkt ab Werk. Zudem gibt es für so gut wie jedes Teil am Rad 100 alternativen im aftermarket, mit dem du dein Rad in alle Richtungen individualisieren kannst. Die Angebotsvielfalt, unter anderem durch den asiatischen Markt, übertrifft doch die aus den 90er/00er um längen.
Ich finde alle Räder von vor 25 Jahren sehen gleich und, in deinen Worten, scheisse aus.
Ist mir etwas zu kategorisch und zu wenig differenziert bzw. haben wir da wohl unterschiedliche Wahrnehmungen. Ich bin vielleicht aber auch ein anderer Jahrgang als Du. In den 90ern/00ern gab es jedenfalls deutlich mehr Radschmieden in Europa und jeder hat die Rahmen irgendwie anders zusammen gebrutzelt und customized. Ich hab seinerzeit selber noch in so einem Radladen gejobbt und kann das ganz gut beurteilen. Ja..andere Farbe geht vielleicht bei 1-3 Händlern..ansonsten sieht man heutzutage doch nur Discounterbikes auf den Strassen...weniger Marke, weniger Individualismus.

Aus Fernost kommen heutzutage aus meiner Sicht auch nur seelenlose Replikate von Markenherstellern...für mich sieht da eine Carbonkiste aus wie die andere ..langweilig...nix mit Vielfalt bei zB Ican, TanTan, Winspace und wie die alle heissen...etc..die kopieren sich gegenseitig.
..
Individualisieren konntest Du seinerzeit übrigens auch, nur ist der Markt jetzt etwas grösser geworden. Dass es auch noch heute dennoch noch optische Unterschiede bei Rennrädern geben kann, wurde Dir ja bereits in #238 aufgezeigt mit dem Orbea, Cervelo und Pinarello und ich habs auch versucht, Dir darzulegen. Das scheint Dir nicht aufgefallen zu sein.

Ist vielleicht so...manch einer hat halt ein Auge für Details. Wenns Dich glücklich macht mit dem was Du hast, und es Deinen Ansprüchen genügt, dann ist das doch okay. Du sparst damit wahrscheinlich viel Geld.
 
Hier mal die gleiche Gegenüberstellung mit drei aktuellen Rädern:

Anhang anzeigen 1555575
Anhang anzeigen 1555576

Einheitsbrei?
...vielleicht meint er aber auch, dass sich viele in ihrer Hässlichkeit einen 🤔


P. S.: und hier sind die Discs noch das schönste an den Rädern :eek:
Ich bin ja schon wieder weg....gaaanz ruhig :D

P.P.S.: dann lieber jeden Tag Brei!

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usw
 
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Die Detail- und Farbenunterschiede hast du bei aktuellen rädern genauso + komplett unterschiedliche Rahmenformen. Du siehst also auch bei groben Hinschauen bereits deutliche Unterschiede.
Ja für mich sind die Räder von damals Einheitsbrei und wenn man Unterschiede mit der Lupe und vergrößerten Bildern suchen muss, dann spricht das nicht unbedingt für die These der Individualität.

Ist ja letztendlich auch egal. Jeder schaut anders auf die Räder und jeder darf seine eigenen Vorlieben haben. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass die gezeigten Räder von dir Individueller sind als die gezeigten modernen Bikes, dann darfst du diese Meinung gerne haben. Ich würde aber die These in den Raum werfen, dass eine entsprechend modellierte Umfrage dazu ein deutlich anderes Ergebnis ausspucken würde.
Findest Du? Oha...ich denke auch, dass Du einen anderen Fokus als ich hast..wäre ja auch doof, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten. Umfrage brauchst nicht wegen mir machen, es sei denn Dir gehts ums "Recht haben". ;-) Mir gings jedenfalls noch nie darum, mit der Mehrheit mit zu schwimmen. In dem Sinne...Kette rechts!
 
Wann wären Rennräder denn keine Einheitsbreigurken? Sowohl in der Stahl als auch in der Aluminiumära konnte man die Hersteller auf den ersten Blick doch nur durch den Schriftzug auf dem Unterrohr unterscheiden. Die Differenzierung geschah da doch eher durch Details wie z.B. die Ausgestaltung der Muffen.

Erst mit Carbon kam etwas mehr herstellerspezifische Formensprache ins Spiel. Ein gutes Beispiel dafür ist z.B. Pinarello auch wenn sich da geschmacklich die Geister scheiden. Natürlich gibt es auch bei modernen Rädern eine gewisse Angleichung...z.B. tief angesetzte Sitzstreben.
Kluger Kommentar, volle Zustimmung!
Wer so alt ist, daß er weiß, daß Shimano Dura Ace in den 70ern "Crane" hieß, oder daß es die 600er auch als 600 AX gab, der sieht sogar bei den Komponenten eine zunehmende Individualisierung der Formensprache: während die frühen hochwertigen Shimano-Komponenten sich optisch wie funktionell an Campa orientiert haben, die wiederum kackdreist von Zeus kopiert wurden, sehen wir nun eine komplett eigene Formensprache u.a. in den - leider für galvanische Korrosion) anfälligen Hohlkurbeln (600, Dura Ace). Ebenso ware alle Friktionsschaltgriffe mehr oder weniger gleich, während wir heute völlig unterschiedliche Formensprache und Bedienlogiken bei den integrierten Schaltbremshebeln sehen - kann man gut oder schlecht finden, aber definitiv haben wir WENIGER "Einheitsbrei" als in der Zeit bis kurz vor 2000.
 
Ist das hier noch Ironie...
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Mittlerweile empfinde ich viele Rennräder bzw. die Aufbauten nur funktionell...die Formsprache ist auch weniger individuell..
Dass es auch noch heute dennoch noch optische Unterschiede bei Rennrädern geben kann, wurde Dir ja bereits in #238 aufgezeigt mit dem Orbea, Cervelo und Pinarello und ich habs auch versucht, Dir darzulegen. Das scheint Dir nicht aufgefallen zu sein.

Was denn nun?
Ich hab doch nie behauptet, dass die heutigen Räder keine unterschiede haben. Ganz im Gegenteil. Was möchtest du mir denn nun genau sagen damit?

Ist mir etwas zu kategorisch und zu wenig differenziert
Ich hab 1zu1 das Zitat des Kollegen umgedreht, der behauptet hat die heutigen Räder sehen alle gleich aus.

Findest Du? Oha...ich denke auch, dass Du einen anderen Fokus als ich hast..wäre ja auch doof, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten. Umfrage brauchst nicht wegen mir machen, es sei denn Dir gehts ums "Recht haben". ;-) Mir gings jedenfalls noch nie darum, mit der Mehrheit mit zu schwimmen. In dem Sinne...Kette rechts!
Nein mir geht es nicht ums recht haben aber wenn man 2 Räder die auf die ersten 3 Blicke nahezu identisch aussehen als völlig unterschiedlich bezeichnet und im gleichen Atemzug die modernen auf den ersten Blick offensichtlich unterschiedlichen Räder als weniger individuell bezeichnet, dann hab ich da etwas Bauchschmerzen.

Nichts für ungut. Ich finde es tatsächlich schön, dass es Leute wie dich gibt, die Freude an so alten Kisten haben (nicht despektierlich gemeint) und sich für die Details und deren Unterschiede so begeistern können. Nur sollte man sich dann auch bewusst sein, dass das schon ein sehr spezieller Blick auf die Bikes ist, den nur wenige haben.
 
naja, wenn wir auf details gehen, dann gibts bei neuen rädern erst recht vielfalt: tretlager-standards noch und nöcher, jedes jahr eine neue sattelstütze, vielleicht gleich auch noch gabel/steuersatz propreitär, lenker-vorbau einheit...
ja, das ist nervig... gab es aber auch früher - m.E. typisch für veränderte Anforderungen. Als man z.B. merkte, daß normale Vierkantlager für MTB zu instabil sind, wurde ISIS entwickelt. Das war durch die dickere Achse und die Mehrfachverzahnung besser, aber dafür wurden die Kugelläufe kleiner => "Downhill-Lager" mit doppelten Kugellagern. Auch nicht wirklich gut - so kamen neue "Standards". Seitdem man Rennrad-Teilegruppen an Rahmen mit an breite Reifen angepaßter Geometrie verbauen will (Gravel), wieder neue Tretlagerstandards. Irgendwann wird das auf wenige technisch gute Lösungen wieder konvergieren; da bin ich recht optimistisch. Ebenso zeichnen sich gewisse Ansätze zur Standardisierung vollintegrierter Cockpits ab. Und schon früher gab es mindestens 3 Tretlagerstandards beim Rennrad... die auch noch inkonsistent umgesetzt wurden.
 
Nichts für ungut. Ich finde es tatsächlich schön, dass es Leute wie dich gibt, die Freude an so alten Kisten haben (nicht despektierlich gemeint) und sich für die Details und deren Unterschiede so begeistern können. Nur sollte man sich dann auch bewusst sein, dass das schon ein sehr spezieller Blick auf die Bikes ist, den nur wenige haben.
Nicht für ungut...ich glaube in dem Fall irrst Du Dich gewaltig. ;-) ...
 
Ist vielleicht so...manch einer hat halt ein Auge für Details. Wenns Dich glücklich macht mit dem was Du hast, und es Deinen Ansprüchen genügt, dann ist das doch okay. Du sparst damit wahrscheinlich viel Geld.

Die Aussage finde ich etwas anmaßend. Mir ein Auge fürs Detail abzusprechen, weil wir eine unterschiedliche Auffassung von "völlig unterschiedlich" haben ist nicht die feine Art. Wieso ich damit Geld sparen soll bleibt dann auch eher ein Rätsel.
 
Ist mir etwas zu kategorisch und zu wenig differenziert bzw. haben wir da wohl unterschiedliche Wahrnehmungen. Ich bin vielleicht aber auch ein anderer Jahrgang als Du. In den 90ern/00ern gab es jedenfalls deutlich mehr Radschmieden in Europa und jeder hat die Rahmen irgendwie anders zusammen gebrutzelt und customized. Ich hab seinerzeit selber noch in so einem Radladen gejobbt und kann das ganz gut beurteilen. Ja..andere Farbe geht vielleicht bei 1-3 Händlern..ansonsten sieht man heutzutage doch nur Discounterbikes auf den Strassen...weniger Marke, weniger Individualismus.

Aus Fernost kommen heutzutage aus meiner Sicht auch nur seelenlose Replikate von Markenherstellern...für mich sieht da eine Carbonkiste aus wie die andere ..langweilig...nix mit Vielfalt bei zB Ican, TanTan, Winspace und wie die alle heissen...etc..die kopieren sich gegenseitig.
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Individualisieren konntest Du seinerzeit übrigens auch, nur ist der Markt jetzt etwas grösser geworden. Dass es auch noch heute dennoch noch optische Unterschiede bei Rennrädern geben kann, wurde Dir ja bereits in #238 aufgezeigt mit dem Orbea, Cervelo und Pinarello und ich habs auch versucht, Dir darzulegen. Das scheint Dir nicht aufgefallen zu sein.

Ist vielleicht so...manch einer hat halt ein Auge für Details. Wenns Dich glücklich macht mit dem was Du hast, und es Deinen Ansprüchen genügt, dann ist das doch okay. Du sparst damit wahrscheinlich viel Geld.
Bei den MTB XC Fullys gab es bis so 2016 eine große Vielfalt an Hinterbaukinematiken und Designs. Mittlerweile sehen die alle fast gleich aus - weil gleiche Anforderungen zu sehr ähnlichen technischen Lösungen führen. Dito bei Aero-RR - was man früher für "Aero" hielt, spintisierte sich jeder Hersteller irgendwie zusammen. Wenn dann aber mit CFD (computational fluid dynamics) oder gar Realmessungen im Windkanal gemessen wird, konvergieren die Lösungen wieder. In der Medizin ist die sog. "therapeutische Polypragmasie" ein klares Indiz, daß man das Kernproblem nicht verstanden hat - umgekehrt ist die Auswahl an wirksamen Medikamenten bei einer gut erforschten Krankheit sehr begrenzt... trotzdem kann jeder sein Rad individualisieren durch farbiges Lenkerband, einen besonderen Sattel, edle Anbauteile... "mein" Markenzeichen sind die Gilles Berthoud Ledersättel mit Titangestänge - ich mag die optisch, und sitze sehr gut darauf, daß mich das geringe Mehrgewicht nicht stört. Ebenso die GB Rückspiegel für Rennradlenker - schön, und funktionieren gut. Jedem Tierchen sein Pläsierchen!
 
Bei den MTB XC Fullys gab es bis so 2016 eine große Vielfalt an Hinterbaukinematiken und Designs. Mittlerweile sehen die alle fast gleich aus - weil gleiche Anforderungen zu sehr ähnlichen technischen Lösungen führen. Dito bei Aero-RR - was man früher für "Aero" hielt, spintisierte sich jeder Hersteller irgendwie zusammen. Wenn dann aber mit CFD (computational fluid dynamics) oder gar Realmessungen im Windkanal gemessen wird, konvergieren die Lösungen wieder. In der Medizin ist die sog. "therapeutische Polypragmasie" ein klares Indiz, daß man das Kernproblem nicht verstanden hat - umgekehrt ist die Auswahl an wirksamen Medikamenten bei einer gut erforschten Krankheit sehr begrenzt... trotzdem kann jeder sein Rad individualisieren durch farbiges Lenkerband, einen besonderen Sattel, edle Anbauteile... "mein" Markenzeichen sind die Gilles Berthoud Ledersättel mit Titangestänge - ich mag die optisch, und sitze sehr gut darauf, daß mich das geringe Mehrgewicht nicht stört. Ebenso die GB Rückspiegel für Rennradlenker - schön, und funktionieren gut. Jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Ich fahr aus diesem Grund auch noch ein Liteville 301, wo die Hinterbaukinematik eigentlich seit Anfang an identisch ist...hab das bike seit 2018 und bin davon sehr überzeugt.
..irgendwie hab ich aber den Eindruck dass Dir ab der Mitte des Textes dein copy&paste ab "Medizin" etwas ausgerutscht ist...kann das sein? ;-).
Ab der Individualisierung mit Lenkerband bin ich dann auch wieder bei Dir und dem besonderen Sattel. So bin ich jahrelang nur "rot" gefahren und hab wohl den ganzen Gebrauchtsattelmarkt nach dem "Vetta Trishock" abgegrast...ein völlig langweiliger Sattel aus den 90ern der aber perfekt zu meinem Popanz gepasst hat...später dann SQlab active mit Titan..damit fahr ich auch jeden Marathon oder 300er. Nur hässlich ist er etwas. Zu den Rückspiegeln kann man nichts Schlechtes sagen. Seitdem die E-biker nicht klingeln, wenn Sie an mir vorbeidonnern, überlege ich mir mittlerweile für den Arbeitsweg auch sowas anzuschaffen. Form follows function.
 
Ich glaube du steckst da in einer Bubble drin, die deine Wahrnehmung etwas vernebelt. Aber vielleicht gilt das ja auch für mich 🥸
Nebel? Wo? Ich seh nix ;-)...Das denke ich auch von Dir mit der "bubble" bzw. dass Du wohl eine andere Generation bist als ich. Jeder hat doch so seine Geschichte mit dem Rennradeln und seine eigene Perspektive. Im Grunde genommen wollen wir ja alle nur das Gleiche...Spass auf dem Rad haben in der Natur.
 
Herrlich!
Jetzt hier ja nicht einigen auf dieses Konsens-Thema „Spaß auf dem Rad haben“ oder so etwas…
Fand das sehr unterhaltsam und beiderseits auch irgendwie nachvollziehbar.
🍿😇
 
Dass es auch noch heute dennoch noch optische Unterschiede bei Rennrädern geben kann, wurde Dir ja bereits in #238 aufgezeigt mit dem Orbea, Cervelo und Pinarello und ich habs auch versucht, Dir darzulegen. Das scheint Dir nicht aufgefallen zu sein.
Äh ... in #238 wurden Beispiele für recht unterschiedliche neue Rahmen gezeigt. Wieso meinst du, dass ihm das aufgezeigt wurde und nicht dir?
 
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