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Vorbereitung Marathon, Abzocke Fitnesstudio?

leseschaf

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Hallo liebe Gemeinde,
dieses Jahr fuhr ich meine erste RR-Saison und habe für das kommende Jahr den Rhönmarathon als mein Marathondebut anvisiert. Dieses Jahr habe ich mich erstmal ausgetobt und nicht auf Grundlagentraining geachtet. Anzumerken ist noch, dass ich zu Beginn einen EKG-Belastungstest durchführte, da bei dem vom Dienstherrn angeforderten Gesundheitsgutachten zu Beginn des Jahres leichter Bluthochdruck festgestellt wurde (alles in Ordnung und medikamentös gut eingestellt). Ich kenne also meine maximale Herzfrequenz. Jedenfalls fragte ich heute im Studio nach Trainigsplänen für eine optimale Vorbereitung im Winter, damit ich dann mit guter Grundlage in die neue Saison starten kann. Die Reaktion war, dass alles möglich sei, Voraussetzung sei ein Cardioscan für 50€. Ist das gerechtfertigt oder meint ihr, dass das überflüssig ist. Letzteres meine ich momentan und innerlich schimpfe ich auf den Verein, der monatlich nicht wenig Geld von mir nimmt und sich wirklichen Service zusätzlich bezahlen lässt. Eigentlich müsste ich doch auf Grundlage des Ergebnisses beim Kardiologen die jeweiligen Trainingszonen gut ableiten können. Das sind jetzt mehrere Fragen und über zusätzliche Ratschläge bin ich sehr dankbar, dann brauche ich nämlich nicht die Sufu bemühen.:rolleyes:

Edit: Ich weiß nicht, ob das von Relevanz ist, aber ich gehöre wohl zur Kategorie der Hochpulser. Meine durchschnittliche Herzfrequenz auf den Touren liegt bei ca. 155 und bei steilen Anstiegen (die gibt es hier in der Rhön doch so einige) klettert sie gerne bis auf 187 (max. Frequenz)
 
Hab zwar keine Ahnung von dem Kardioscan im Fitnesstudio. Aber meine maximale HF ist eine andere, die bei meniem Belastungs EKG ermittelt wurde. Das liegt erstens daran, dass das Ergometer beim EKG nur bis 300W geht und zweitens man mit einer kurzzeitigen hochbelastung nach dem Warmfahren den Puls noch weiter hoch treiben kann als durch das stufenweise Steigern beim EKG.

Was sie dir aber für die 50€ bieten würd mich schon intressieren. :)
 
Hallo und schönen guten Abend.

Also Grundsätzlich kann man Dir nur recht geben hinsichtlich Deiner Bedenken, denn Du hast mit Deinem EKG einen MEDIZINISCH STICHHALTIGEN Nachweiß Deiner HF und damit Deine Zonen (GA1/2...etc.pp)

Also macht es evtl. nocheinmal "nachzubohren" was konkret dieser "Cardioscan" beinhaltet...klingt eher nach: Pulsgurt ran und fahr aufm Ergometer ne Rund Test.....(sprich Conconitestung..?!?)

Grundsätzlich ist es ja nur lobenswert das Dein Fitnesstudio entsprechend auf Dich zukommt,aber der Test scheint im ersten moment sehr überflüssig und fragwürdig....!

Beste Grüße und lass mal hören was rauskam....
 
Kommt erstmal drauf an was der Cardio Scan überhaupt ist, für zusätzliche Leistung Geld zu verlangen ist per se nicht ungewöhnlich.

Ein Belastungs EKG hat eine völlig andere Intention als ein sportartspezifischer Leistungstest, deshalb ist er als Grundlage für ein Trainingsprogramm auch eher mässig aussagekräftig.
 
Sehe ich wie königderberge. Daß Du Deine Zonen kennst, lese ich aus Deinem Post, anders als Oranje82 nicht heraus. Die maximale Herzfrequenz ist dahingegen wirklich uninteressant.
Zonen nach maxHF *x festzulegen ist ähnlich genau wie mit 220 - Lebensalter die max HF errechnen zu wollen.
Dazu kommt, daß ich inzwischen dazu tendiere, Trainingssysteme als in sich geschlossen zu verstehen, es ist Kappes z.B. mit der Schwelle aus einem Friel-Test in Carmichael Trainingspläne reingehen zu wollen. Einerseits wird immer ungefähr ähnliches an Werten ermittelt, andererseits sind die Pläne so spezialisiert, daß die Meßmethode darauf abgestimmt ist.

Ob Dein Studio Dich abzockt kann ich nicht sagen. 50 Ocken für eine ordentliche Bestandsaufnahme mit vernünftiger Doku und fachlich fundiert abgeleiteter Trainingsempfehlung sind nicht teuer, aber ob Du das dafür bekommst, oder nur in irgendeiner Maschine irgendein Standardprogramm runterreissendarfst, daß dann nach Tabelle Plan a,b oder c ergibt?

So als Faustregel, ein Trainer, der den Test persönlich durchführt, lesen, und vor allem erklären kann, was er misst, und Deine Vorgeschichte bewertet und berücksichtigt, ist, auch mit kleinem Equipment, ein besseres Zeichen, als ein umgeschulter Friseur, der eine Superhightechmaschine unfallfrei an- und wieder ausschalten kann.

P.S.: sollte Dich das Geld oder die Quali des Studios extrem mopsen, "irgendwelche Trainingspläne", die die Studiosis noch rumliegen haben, kannst Du auch auf Empfehlung hier im Forum suchen. Da bekommst Du auch entsprechend Empfehlungen, was wofür taugt.
 
Also ich kann mir nicht vorstellen dass ein Fitnessstudio Dir ein Radsportspez. Trainingsprogramm ausarbeiten kann. Würde evtl. mal ein entsprechendes Radsportlabor aufsuchen und mir dort kompetente Beratung zukommen lassen
 
Für ein Marathondebut braucht man so etwas nicht, es sei denn du willst gleich beim ersten RM und dann auch noch in Bimbach auf eine Superzeit fahren, was ich dir nicht unbedingt empfehlen würde. Ich kann mir nicht vorstellen in einem Fitnessstudio Trainingspläne für einen RM zu bekommen.
Die Traingspläne, die ich aus Fitnesstudios kenne, sind meistens auf eine Ausdauerleistung von maximal 2 Std. ausgelegt.
 
Vielen Dank für eure Rückmeldungen, an denen ich merke, dass mein Eingangspost zum Teil hätte präziser sein sollen.
1. Ich habe keine Ahnung, was der Cardioscan umfasst (das hätte ich hier gleich fragen sollen). Aussage des Trainers zufolge, wäre er nötig, außer ich besäße eine hochwertige Pulsuhr, meine Polar FT4 (ist ja wirklich ein einfaches Modell) sei dem jedoch nicht gewachsen und in dem Scan würden meine individuellen Trainingszonen ermittelt werden, worauf dann erst ein Trainingsplan abgeleitet werden könnte. Immerhin muss ich ihm zu Gute halten, dass das ein Gespräch zwischen Tür und Angel war und somit wohl auch nicht Raum für intensive Beratung war. Allerdings bin ich auf ihn zugegangen. Seit ich mich letztes Jahr angemeldet hatte,kam es von Seiten des Studios zu keiner Gesprächsinitiative. Mal schauen, ob ich hierzu nähere Informationen bekommen werde.
2. königderberge, whitewater: Sehe ich es richtig, dass bei bspw. einem Hochpulser die jeweiligen Zonen anders liegen können und deshalb (u.a.) eine pauschale Ableitung von der max. Herzfrequenz nicht möglich ist?
3. Marathonquaeler: Ich würde mich selbst nicht ernst nehmen, würde ich derlei Ambitionen anvisieren, ich möchte soweit trainiert sein, das ich die Distanz mit Spaß durchfahren kann. Ich war heute wegen einer kleinen Macke in der Kniekehle beim Orthopäden, der ebenfalls Sportmediziner ist, der deinen Post bestätigte. Macht es auch bezogen auf Punkt zwei dann doch SInn, eine, wenn auch pauschale, Ableitung von der max. Herzfrequenz vorzunehmen und so die Grundlage zu trainieren? Das erfordert sowieso eine hohe Disziplin von mir, da ich mich gerne austobe :).
 
Aussage des Trainers zufolge, wäre er nötig, außer ich besäße eine hochwertige Pulsuhr, meine Polar FT4 (ist ja wirklich ein einfaches Modell) sei dem jedoch nicht gewachsen und in dem Scan würden meine individuellen Trainingszonen ermittelt werden, worauf dann erst ein Trainingsplan abgeleitet werden könnte.
Ach so, eine "hochwertige Pulsuhr" misst dann wohl einen anderen Puls!? o_O

Wenn der "Cardioscan" ohnehin nur eine Puls-Leistungs-Funktion erstellt, dann kannst Du Deine Trainingsbereich auch gleich per HFmax-Bestimmung und üblichen %-Bereichen der HFmax aufziehen. Dafür benötigst Du weder ein Studio noch einen Trainer.

2. Sehe ich es richtig, dass bei bspw. einem Hochpulser die jeweiligen Zonen anders liegen können und deshalb (u.a.) eine pauschale Ableitung von der max. Herzfrequenz nicht möglich ist?
Eher nicht.

3. ... Macht es auch bezogen auf Punkt zwei dann doch SInn, eine, wenn auch pauschale, Ableitung von der max. Herzfrequenz vorzunehmen und so die Grundlage zu trainieren? Das erfordert sowieso eine hohe Disziplin von mir, da ich mich gerne austobe :).
Man trainiert mal kürzer und hart, mal länger und mit gebremstem Schaum. Weder für diese Erkenntnis noch zu deren Umsetzung benötigt man zwangsläufig eine Pulsuhr. Wenn Du aber gerne mit der Pulsuhr arbeitest, dann kannst Du ohne weiteres die entsprechend der HFmax abgeleiteten Bereiche dafür zugrundelegen.

Bez. der Diagnostik beim Arzt: wenn Du ein Belastungs-EKG hast aufzeichnen lassen, dann kommt darin die Ausbelastung typischerweise bereits vor körperlicher Kompletterschöpfung zustande. Abbruchkriterien für ein Belastungs-EKG (vorbestimmte Obergrenze der Leistung, Pulsfrequenzlimit, Blutdrucklimit) sind fast immer früher gegeben, als bei einer sauber durchgeführten LD mit Ergospiro oder Lactat-Stufentests, bei denen die Steigerung typischerweise bis zur echten (!) Erschöpfung durchgezogen wird. Ein Belastungs-EKG ersetzt also keinesfalls eine LD (und umgekehrt).
 
Ich selbst habe 20 Jahre ein Fitness Studio betrieben und man kann auch da Trainingspläne für den Radsport bekommen. Aber das ist hier nicht das Thema.
Ich habe auch Cardioscan durchgeführt. Zwar mit einem der ersten Geräte, aber das war auch in Ordnung. CardioScan ist nichts anderes als ein EKG. Es misst eine Minute die Herzströme und vergleicht das Messergebnis mit einem Norm EKG. Wenn Auffälligkeiten da sind, wird das gelb bis Rot in einer Grafik angezeigt und benotet. Liegt dad Ergebnis unter einer bestimmten Note (unter 3) dann soll man seinen Arzt aufsuchen und das klären lassen.
Zusätzlich wird der Stressfaktor gemessen. Hier kann man erkennen, ob das Herz zur Zeit gestresst ist oder ob es entspannt schlägt. Stress kann zum Beispiel durch eine Erkältung vorhanden sein. Also der Körper kämpft gegen die Krankheit an, das Herz schlägt erhöht und regelmäßiger. Das erkennt das Gerät.
Mit Trainimgsplanung hat CardioScan nichts zu tun. Zumindest nicht beinhaltet Einkanal-Gerät.
Allerdings habe ich mit Cardioscan möglicherweise auch ein Leben gerettet. Das Gerät zeigte ein großes Problem an und das Mitglied ging zum Arzt. Danach folgt eine OP, Kur und Medikament. Leider auch eine ausserordentliche Kündigung, die ich aber gerne bestätigt habe da es der Person danach besser ging.
Ich habe Cardioscan für 15,- Euro angeboten.

Ich bin nicht langsam, ich brauch nur länger.
 
Warum das ganze Theater mit "Zonen festlegen" Cardioscan, Leistungstests etc?????
Ganz einfach, die Balance zwischen Trainingsreiz und Regeneration (und natürlich, je nach System mehr oder weniger auch Trainingsaufwand) soll optimiert werden. Das hängt natürlich auch davon ab, wie diszipliniert Dein "real life" die Befolgung der Pläne erlaubt.
Ob Du nu mit Schnitt 155 max????187 ein Hochpulser bist...
Die verschiedenen Trainingsmethoden definieren die Trainingszonen unterschiedlich, deshalb sehen die Tests unterschiedlich aus, die Pläne auch. Du kannst hier einen schlimmeren Glaubenskrieg enfachen, was denn nun GA2-Zone ist, als wenn Du Jehova rufst, oder Sushi vs. Salami.
 
Nochmal zum Thema: Es handelt sich doch lt. Aussage um ein Belastungs-EKG, welches Werte i.d.R. auf dem Ergometer ermittelt (primär sicherlich um Rhythmus- oder ähnliche Störrungen zu ermitteln)
Da aber nun hier die Aussage getätigt wurde das die max HF frequenz ermittelt wurde kann man natürlich (hingegen anderer Meinung) ein gezieltes Training durchführen.

Es ist klar und logisch das die Herzfrequenz träge ist und täglichen Variationen (Validität etc.)unterliegt und das eigentlich optimale training nach Wattmessung erfolgen sollte, dies aber eines erheblichen finanziellen Aufwandes bedarf, welcher im Amateurbereich und gerade hier bei „Hochpulser“ und bekannter Blutdrucksymptomatik nicht für sinnvoll zu erachten ist.
Denn hier ist es durchaus sinnig die Referenz des Pulses zu beachten, da wohl ein bekanntes Kreislaufproblem besteht (RR senker etc.).

Es gibt auch mir keinen stichhaltig bekannten Grund was gegen einen Trainingsaufbaumit Hilfe von den Pulswerten (ermittelt anhand des HF max Pulses) spricht, evtl. kannst Du ja mir einiges vorlegen was Du denn für Sinnvoll erachtest?Ich würde mich über einen regen Gedankenaustausch freuen.

Wie gesagt, der „cardiocheck“ an sich scheint vernünftig und angebracht, aber je nachdem was man dafür bekommt.

Beste Grüße
 
Es spricht nichts gegen pulsgesteuertes Training. HFmax ist aber ein nur maessig geeigneter Referrnzwert.
Viel interessanter ist der Uebergang in den anaeroben Leistungsbereich, bzw der hoechste Laktat Steady State, je nach Trainingsmodell.
Das ergibt auch für die Anwendung einen Sinn, da diese Schwelle den Ausdauerbereich vom Sprintbereich trennt. Ghst Du ueber die Schwelle folgt nach kurzer Zeit ein Leistungseinbruch, Du musst regenerieren.
Das ist vereinfacht wirklich Dreh und Angelpunkt von Training und Rennen. Bei maximaler HF faehrt kein normaler Hobbysportler, schon gar nicht im Training. Die HF max bei Test sicher zu erreichen ist ei.e höchst unsichere Sache.
 
Ich habe vor 1,5 Jahren angefangen, regelmäßig Sport zu treiben (seit dem Abi eine lange Pause von 14 Jahren:eek: ) und fahre, wie bereits geschrieben, dieses Jahr meine erste RR-Saison. Ich taste mich also völlig unbedarft in Bezug auf mein Ziel im nächsten Jahr an das Thema heran, sodass ich mit diesem Thread bestimmt keinen Glaubenskrieg entfachen möchte und bisher scheint er sich auch nicht anzudeuten. Was ich bisher mitbekommen habe (Vgl. Sara-Thread), ist wohl GA1-Training essentiell, wobei das wohl ohne genaue Leistungsdiagnostik für mich nicht klar zu definieren ist. Wenn ich jetzt all die Meinungen zusammenbringe, ziehe ich für mich folgendes Fazit. Ich werde nach momentanen Stand versuchen, das TRaining abwechslungsreich zu gestalten, sodass ich gemäßigte Trainingseinheiten mit moderater Frequenz absolvieren und dies durch - für mich die motivierendere - intensivere Stunden ergänzen werde.Jedenfalls müsste damit mein erster RM möglich sein? Die Pulsuhr soll dabei nicht mein Sklaventreiber werden.
Die Annahme, dass ich Hochpulser kam durch Vergleich mit RR-Kollegen, die immer wieder erstaunt bei Frequenzvergleichen waren ("Ich muss powern, um 150 zu erreichen.") Aber das hieße wohl, Äpfel mit Birnen zu vergleichen?
Lieber Oranje82, morgen gehe ich wieder zum Spinning. Ich schau mal, mit den Informationen von Wheezy im Hinterkopf herauszufinden, ob die Preisdifferenz einen Grund hat. Da bin ich selbst mal gespannt.
Euch allen noch einen schönen Abend.
 
Hallo, Spinning war nicht, weil krank. :mad:
Querlesen reicht nicht, das habe ich gemerkt, aber immerhin zeigt das Fazit, dass GA-Training einen großen Teil einnehmen soll. Wenn ich an GA denke, sehe ich mich auf dem Ergo monoton bei relativ moderater Belastung, um die Frequenz von 120/125 zu halten (gähn), denn fahre ich draußen, steigt sie fast immer und auf Dauer höher, da es hier längere, flache Strecken kaum gibt bzw. ich auch gerne der Bezeichnung RENNrad Rechnung trage.
Wie motiviert ihr euch zum Grundlagentraining??
Jetzt schniefe ich wieder ins Bett.
 
Hallo, Spinning war nicht, weil krank. :mad:

Querlesen reicht nicht, das habe ich gemerkt, aber immerhin zeigt das Fazit, dass GA-Training einen großen Teil einnehmen soll. Wenn ich an GA denke, sehe ich mich auf dem Ergo monoton bei relativ moderater Belastung, um die Frequenz von 120/125 zu halten (gähn), denn fahre ich draußen, steigt sie fast immer und auf Dauer höher, da es hier längere, flache Strecken kaum gibt bzw. ich auch gerne der Bezeichnung RENNrad Rechnung trage.
Wie motiviert ihr euch zum Grundlagentraining??
Jetzt schniefe ich wieder ins Bett.

Gute Besserung!

Grundelagentraining bekomme ich auch ganz schlecht alleine :D - da hilft es die richtigen Trainingspartner zu haben.
Ich laufe und fahre regelmäßig mit einem Tria aus der Ironman-Fraktion, das ist unglaublich praktisch.
Ganz wichtig ist, dass man sich gut versteht und sich nicht zu oft sieht, damit man sich genug zu erzählen hat! :daumen:

vG von Caro
 
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