N
N80
Diese Regel habe ich lange kapiert.
Nur kannst oder willst du keine Antwort darauf geben?
Oder bleibt die Breite bei unterschiedlicher Oberflächenspannung/Reifendruck immer gleich - nur die Länge ändert sich?
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Ich sehe keine praktische Bedeutung dieser Frage. Also wäre es für mich interessanter, was du davon abhängig machen willst.
Das breite Reifen nicht wirklich leichter rollen bei gleichem Komfort, sondern nur über den Trick der breiten Felge, sehe ich für mich persönlich als einzige für Praxis wichtige Erkenntnis. Aber vielleicht sieht es ja beim Reiseradeln anders aus?
Bitte nicht rausreden!
Wenn die Fragen beantwortet sind, sage ich worauf ich hinaus will!
Löcher in den Bauch lasse ich mir nicht fragen. Das kenne ich schon von kleinen Kindern
I
Nun habt euch wieder lieb, das war so nett hier!
Das Problem ist ja nur, das N80 Lehrer ist (oder angehender?)
Und sich in der Schülerrolle nicht ganz wohlfühlt
Keine Ausflüchte!
Zum weiteren Verständnis wäre mir die Beantwortung dieser Fragen hilfreich.
@ Lichterkette
Sehr gut erklärt, aber das ist bereits verstanden. Nun geht es um genauerer Hintergründe und Verfeinerung.
Das Problem ist ja nur, das N80 Lehrer ist (oder angehender?)
Und sich in der Schülerrolle nicht ganz wohlfühlt
Da muss ich wohl erst das Bienchen wieder streichen
Und Hausaufgaben aufgeben
Sehr gute Idee! Das ist deine Hausaufgabe bis sagen mal: morgen
28 Loch felge: macht das guten Sinn?
Kann man das leicht und gut/stabil aufbauen?
wie?
speichen cn mac, welche Länge, und Naben Nova?
Mal gucken ob ich noch eine 1+ bekommen:
Mit der Formel: Reifennormbreite * 0,765 EDIT (Hoffe nun stimmt es.) errechnet man, bei welcher Felgendimension der Reifen mit seiner Karkasse parallel zur Felgenflanke in die Höhe steigt.
Folglich müsste der Reifen hier auch seine größte Höhe erreichen.
Wählst du einen breiteren Reifen als optimal für die Felge, drängt der Reifen erst nach außen von der Felge weg und steigt erst dann zur Lauffläche nach oben an. --> die maximal mögliche Gesamthöhe des Reifens sinkt
Wählst du einen schmaleren Reifen geht die Reifenflanke seitlich in die Mitte der Felge weg. --> Gesamthöhe des Reifens sinkt
Je höher der Reifen und damit der Radius des gesamten Laufrades, um so kürzer wird die Länge der Kontaktfläche des Reifens auf der Straße. Da die Breite des Reifens und damit die Breite der Kontaktfläche des Reifens mit der Straße nicht im selben Maß steigt wie die Länge der Auflagefläche verkürzt wird, sinkt insgesamt die Auflagefläche und somit der Rollwiderstand.
War das verständlich?
OK. Ich habe jetzt mal einen 28er Vittoria Rubino Pro (etwas schmaler bauend, als Nennmaß) probeweise auf einer 19er Felge (Maulweite) verbaut, so (noch) nicht gefahren. (Einsatz sonst auf 13,Xer Felge.)
Vorteil:
- viel leichtere Montage auf der 19er
- robustere Felge
- sieht "cool" aus
- Reifen geht mehr in die Breite, ist nicht mehr so hoch (Könnte man also dort anwenden, wo der Reifen sonst höhenmäßig schon an der Bremse oder am Sattelrohr schleift.)
Nachteil:
- 19er Felge ist (bei gleicher Bauart) deutlich schwerer
- Der Reifen verliert deutlich an Höhe - dadurch vllt. geringerer Rollwiderstand - ganz sicher aber nicht mehr so schotter- und schlaglochresistent.
Hier wird ja gelegentlich darauf verwiesen, dass bei Motorrädern auch zunehmend auf Breitreifen gesetzt wird. Dort werden aber nicht die klassischen Reifen auf breitere Felgen, sondern extra entwickelte Niederquerschnittreifen auf extra Felgen verbaut.
Dies allerdings eher bei Straßensportmotorrädern oder bei Custombikes für die Vitrine. Klassische (schmale ond hohe) Bereifung fährt sich aber auf schlechten Straßen und im Gelände wesentlich komfortabler.
Insofern könnte ich mir vorstellen, dass der Einsatz von breiten Felgen auf bestem Untergrund und bei TT-Rädern sinnvoll sein kann. Für den Einsatz auf schlaglochübersäten Straßen, schotterigen Feldwegen, ... bleibe ich derzeit lieber bei etwas schmaleren Felgen und 28er Reifen.
OK. Ich habe jetzt mal einen 28er Vittoria Rubino Pro (etwas schmaler bauend, als Nennmaß) probeweise auf einer 19er Felge (Maulweite) verbaut, so (noch) nicht gefahren. (Einsatz sonst auf 13,Xer Felge.)
Vorteil:
- viel leichtere Montage auf der 19er
- robustere Felge
- sieht "cool" aus
- Reifen geht mehr in die Breite, ist nicht mehr so hoch (Könnte man also dort anwenden, wo der Reifen sonst höhenmäßig schon an der Bremse oder am Sattelrohr schleift.)
Nachteil:
- 19er Felge ist (bei gleicher Bauart) deutlich schwerer
- Der Reifen verliert deutlich an Höhe - dadurch vllt. geringerer Rollwiderstand - ganz sicher aber nicht mehr so schotter- und schlaglochresistent.
Hier wird ja gelegentlich darauf verwiesen, dass bei Motorrädern auch zunehmend auf Breitreifen gesetzt wird. Dort werden aber nicht die klassischen Reifen auf breitere Felgen, sondern extra entwickelte Niederquerschnittreifen auf extra Felgen verbaut.
Dies allerdings eher bei Straßensportmotorrädern oder bei Custombikes für die Vitrine. Klassische (schmale ond hohe) Bereifung fährt sich aber auf schlechten Straßen und im Gelände wesentlich komfortabler.
Insofern könnte ich mir vorstellen, dass der Einsatz von breiten Felgen auf bestem Untergrund und bei TT-Rädern sinnvoll sein kann. Für den Einsatz auf schlaglochübersäten Straßen, schotterigen Feldwegen, ... bleibe ich derzeit lieber bei etwas schmaleren Felgen und 28er Reifen.
Das sind doch mal Praxiserfahrungen!
Wie breit ist der Reifen eigentlich nun auf der Felge? Wie breit war er auf einer "normalen" Felge?
Allerdings müsste die Neigung zu Snakebites abnehmen. So zumindest meine Erfahrung aus Cross und am Reiserad mit 32/34 mm Reifen auf 13 15 und 19 C Felgen.
Klar ist die Felge deutlich schwere und das spürt man bei jedem Antritt. IMHO frisst das mehr Energie als man gewinnen kann.
Insofern ist die Schlußfolgerung mit der Praxisrelavanz auf TT Rädern richtig.
Allerdings geht die Felgenentwicklung weiter. Man verzichtet auf Material (siehe viele Systemlaufradfelgen und nun die NoTubes Felgen) und geht mehr in die Breite, was aus meiner Erfahrung zumindest der Seitensteifheit zuträglich ist (bzw. trotz der Ersparnis keine Nachteile bringt).
Unter den derzeitigen Gegebenheiten sehe ich einen Vorteil anderswo, maximal mit den NoTubes Felgen und der Velocity A23, eventuell einer DT Swiss TK540.
Ich fahre, das an N80: meist strasse, aber auch bitterböse Plattenwege am kanal, mit üblen aufbrüchen, da könnte ich mit RR 23mm auf 13C nie im leben fahren.
Ein Durchschlagschutz muss schon sein, wobei, Gegenargument, bei 65 Kg und 32mm reifen auf 15C noch NIE ein Durchschlag da war, wobei es teilweise extremst rappelte....