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Vorne und Hinten Unterschiedliche Bereifung sinnvoll???

Hier MV ewiges auf und ab - und damit es nicht langweilig wird - Wind.:daumen:

Hör bloß auf, hier auf Rügen besonders!
Dagegen ist z.B. Greifswald(Umgebung) fast Erholung.
Kommt man gen Berlin ist der Effekt noch größer.

Schlägt sich auch sehr im Geschwindkeitsschnitt nieder - gut 2 kmh.

Ab den Mittelgebirgen geht der Schnitt dann aber wieder drastisch runter. :D
 
Definitionsfrage: Reise vs. Tour

Obwohl für längere Touren durch MV sind breitere Reifen als 30 mm alleine wegen des Komforts (Plattenstraßen) nicht schlecht, teils auch fürs Vorankommen nötig (Sand).
Nur Bundes- und Landesstraßen bedeuten Umwege und oftmals unguten Nervenkitzel.

Aber der Wind spielt natürlich auch eine Rolle. Die Schutzbleche für 30 mm Plus Reifen sind schon ziemliche Bremsfallschirme.

So ist das.
Und Gesamtgepäckgewicht von max. 18kg plus Reiter (90kg) schaffen die Reifen recht anständig. Da tun es dann auch schmalere Bleche.

Fette Sandwege komme ich mit 35er Racer auch nur unbedeutend besser durch. Richtig übles Kopfsteinpflaster sich fährt mit 35er Vittoria Randonneur mit 5-6bar hoppliger als mit 7,5Bar im 28er Rubino Pro (angenehm ist es nie auf solchen Strecken). Nur tiefe Längsfugen sind mit schmaleren Reifen so richtig beschi....!
Plattenwege fahre ich bisher ohne Ausfall auch mit den 28ern. - Wichtiger ist mir da schön dick gewickeltes Lenkerband.:cool:
 
Hör bloß auf, hier auf Rügen besonders!
Dagegen ist z.B. Greifswald(Umgebung) fast Erholung.
Kommt man gen Berlin ist der Effekt noch größer.

Schlägt sich auch sehr im Geschwindkeitsschnitt nieder - gut 2 kmh.

Ab den Mittelgebirgen geht der Schnitt dann aber wieder drastisch runter. :D

Ich habe hier schon so manchen Bergfloh "verhungern" sehen. Saftiger Seitenwind und schön Hügel-auf-und-ab. :D
Hat doch auch was. Kilometerlang stur bergauf ist doch auch irgendwie langweilig. :bier:
 
2: 35 Randonneur mit 5-6 bar? Das ist ja bockelhart; zumal auf 15C....

Erfahrungen bisher (bei gleichem Fahrrad):
35er Racer und 35er Randonneur auf 19C mit 5-6 bar und
28er GP und Rubino Pro auf 13C.
- Racer fährt sich komfortabler als der Randonneur (im direkten Vergleich ist der Randonneur immer bockelhart)
- GP und Rubino Pro sind beide gut, der GP kann etwas mehr Druck ab und der Rubino Pro ist etwas "untermaßig" (fast 2mm schmaler und weniger hoch)
- Platten hatte ich mit allen sehr selten
Bisher nur testweise aufgezogen: 28er Rubino Pro auf 19C - eigene Erfahrungen stehen noch aus.
 
verstehe.
danke für deine erfahrugen!
ich fahre 32er hyper auf aksium, also 15c, seit....10.000 km.
erfahrung. hält eeeewig, der erste reifen hielt fast 9000 km, dabei 3x platten, wobei 2x chancenlos war....da hätte jeder reifen einen platten gehabt.

ansonsten fahre ich den 32er bei 4,5 bar mit challenge latexschlauch....rollt wie die hölle, und ist erstaunlich weich und komfortabel, auch alle mir bekannten beiträge reiseradforum....sagen das.


mit 19c erhoffe ich mir nochmal deutlich gesenkten rollwiderstand.

getestet wird nun auch gp 28 auf jeweils aksium und 19c....
 
So ist das.
Und Gesamtgepäckgewicht von max. 18kg plus Reiter (90kg) schaffen die Reifen recht anständig. Da tun es dann auch schmalere Bleche.

Fette Sandwege komme ich mit 35er Racer auch nur unbedeutend besser durch. Richtig übles Kopfsteinpflaster sich fährt mit 35er Vittoria Randonneur mit 5-6bar hoppliger als mit 7,5Bar im 28er Rubino Pro (angenehm ist es nie auf solchen Strecken). Nur tiefe Längsfugen sind mit schmaleren Reifen so richtig beschi....!
Plattenwege fahre ich bisher ohne Ausfall auch mit den 28ern. - Wichtiger ist mir da schön dick gewickeltes Lenkerband.:cool:


Mein 35er Smart Sam fuhr sich bei 5-6 Bar ( 15 kg Gepäck + 80 kg Fahrer) zwischen Greifswald und HST auf der alten B96 (Kopfsteinpflaster) sehr gut.
Bei breiteren Reifen kann man zudem noch etwas Luft ablassen, ohne Durchschläge zu riskieren. Dann kommt auch besser über sandige Wege.
Gegen sehr tiefen Sand ist aber kein Kraut gewachsen.


Die alten DDR LPG-Plattenwege sind im Vergleich zur Kopfsteinpflaster noch unangenehmer zu fahren. Mit 34er Crossreifen auf Traingsfahrten meide ich Plattenwege und wähle lieber einen kleinen Umweg. Das geht mit meinen 50er Reifen ein Stück angenehemer.

28er Reifen hatte ein Mitfahrer, nach dem ersten Platten durch Scherbe, hat er den Reifendurch nicht mehr ausreichend ehöhen können. Bei der nächsten Offroad-Einlage vor
Güstrow gab es einen Durchschlag.

Mein derzeitiger Kompromiss in MV sind daher 30-35 mm Reifen. Meine große Reise durch UK habe ich mit 32 mm Reifen (Vittoria Rad Cross Pro) vorn und 37 mm (Rad Pro) bestritten.
Bin damit aber meist lieber Straße als die (kurz)welligen Radwege daneben gefahren. Gelände (jedoch nie Sand) ging trotz Glatze des Rad Pro auch, obwohl die Forstwege teil steil und feucht waren.
 
ansonsten fahre ich den 32er bei 4,5 bar mit challenge latexschlauch....rollt wie die hölle, und ist erstaunlich weich und komfortabel, auch alle mir bekannten beiträge reiseradforum....sagen das.

32er reifen mit 4,5 bar fährt sich so la,la - jedenfalls mit meinen 90kg. 35er fahre ich zwischen 5-6 bar (je nach Untergrund).
Weniger fährt sich auf guter Strecke wie mit Handbremse, auf schlechtestem Kopfsteinpflaster nur bis zum Durchschlag angenehm.

mit 19c erhoffe ich mir nochmal deutlich gesenkten rollwiderstand.

getestet wird nun auch gp 28 auf jeweils aksium und 19c....

Das täte mich dann auch interessieren.
 
Deine hohen Wattunterschiede sind IMHO Laborangaben, nichts was man auf deutschen durchschnittlichen Straßen/Radwegen wirklich
in Zeit ummünzen kann.

Nun musste ich deine 1+ doch wieder streichen. Du hast nicht verstanden, warum ein Reifen der verbreitert wurde (durch breitere Felge) immer und zu jeder Zeit konstant deutlich leichter rollt. :D
 
Die alten DDR LPG-Plattenwege sind im Vergleich zur Kopfsteinpflaster noch unangenehmer zu fahren. Mit 34er Crossreifen auf Traingsfahrten meide ich Plattenwege und wähle lieber einen kleinen Umweg. Das geht mit meinen 50er Reifen ein Stück angenehemer.

Bei meinen Haupträdern (mit Schutzblechen) gehen max:
- 28er
- 37er
Insofern arrangiere ich mich auf üblen Pisten mit den Nachteilen. (Bin allerdings immer wieder erstaunt, was mit solch schmalen Reifen alles geht.)
Wobei sich die meisten Plattenwege besser als Tiefsandwege fahren lassen.

28er Reifen hatte ein Mitfahrer, nach dem ersten Platten durch Scherbe, hat er den Reifendurch nicht mehr ausreichend ehöhen können. Bei der nächsten Offroad-Einlage vor
Güstrow gab es einen Durchschlag.

Für solche Fälle habe ich immer einen 28er Faltreifen zur Reserve mit. Mit knapp über 200g wiegt der ja auch nur so viel wie 2 Schläuche.;) Notfalls paßt der auch auf alle 28er Treckingfelgen.

Mein derzeitiger Kompromiss in MV sind daher 30-35 mm Reifen. Meine große Reise durch UK habe ich mit 32 mm Reifen (Vittoria Rad Cross Pro) vorn und 37 mm (Rad Pro) bestritten.
Bin damit aber meist lieber Straße als die (kurz)welligen Radwege daneben gefahren. Gelände (jedoch nie Sand) ging trotz Glatze des Rad Pro auch, obwohl die Forstwege teil steil und feucht waren.

Der 37er Vittoria ist genauso breit wie der 35er M. Racer. dafür fährt sich der Racer aber wesentlich geschmeidiger.
Defekte hatte ich in den letzten Jahren ohnehin recht wenig. (1 Plattfuß und ein Seitenwandschaden nach Schottereinlage) egal, ob Vitt. Rand. Cross pro, Rand., Racer, GP, Rubino Pro.
Da durfte ich vor 20 Jahren wesentlich mehr flicken. :daumen:

Interessant wäre für mich eher, wie sich die 28er Reifen dauerhaft auf 17er oder 19er Felgen fahren. Breitere Felgen könnten zumindest bei übelsten Untergründen einen Beitrag zu robusten Laufrädern leisten.
 
Und für alle, die Physik 5.Klasse geschafft haben, bitte zum Nachrechnen, was es auf sich hat, wenn man einen LRS von 500g Felgen auf "sackschwere" 600g Felgen umspeicht:
..."Man nehme an, der Gewichtsunterschied bei 2 Felgen sei 100 g ( 500 zu 600 g ), 1 Paar entspricht einem Gewichtsunterschied von 200g = 0,2 kg, V = 18 km/h Mont Ventoux am Plateau de Perrache,
Spitzenfahrer = 5 m/s

tan a = 0,1 ( so sehen mathematisch 10 % Steigung aus )

g = 9,81 m/s² Erdbeschleunigung

Nun rechne ich aus, wie gross die Leistungsdifferenz bei 200 g schwereren Felgen ist:

Für kleine a gilt: tan a ~ sin a

delta P = delta F * v * sin a
= delta m * g * v * sin a
= 0,2 kg * 9.81 m/s² * 5 m/s * 0,1
= 1 WATT

Übrig bleibt: Beim Bergfahren kostet die Investition in steife Aero Felgen 1 Watt Leistung ( ! ). Dass es stimmt, könnt ihr durch Überschlagsrechnung schnell kontrollieren: Wenn 200 g Gewicht 1 Watt Leistung bedeuten, dann benötigen 80 kg ( das 400 Fache ) 400 Watt Leistung."...
 
Leude!

neuigkeiten!!!

ich habe nun doch die Möchlichkeit, die 28 loch remerxfelgen für einen lachhaft kleinen Obulus zu bekommen!
ich kann bis zu 8 Stück erhalten, und ich zahle dafür quasi nix!!!(4 nehme ich, wären 4 frei)
Will da jemand welche haben?

Stück etwa 10 Euro! (plus Versand)

Naaa?
das ist doch quasi nix!
Funbiker?
N80?
Mimesn?
ebenso kann ich die dann als Lrs aufgebaut bekommen, mit Novatecnaben und angelieferten Felgen, 15 Euro pro Laufrad Baukosten...
Also 10 die felge, Speichen selber, Novanaben Satz 60 Ocken, macht 160 Euro Euro der Lrs, zuzüglich eurer speichen!

ich muss da aber morgen zu/absagen.
sonst hole ich mir 4 Felgen, und das wars.
Für DAS geld ist das doch ein Anjebot!
 
32er reifen mit 4,5 bar fährt sich so la,la - jedenfalls mit meinen 90kg. 35er fahre ich zwischen 5-6 bar (je nach Untergrund).
Weniger fährt sich auf guter Strecke wie mit Handbremse, auf schlechtestem Kopfsteinpflaster nur bis zum Durchschlag angenehm.



Das täte mich dann auch interessieren.


Zu 1: das liegt am gewicht, klar!
ich wiege 65 Kg, da sind 4,5 bar sicher so hart, wie 5-6 bei 90?!
Und, ja, ich werde dann berichten!

Im Moment fahre ich nur Mtb, das zwar viel, aber das isse ja nich thema hier.
Sobald Schnee weg ist 8 nicht früher!) fahre ich wieder weite Strecken mit dem Randonneur und dann wird getestet und dann berichte ich.
 
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