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Vorne und Hinten Unterschiedliche Bereifung sinnvoll???

Ach!
Wenn sich die Fahreigenschaften mit breiterer Felge tatsächlich so stark verbessern, dann sollte man das doch auch bei "Schwermaterial" merken.
Natürlich könnte ich eine leichtere Felge und einen leichteren (Latex)Schlauch verbauen. Dann noch "höherwertigere" Reifen ... Das wäre dann sicher etwas "performanter", ganz sicher aber viel teuer.
Nur, bei Änderung so vieler Parameter wüßte ich nicht, ob da die Felgenbreite überhaupt eine (oder welche Rolle) spielt.

Fakt ist, schwere Schläuche sind die Pest!
Gerade bei schon relativ breiten Reifen merkt man das zusätzlich.

Du must ja nicht 50g Supersonic nehmen, aber z.B. 65g Race-Light. Der läuft super mit den 28mm Rubino Pro (die ja nur 25mm sind). Latex ist eine andere Geschichte, die sind wirklich etwas teuer und man braucht etwas Erfahrung. Dann sind sie allerdings die absolute Sahne!

Auch mit dem schweren Schlauch wird es etwas besser gehen, mit den Race-Light wirds allerdings noch deutlicher.

Bei Leichtschläuchen brauchst du aber 2x pro Felge diese Teile noch, wenn du 8,5mm Ventilbohrungen hast (jeweils einen innen und aussen reindrücken).
 
Fakt ist, schwere Schläuche sind die Pest!
Gerade bei schon relativ breiten Reifen merkt man das zusätzlich.

Du must ja nicht 50g Supersonic nehmen, aber z.B. 65g Race-Light. Der läuft super mit den 28mm Rubino Pro (die ja nur 25mm sind). Latex ist eine andere Geschichte, die sind wirklich etwas teuer und man braucht etwas Erfahrung. Dann sind sie allerdings die absolute Sahne!

Auch mit dem schweren Schlauch wird es etwas besser gehen, mit den Race-Light wirds allerdings noch deutlicher.

Der direkte Vergleich ist doch im Ar..., wenn ich die 13er Felge mit normalem Race-Schlauch fahre, die 19er Felge aber mit Race-Light dopen würde.
Außerdem: Ich fahre keinen 700x18-25mm-Schlauch in Light-Version auf 19er Felge. Auch nicht mit 28er Rubino-Pro. Ich hatte schon Ultra-Light-Schläuche auf 13er Felge verwendet. 2 Stück sind schon nach recht kurzer Zeit an der Naht aufgerissen. Seitdem fahre ich lieber die 100g-Dinger - robust und im Fall der Fälle auch gut flickbar.
Und auf 19er Felge ist der Schlauchdurchmesser definitiv größer, als auf der 13er. (Jedenfalls bei ähnlicher Felgenhöhe.)

Und die Vittoria Ultralite-Schläuche sind kaum leicher, als die vergleichbaren Conti-Butyl:
Conti: 700x18-25C (SV 42) - 105g
Vittoria -U-L: 700x25-28C (SV 36) - 105g -> Ventil bei 25mm Felgenhöhe etwas knapp
Vittoria -U-L: 700x19-23C (SV 42) - 90g -> noch schmaler als o.g. Conti
Dazu kommt: Die Vittoriaschläuche sind tatsächlich etwas ungleichmäßiger verarbeitet. (Die 700x30-38C (SV 36) - 154g fahre ich noch mit 35er Reifen -> abgesehen von den knappen Ventillängen sind die dafür noch geeignet.)
 
Streng wissenschaftlich gesehen, müsstest du genau den gleichen Schlauch nehmen, wie vorher. Also den Race. Dann ist es ein fairer Vergleich vorher/nachher.

Wenn du gerne schwere Schläuche fährst, ist das ein andere Geschichte. Aber es verfälscht das Ergebnis. Es soll ja bei dir nur ein Test sein, du bist ja noch nicht davon überzeugt, dass es etwas bringt. Sehe ich das richtig?
 
Streng wissenschaftlich gesehen, müsstest du genau den gleichen Schlauch nehmen, wie vorher. Also den Race. Dann ist es ein fairer Vergleich vorher/nachher.

Klar, zum Testen geht das. Nur im Dauerbetrieb würde es dann ein Schlauch in angepaßter Dimension sein.:D

Wenn du gerne schwere Schläuche fährst, ist das ein andere Geschichte. Aber es verfälscht das Ergebnis. Es soll ja bei dir nur ein Test sein, du bist ja noch nicht davon überzeugt, dass es etwas bringt. Sehe ich das richtig?

Richtig. Wenn sich das Fahrverhalten mit breiteren Felgen "ausreichend" verbessert, würde ich auch die damit verbundene Gewichtserhöhung (egal, ob nun 200 oder 470g) inkauf nehmen. (Zumindest bei einem Laufradsatz.:cool:)
 
Ich sage aber: Latex!:):daumen:
Latex hat mir richtig etwas gebracht; beim Mtb sowieso, aber auch beim Randonneur!
da sind die Hyper 32 mit Challenge Cross latexschläuchen verbaut, auch ich traute mich nicht, obwohl Latex 700% dehnungskoeffizienten hat, RR Schläuche Latex in die 35er reifen zu stopfen!
die 35mm Latexschläuche von Challenge machen den reifen gefühlt viel weicher!
man rollt, mit 4,5 bar so weich, wie mit sonst 3bar.....hat aber dazu noch deutlich besseren rollwiderstand.
ich las mal, je 6-8 Watt.


Und um rollwiderstand geht es mir ja!

Latexschlauch kann sogar ich, mit meinen 2 linken Händen verarbeiten: in Ruhe!
kein Öl irgendwodran!

Babypuder, viiiiel Babypuder, in den Mantel und um den schlauch(Schlauch mit Puder in Plastiktüte schütteln.).
Sauber montieren, NICHT (!!) einklemmen.
Dann geht das.
 
Ich fahre sogar die 23er Michelin Latex mit 32er Reifen auf 19C (nur Hinterrad,-> Wintersetup). Das ist dann richtig böse Latex-gepimpt und die Rennradler, die ich damit mit etwa 42km/h im Winteroutfit überholt habe, denen ist die Kinnlade runtergeklappt. Dabei ist das alles nur richtig verstandene Physik, nicht mehr :D Ich fahre allerdings auch keine 3-4 bar, sondern 8.
 
:) Ist da was mit temperatur-Veränderungs-Empfindlichkeit?

ich las mal so etwas, in einem Cx Forum....waren aber eh eher verplant da.
Meine Mtbs haben keine Platzer, wenn sie von minus 5 grad in den warmen heizungsraum kommen, wo sie schööön gemütlich neben den Crossern und dem aerohead RR stehen...:)

Ist sooo ein extrem dünner latexschlauch auch pannensicher?
meine latex sind pannensicher, wie Hölle.
Habe nie Platten.
 
Wenn man die Michelin in zu großen Reifen fahren will, muss man sie an ihren Schwachpunkten verstärken. Das sind die Übergänge von doppelt/einfach im Bereich des Ventils. Genau dort gebe ich vorher einen normalen RR-Flicken links und rechts drauf, sonst bildet sich dort eine Blase, die dann platzt. Das kann bei Temperaturschwankungen etc. dann passieren. Verstärkt laufen die genau so gut, wie in einem 23er RR-Reifen. Ohne jede Panne, ohne jedes Problem, nur eben extrem leicht. Aber es ist sicher einfacher, die Challenge zu nehmen. Die sind ja dafür gedacht.
 
@ Lichterkette: Wegen Speichenlängen rechnen: Wie heißen die Novatecs genau, es gibt da verschiedene Typen. ERD von den Grand Rock ist 622: 583,2 mm
 
Und die Vittoria Ultralite-Schläuche sind kaum leicher, als die vergleichbaren Conti-Butyl:
Conti: 700x18-25C (SV 42) - 105g
Vittoria -U-L: 700x25-28C (SV 36) - 105g -> Ventil bei 25mm Felgenhöhe etwas knapp
Vittoria -U-L: 700x19-23C (SV 42) - 90g -> noch schmaler als o.g. Conti
Dazu kommt: Die Vittoriaschläuche sind tatsächlich etwas ungleichmäßiger verarbeitet. (Die 700x30-38C (SV 36) - 154g fahre ich noch mit 35er Reifen -> abgesehen von den knappen Ventillängen sind die dafür noch geeignet.)

Die Vittoria UL Rennschläuche (75-90 Gramm) sind die bestverarbeitesten, die ich in der 75-100 Gramm Klasse hatte. (Außerdem die wohl günstigsten Schläuche mit damals 10 € für 5 Stück und nun 4 Stck.)Gleichmäßige Form beim Aufpumpen und beste Lufthaltefähigkeiten.
Schwalbe hatte die meisten Ausreißer (trotzdem, dass ich die Ventile nachgezogen habe ).
Aber auch Conti, Michelin, Kenda und Hutchinson hatten vereinzelt starke Ausreißer beim Lufthaltevermögen.

Für Trekking nehme ich wie gesagt die Schwalbe SV18. Schön dünnes Gummi (105), dass geschmeidig rollt. Da riskiere ich auch den ein oder anderen Ausreißer im Lufthaltevermögen.
Wenn er aber richtig dicht ist, dann hält der Druck sehr lange.
Nachteile bei der Pannenanfälligkeit sind marginal im Vergleich zum SV19 gewesen.
 
Die Vittoria UL Rennschläuche (75-90 Gramm) sind die bestverarbeitesten, die ich in der 75-100 Gramm Klasse hatte. (Außerdem die wohl günstigsten Schläuche mit damals 10 € für 5 Stück und nun 4 Stck.)Gleichmäßige Form beim Aufpumpen und beste Lufthaltefähigkeiten.
Schwalbe hatte die meisten Ausreißer (trotzdem, dass ich die Ventile nachgezogen habe ).
Aber auch Conti, Michelin, Kenda und Hutchinson hatten vereinzelt starke Ausreißer beim Lufthaltevermögen.

So unterschiedlich können Erfahrungen sein. ;)
Ist fast wie bei den unterschiedlichen Reifenerfahrungen. Der eine hat mit einem Produkt laufend Platten und ein anderer fährt das selbe Teil völlig problemlos.

Die Vittoriaschläuche, die ich vor fast vier Jahren gekauft hatte, waren extrem ungleichmäßig verarbeitet. Schon bei nur geringstem Aufpumpen (ohne Reifen) mehrere Beulen. Verbaut hielten sie dann zwar, den Druck allerdings nicht besonders lange. (Zwar länger als Latex, für Butyl aber schlecht.)
Gut möglich, dass die Streuung in der Serienfertigung mich einfach nur blöd erwischt hat.

Mit den Contis in der 105g-Klasse (700x18-25C) bin ich derzeit voll zufrieden. Eben einfach unauffällig.
Und ob nun Schwalbe oder Conti - die Ventile drehe ich bei neuen Schläuchen immer raus, versehe das Gewinde mit "Loctite mittelfest" und drehe die Ventile dann ordentlich fest wieder ein. Dadurch vermeide ich die bekannten "Schleicher" dauerhaft und drehe mir die Ventile nicht dauernd raus, wenn ich mal wieder die Lezyne-Pumpe verwende.:cool:

Egal, wenn das Wetter wieder etwas "netter" ist, kann ich ja mal die 19er Laufräder mit den 28er Rubino Pros bestückt am Rad verbauen und etwas länger testen.
Habe gerade keine Lust für die derzeit recht kurzen Strecken (und somit nicht gerade sehr aussagekräftigen Testfahrten) extra die Bremsen und den Tacho neu einzustellen.
 
@N80

Ich hab nochmal den Tour-Test für den Conti GP3000 angeschaut. Rollleistung: 62,1W:eek: Michelin Pro 2: 38,9W Differenz: 23,2W

Jetzt sollte dir klar werden, was deine bisherigen Tests mit 17C wert sind :D

Mit dem GP 3000 hängt dich jede Oma aufm Klapprad ab. Da kannst du pimpen, wie Weltmeister :D

Es gab seit dem GP3000 nun mal eine deutliche Weiterentwicklung der Clincher Reifen.

Das ist auch der Grund, warum erst jetzt das Thema Breitfelgen aktuell wird. Früher waren Drahtreifen eher etwas für den "Sportfahrer", aber nichts für den professionellen Sportler. Im Sport waren die Schlauchreifen immer noch deutlich überlegen.

Jetzt sind die Faltreifen so gut geworden, das man über weitere Verbesserungen nachdenken kann, um sie näher an die Schlauchreifen zu bringen, bzw, diese sogar abzulösen, was ja im TT schon erstmalig gelungen ist.

Das Breitfelgenkonzept wird deshalb auch als "Clinchular" bezeichnet - der niedrige Rollwiderstand der aktuellen Clincher-Generation mit dem smoothen Fahrgefühl von Tubulars ;)
Und wenn du dir mal einen Tubular von innen anschaust, wird dir auffallen, dass die Schläuche seeeehr dünn sind. Also wird dir das Fahrgefühl von Tubulars wahrscheinlich auch nicht mit dem geliebten 120g Butyl-Bleischlauch kommen:D
 
Das ist ja unfassbar!

das x2 und dann womöglich noch latexschlauch im anderen Lrs...sind dann 23,2x2= 46,4 plus? 2x6Watt=12 =58 Watt!!!:eek:
Dann noch unser 19C, der das rollverhalten verbessert, das muss ja rollen, wie die Sau gegen Gp3000 auf 15717C mit schwerschlauch!:bier:
 
@N80

Ich hab nochmal den Tour-Test für den Conti GP3000 angeschaut. Rollleistung: 62,1W:eek: Michelin Pro 2: 38,9W Differenz: 23,2W

Jetzt sollte dir klar werden, was deine bisherigen Tests mit 17C wert sind :D

Ein gutes Beispiel dafür, was die Testwerte wert sind.

Ich bin heutzutage zwar etwas schneller unterwegs, aber auch nur, weil ich inzwischen koordiniert trainiere und ich weiß was Intervalltraining ist.
Und ich bin lange noch in keinem Alter, wo die Leistungsfähigkeit drastisch nachlässt.

Zu ähnlichen Ergebnissen sind auch schon andere gekommen, die die GROßEN Messunterschiede der Tour auf der Stahllwalze zwischen einem zähen Schwalbe Renneifen PLUS und GP 4000 S genauso wenig in der Praxis nachvollziehen können.
 
Die Testwerte der Tour überbewerte ich auch nicht, aber die Tendenzen sind grundsätzlich richtig. Der GP3000 ist nun mal eine Krücke und der GP4000S ist dagegen gut, wenn auch vom Rollwiderstand nicht besser als der Pro2 (was die Tests ja auch ergeben haben).

Aber die Moral aus der Geschichte ist: wenn du dir eine realistische Meinung zu breiteren Felgen bilden willst, musst du es mit aktuellen Reifen nachstellen. Die Erfahrungen mit dem GP3000 sind nichts mehr wert. Unabhängig von deinen sportlichen Leistungen. Und klar ist es das Training, was schnell macht. Aber wenn die Kiste rollt wie Hexe, macht auch das Training mehr Spaß :D
Allerdings hat auch jeder seinen eigenen Stil. Ich bin z.B. ein großer Fan von Tubulars und mag deshalb die verbesserten Fahreigenschaften der "Clinchulars":D Wer gern old school Schmalfelge fährt, wird deshalb grundsätzlich nicht langsamer sein, aber vom Fahrgefühl doch ein Stück weiter weg vom Tubular.
Und ein gewisser Trend-Verweigerer bin ich ja auch. Solange die Jungs mit den Carbon-Hochprofilern im Profi-Replika Outfit mich nicht stehen lassen, kann ich auch darüber lachen, dass ich mit Trekking-Felgen fahre. Bisher sind die mir höchsten im Windschatten gefolgt um mich mal an einem Anstieg aus dem Hinterhalt auszubeschleunigen und dann ganz schnell abzubiegen :D
 
Die Testwerte der Tour überbewerte ich auch nicht, aber die Tendenzen sind grundsätzlich richtig. Der GP3000 ist nun mal eine Krücke und der GP4000S ist nun mal gut, wenn auch vom Rollwiderstand nicht besser als der Pro2 (was die Tests ja auch ergeben haben).

Aber die Moral aus der Geschichte ist: wenn du dir eine realistische Meinung zu breiteren Felgen bilden willst, musst du es mit aktuellen Reifen nachstellen. Die Erfahrungen mit dem GP3000 sind nichts mehr wert. Unabhängig von deinen sportlichen Leistungen. Und klar ist es das Training, was schnell macht. Aber wenn die Kiste rollt wie Hexe, macht auch das Training mehr Spaß :D
Allerdings hat auch jeder seinen eigenen Stil. Ich bin ein großer Fan von Tubulars und mag deshalb die verbesserten Fahreigenschaften der "Clinchulars":D Wer gern old school Schmalfelge fährt, wird deshalb grundsätzlich nicht langsamer sein, aber vom Fahrgefühl doch ein Stück weiter weg vom Tubular.
Und ein gewisser Trend-Verweigerer bin ich ja auch. Solange die Jungs mit den Carbon-Hochprofilern mich nicht stehen lassen, kann ich auch darüber lachen, dass ich mit Trekking-Felgen fahre :D

Fahrgefühl, gehe ich mit!

Schweres Material und die Leichtbaufreaks stehen lassen, immer gut ! :daumen:
Ich bewundere stets die MTBler und Trekkingradler, die bei RTFs bis zum Ende vorne mithalten und teils sogar das Feld aufmischen.
 
Am Trekkingrad würde mich ein bisschen die Sitzposition stören, weil ich doch ziemlich tief auf meiner Kiste liege. 90% der Aerodynamik sind ja Sitzposition+Bekleidung. Und ich fahre da im Sommer im Tria-Outfit ziemlich flach liegend (aber ohne Aufsatz). Als Ex-Ruderer passt das besser zu mir, als das Chicken-Outfit mancher Radler. :D
Die breiten Reifen kommen mir da sehr entgegen, weil ich mit vollem Druck auch über Unebenheiten fahren kann, ohne kurz Druck rausnehmen und anschließend wieder etwas beschleunigen zu müssen. Faktisch fire and forget auch über üble Pisten mit vollem Druck, Tachoanzeige meistens immer hart an der 40 oder auch drüber, trotzdem ziemlich relaxt, weshalb wenig Regeneration nötig ist. Also macht es auf Dauer wirklich schneller, weil man mehr trainieren kann :D
Und im Hochsommer kommt dann noch die Scheibenradverkleidung ans Hinterrad. Deshalb sind 36 Speichen sogar gut, 40 oder 48 wären noch besser :D
 
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