seankelly
tattooed boy from birkenhead
Bei der Debatte fühl ich mich glatt ans Tour Forum von vor 10 Jahren erinnert. Kaum zu glauben, dass es 2024 immer noch um den gleichen Kram geht
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Früher fand man in Dresden mehr technisches Wissen und weniger Provokation. Video mit eingeschaltetem technischem Verstand gesehen oder war das Netz gerade nicht verfügbar?Was ein Unsinn ...
Die Di2 ist robuster als man glaubt:
z.B. wenn man minderwertige Schaltzüge oder Hüllen nutzt oder schlecht verlegen kannIch wollte eigentlich von Dir wissen, was man falsch macht, wenn man nachstellen muss. Das war ja Deine These.
Selbst wenn der Akku leer ist - mit 10 Minuten (oder auch nur 5) Minuten laden kommt man wieder x-Tage weit...mit leerem Schaltungsakku nicht
Man könnte den Elektronik-Verweigerern auch ganz andere herabwürdigende Sachen unterstellen, muß man aber nicht...Marketingopfern
Ist es nicht, bitte dazu die Folgebeiträge lesen. Trotzdem habe ich überhaupt keine Lust, an irgendwelchen Einstellern rumzuspielen, wenn es auch per Knopfdruck geht.Ich würde sagen man hat schon was falsch gemacht, wenn manuelles nachstellen eine regelmäßige Tätigkeit ist.
Übrigens als Funfact: die Elektriker hier scheinen absurd kurze Intervalle beim Schaltzugwechsel gehabt zu haben, während die Akkus bei ihnen Mooooonate halten.
Das darf jeder abhandeln, wie er möchte. Ich fahre generell nicht mit leeren Akkus los. Der Rest fällt unter Arbeits-/Wettkampfvorbereitung. Predige ich meinen Kindern täglich...Zudem ist die Schaltung eine notwendige Komponente, ich kann mit leerem Handy, Garmin, Powermeter, Pulsgurt trotzdem fahren, mit leerem Schaltungsakku nicht.
Dazu kommen die entsprechenden zusätzlichen Handlingschwachstellen: Bei SRAM der Klassiker, Rad zum Urlaub/Rennen ins Auto verladen, losgefahren, Akku noch am Ladegerät. Shimano im Urlaub Akku alle, Ladegerät zuhause.
Was für Beiträge soll ich da lesen? Ich will gar nicht an Einstellern rumspielen, egal ob elektronisch oder mechanisch.Ist es nicht, bitte dazu die Folgebeiträge lesen. Trotzdem habe ich überhaupt keine Lust, an irgendwelchen Einstellern rumzuspielen, wenn es auch per Knopfdruck geht.
Kommt auf den Einsatz an. Bei meiner Winterschl*** musste ich die verrostete Aussenhülle nebst Schaltzug tatsächlich nach zwei Jahren wechseln. An meinem Rennrad mit Chorus 11 habe ich den Schaltzug noch nie gewechselt und der ist bestimmt schon 8 Jahre alt.Übrigens als Funfact: die Elektriker hier scheinen absurd kurze Intervalle beim Schaltzugwechsel gehabt zu haben, während die Akkus bei ihnen Mooooonate halten.
Offenbar sind sie mit ihren mechanisch geschalteten Rädern mindestens 10x soviel gefahren wie jetzt mit der E-Schaltung, woran das wohl liegen mag (könnte natürlich auch Spinnerei von Marketingopfern sein, die sich ihren teuren Kauf schönreden müssen, aber das will ja keiner unterstellen).
Das ist echter Fortschritt, meine mechanischen Umwerfer muss ich gar nicht trimmenDoch! Für mich ist der automatisch trimmende Umwerfer der grösste Vorteil der Di2 und nicht weg zu diskutieren. Einfach eine andere Liga.
Dann lass es und gut ist's.Was für Beiträge soll ich da lesen? Ich will gar nicht an Einstellern rumspielen, egal ob elektronisch oder mechanisch.
Finde den Widerspruch.In den modernen vollintegrierten Rahmen nebst Lenkervorbaukombination sind ja 4 Züge auch kaum vernünftig verlegbar.
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Aber letztlich lässt der Markt ja jedem die Wahl, das zu fahren, was er möchte.
Hast du dafür eine Quelle?Der Vorteil von E-Schaltungen liegt zu 90% beim Anbieter, der bei geringeren Kosten höhere Preise verlangen kann. Rechnet man als Verbraucher die Vorteile gegen die Mehrkosten sind die Vorteile absurd bepreist.
Die Mechanik wird einfacher, die Montage/ Einstellung wird einfacher, so ein E-Motörchen fällt aus der vollautomatisierten Fertigung (Stand der Technik seit Jahrzehnten) und kostet im niedrigen einstelligen Euro Bereich (sagt unser Einkäufer). Schalter ebenso, Akkus kosten auch nicht die Welt...Hast du dafür eine Quelle?
Klar reduziert sich bei einer elektrischen Schaltung die mechanische Komplexität, dafür hat man jetzt aber ein System das über einen 2-Wire Bus kommuniziert und diverse Funkprotokolle funkt. Hier muss halt auch eine entsprechende Produktpflege betrieben werden und die Kosten dafür zahlt man beim Kauf.
Jahrelang war E-Schaltung rein kabelgebunden und dennoch sauteuer. Selbst die DI2 STis, die ja nun wirklich viel einfacher sind als die mechanischen Pendants (Tastschalter + Bremsgriff, statt Dutzender mechansicher Teile) war bei der Kabel-DI2 viel teurer.Hast du dafür eine Quelle?
Klar reduziert sich bei einer elektrischen Schaltung die mechanische Komplexität, dafür hat man jetzt aber ein System das über einen 2-Wire Bus kommuniziert und diverse Funkprotokolle funkt. Hier muss halt auch eine entsprechende Produktpflege betrieben werden und die Kosten dafür zahlt man beim Kauf.
Blödsinn, macht keiner, 29 war ne wirkliche Innovation, 27.5 dagegen rein künstliche Obsoleszenz da keine für die Kunden zu den Kosten verhältnismäßige Vorteile zu 26.Komisch, dass diejenigen, die sich über 27.5" aufregen, 29" verschweigen.
X-Tage mit je 10 km oder was?Selbst wenn der Akku leer ist - mit 10 Minuten (oder auch nur 5) Minuten laden kommt man wieder x-Tage weit...
Das ist kein Widerspruch in sich. Es gibt ja auch genug Rahmen und Räder ohne Vollintegration. Letztlich entscheidet der Verbraucher durch sein Kaufverhalten was sich durchsetztFinde den Widerspruch.
Die Preisfindung der meisten Produkte orientiert sich an der Zahlungsbereitschaft des Kunden. Auch ein iPhone ist ja nur deswegen so teuer, weil der Kunde bereit ist, das zu bezahlen.Der Vorteil von E-Schaltungen liegt zu 90% beim Anbieter, der bei geringeren Kosten höhere Preise verlangen kann. Rechnet man als Verbraucher die Vorteile gegen die Mehrkosten sind die Vorteile absurd bepreist.