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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

... das wir hier zur knappen Mehrheit (51%) der Deutschen gehören, welche das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzt. :)

=> Deutschland, halbes Fahrradland

Dass knapp die Hälfte (49%) dies nicht tut, finde ich jedoch sehr schade. :(

(Sorry, zu Forumsmitgliedern aus anderen Nationen habe ich leider keine statistische Auswertung zur Hand)
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
... das wir hier zur knappen Mehrheit (51%) der Deutschen gehören, welche das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzt. :)

=> Deutschland, halbes Fahrradland

Dass knapp die Hälfte (49%) dies nicht tut, finde ich jedoch sehr schade. :(

(Sorry, zu Forumsmitgliedern aus anderen Nationen habe ich leider keine statistische Auswertung zur Hand)
Gefühlt 90 %. Unserer westlichen Nachbarn benutze die Fietsen
 
Mir gefällt das mein Reiserad für den Urlaub im September fast fertig ist.

IMG_20230812_202810.jpg
 
... das wir hier zur knappen Mehrheit (51%) der Deutschen gehören, welche das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzt. :)

=> Deutschland, halbes Fahrradland

Dass knapp die Hälfte (49%) dies nicht tut, finde ich jedoch sehr schade. :(

(Sorry, zu Forumsmitgliedern aus anderen Nationen habe ich leider keine statistische Auswertung zur Hand)
Sorry aber solche Werte sind aus meiner Sicht kompletter Humbug.
Wer sind denn die Deutschen?
Kinder, Greise alles dabei?
Da haben sie wahrscheinlich 1000 Leute gefragt und hochgerechnet.
Wahrheitshehalt der Aussagen ebenfalls zweifelhaft
 
Sorry aber solche Werte sind aus meiner Sicht kompletter Humbug.
Wer sind denn die Deutschen?
Kinder, Greise alles dabei?
Da haben sie wahrscheinlich 1000 Leute gefragt und hochgerechnet.
Wahrheitshehalt der Aussagen ebenfalls zweifelhaft
So wie von Dir beschrieben, werden solche Befragungen aber immer durchgeführt.
Somit ist der Wahrheitsgehalt aller Erhebungen dieser Art zweifelhaft (z.B. auch die bekannte Sonntagsfrage).
Ich habe mir das auf jeden Fall nicht ausgedacht (das so durchzuführen).
Ist einfach eine Zahl, die man glauben oder es sein lassen kann.
Aber darum ging es mir auch überhaupt nicht.
Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir hier zu den Menschen in Deutschland gehören, die gerne und viel das Fahrrad nutzen (auch wenn wir das alle selbst ganz genau wissen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Stationen stehen in Bielefeld auch an diversen Punkten. Die Radrennbahn hat auch eine davon.
Ich wohne in der Nähe des Radschnellweges von Darmstadt nach Frankfurt/M. (ist noch nicht ganz fertig, weil die Bewohner einer hier bekannten Villenkolonie sich wieder - wie auch bei fast allen anderen Themen, die ein Mindestmaß an Solidarität erfordern - sperrig verhalten). Am bestehenden Radschnellweg wurden auch in regelmäßigen Abständen solche Servicepunkte - sogar mit Ventilanschlüssen - aufgebaut. Wie fast erwartbar ist davon heute keiner mehr zu sehen, höchstens noch verbogene Befestigungen im Beton oder des Werkzeugs beraubte Säulen. Scheint der heutzutage übliche Vandalismus zu sein. Einfach nur traurig.
 
Ich wohne in der Nähe des Radschnellweges von Darmstadt nach Frankfurt/M. (ist noch nicht ganz fertig, weil die Bewohner einer hier bekannten Villenkolonie sich wieder - wie auch bei fast allen anderen Themen, die ein Mindestmaß an Solidarität erfordern - sperrig verhalten). Am bestehenden Radschnellweg wurden auch in regelmäßigen Abständen solche Servicepunkte - sogar mit Ventilanschlüssen - aufgebaut. Wie fast erwartbar ist davon heute keiner mehr zu sehen, höchstens noch verbogene Befestigungen im Beton oder des Werkzeugs beraubte Säulen. Scheint der heutzutage übliche Vandalismus zu sein. Einfach nur traurig.
Ja, alles, was mit Radverkehr zu tun hat, scheint ein beliebtes Ziel von Vandalismus zu sein. Bei uns auf der Fahrradstraße werden regelmäßig die Pömpel, die die Durchfahrt für Autos verhindern aus dem Asphalt gehebelt. Man vermutet, dass es die direkten Anwohner sind. Komisch, dass in so einem innenstädtischen Bereich niemand etwas gesehen hat, dabei könnten sicher mind. 30 Leute aus der Wohnung direkt zuschauen.
 
Ich finde das Vandalismus heute leider generell ein Thema ist, nur um ein Beispiel zu nennen , Häuschen an den Bushaltestellen, oder in Bussen u. Bahnen, das hat es doch früher nicht gegeben, woran liegt das, nicht nur Sachbeschädigung an Allgemeingut, nein auch an persönlichen Gütern.
Wir haben früher in der Schule wenn jemand einen geärgert hat,mal die Luft aus dem Reifen gelassen, heute wird mindestens in den Reifen rein gestochen, oder gleich das ganze Laufrad zertreten!
 
Für das Alter (127 Jahre?) sieht das Rad echt gut aus. Hätte den Rahmen eher auf 50er Jahre geschätzt. 1896 ist ja noch aus der absoluten Anfangszeit der Diamantrahmen. Aber finde ich toll das du das Rad soweit modernisierst, dass es auch Heute noch im Alltag fahrbar ist.
Danke.

Kehrseite dieser Bauweise, das Gewicht des Rahmensets, die Namensgebung ist eher ironisch anzusehen:

leichtgewicht.JPG

Gefunden hatte ich das Radl auf einer illegalen Mülldeponie. Mit einem sehr seltsam geformten Rennlenker und einem Lederrennsattel, knüppelhart. Keine Vorderradbremse. Eingang mit Rücktrittbremse und 11er (!) Ritzel. Schmerzbefreit alles abmontiert - heute weiß ich was ich da leichtfertig entsorgt habe, je nun.

Und direkt daneben wirkt mein Bianchi winzig - das sind schlappe 30 cm! Schon alleine der Nachlauf ist beeindruckend und gut zu erkennen im Vergleich, eine wirklich interessante Geo.

geo.JPG

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

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das wir hier zur knappen Mehrheit (51%) der Deutschen gehören, welche das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzt. :)

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Dass knapp die Hälfte (49%) dies nicht tut, finde ich jedoch sehr schade.

Weil es dazu gerade so schön passt: Eine australische Studie aus 2019 hatte ergeben, dass 49 % der anderen Verkehrsteilnehmer Radfahrer nicht als "vollwertige Menschen" anerkennen. Ja, wirklich und wörtlich so. Und wirklich 2019, nicht etwa um 1890-1900, wo es weltweit ähnliche Äußerungen gab.

Interessant sind die Vermutungen zu den Gründen: Radfahrer sind vor allem für Autofahrer häufig nur von hinten zu sehen, haben also "kein Gesicht", das eine Wahrnehmung als Mensch oder eine direkte Interaktion ermöglichen würde. Dass es Autofahrern untereinander ähnlich geht, spielt dabei erstmal keine Rolle. Gegenüber Autofahrern und Fußgängern wirken Radfahrer durch ihre gleichmäßigen Bewegungsabläufe, die gleichmäßige Geschwindigkeit oberhalb der eines Fußgängers und die wenigen Richtungswechsel außerdem "roboterhaft". Fußgänger bewegen sich anders, vor allem aber langsamer und "so, wie es sich für Menschen außerhalb von Autos halt gehört." Ich finde das interessant und habe es so noch nie betrachtet.

Ich finde das Vandalismus heute leider generell ein Thema ist, nur um ein Beispiel zu nennen , Häuschen an den Bushaltestellen, oder in Bussen u. Bahnen, das hat es doch früher nicht gegeben

Doch, das war hier vor über 30 Jahren schon so. In Nordhessen ist es eher besser geworden in den letzten Jahren.

Wir haben früher in der Schule wenn jemand einen geärgert hat,mal die Luft aus dem Reifen gelassen, heute wird mindestens in den Reifen rein gestochen, oder gleich das ganze Laufrad zertreten!

Gab es hier auch schon in den 80ern, war nicht so ungewöhnlich: Besoffene Erwachsene treten abgestellte Fahrräder krumm und verprügeln dann Passanten, oder hetzen ihre Hunde auf sie.

..., dass ich nach 3 Wochen heute Nacht endlich wieder in meinem Bett schlafen darf.

Du hast eine Katze angeschafft...? Und seit heute hat sie Freigang??
 
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