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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Ich fände eine Kombination von Autozug und E-Auto sehr gut.
Man fährt mit seinem, vorzugsweise kleinem E-Auto zum Bahnhof mit Autozuganbindung und fährt per Bahn zum Urlaubs-oder Arbeitsort. Dort genügt in der Regel die Reichweite eines kleinen Autos.
Dafür bräuchte es aber mehr Angebote auf der Schiene die in den letzten Jahren sukzessive abgebaut worden sind.
Gibt's eigentlich überhaupt noch Autozüge außer auf dem Hindenburgdamm?
In Wolfsburg. Aber im Einbahnstraßenverkehr.
 
Das funktioniert aber selbst bei gutem Willen nicht, weil:
"heute gibt es Lösungen wie UBER": Die Uber-Fahrer brauchen ja dafür auch ein eigenes Auto.
Carsharing: Funktioniert nicht, weil meist fast alle Autos weg
ich habe doch nicht behauptet dass solche Mobilitätslösungen alle Autos ersetzen werden. Es wird m. E einfach eine Wandel geben mehr hin zu solchen Lösungen. Und ich bin der letzte der anderen vorschreiben will wie sie Mobilität für sich gestalten sollen, nur damit kein falscher Eindruck entsteht. Ich lass mir selber auch nicht gern was sagen, ich alter Sturkopf. Aber da ich selbst noch in der Automobilindustrie tätig bin habe ich mitbekommen wie "aufgeschreckt" z. B. die etablierten deutschen Hersteller auf das Thema reagieren mit eigenen Ideen oder Angeboten. Ist doch interessant zu sehen wie schnell ein klassisches Geschäftsmodell "Mobilität" sich wandeln kann, zumindest in der Theorie:
Von : Kauf Dir ein Fahrzeug und stelle es vor Dein Haus...also Mobilität ausschliesslich durch Besitz des Fahrzeugs
bis
Es fährt sicher irgendwer in Deine Richtung und nimmt Dich gegen Bezahlug gern mit evtl sogar mt kleinem Umweg... also Mobilität als simpler Austausch und Abgleich von Informationen...und die Informationstechnologie ist doch unbestritten die innovtivste jetzt und wird es sicher lanhe bleiben.

Das thema "selbstfahrenes Automobil" ist grundsätzlicb auch interessant. Bin gespannt bis wann die einfachste Stufe "People mover" im urbanen Bereich bei geringen Geschwindigkeiten und bekannten Stassen Realität wird. Sollte technisch sicher machbar sein meine ich.
 
Ich fände eine Kombination von Autozug und E-Auto sehr gut.
Man fährt mit seinem, vorzugsweise kleinem E-Auto zum Bahnhof mit Autozuganbindung und fährt per Bahn zum Urlaubs-oder Arbeitsort. Dort genügt in der Regel die Reichweite eines kleinen Autos.
Dafür bräuchte es aber mehr Angebote auf der Schiene die in den letzten Jahren sukzessive abgebaut worden sind.
Gibt's eigentlich überhaupt noch Autozüge außer auf dem Hindenburgdamm?
Früher Hamburg Narbonne
Hamburg Lörrach
 
Nein, eingerechtes Bildungssystem für alle

Ich komme inzwischen zum nüchternen Ergebnis, dass das Bildungssystem der BRD (ich schreibe das so, weil es ja in anderen Ländern anders geht) so ist und bleibt, weil es bisher gereicht hat***. Irgendwer wurde in der bräsigen BRD gewählt. Die haben bräsige Sachen gemacht. @FSD hat das dieser Tage schon geschrieben: "Made in Germany". Das steckt in so vielen Köpfen fest verankert (und leider ist da noch viel dunkleres fest verankert).

Nun ändert sich die Welt immer schneller. Und ein Ausweg aus der Bräsigkeit ist mit dem bräsigen Personal nicht zu machen. Kopf in den Sand. Traurige Zusammenfassung.

Aber hier im Thread gehts um Freude!
Ich war wieder am Strand und habe diese Woche schon zwei Bücher (A. Geiger) durch, das dritte gerade angefangen.

*** Egal, was man liest: Allen ist klar, dass das Bildungssystem nicht der Zeit und den Notwendigkeiten entspricht. Seit Jahren. Geändert wird nichts. 16 Kultusministerien! Schon schizo ...
 
Ich komme inzwischen zum nüchternen Ergebnis, dass das Bildungssystem der BRD (ich schreibe das so, weil es ja in anderen Ländern anders geht) so ist und bleibt, weil es bisher gereicht hat***. Irgendwer wurde in der bräsigen BRD gewählt. Die haben bräsige Sachen gemacht. @FSD hat das dieser Tage schon geschrieben: "Made in Germany". Das steckt in so vielen Köpfen fest verankert (und leider ist da noch viel dunkleres fest verankert).

Nun ändert sich die Welt immer schneller. Und ein Ausweg aus der Bräsigkeit ist mit dem bräsigen Personal nicht zu machen. Kopf in den Sand. Traurige Zusammenfassung.

Aber hier im Thread gehts um Freude!
Ich war wieder am Strand und habe diese Woche schon zwei Bücher (A. Geiger) durch, das dritte gerade angefangen.

*** Egal, was man liest: Allen ist klar, dass das Bildungssystem nicht der Zeit und den Notwendigkeiten entspricht. Seit Jahren. Geändert wird nichts. 16 Kultusministerien! Schon schizo ...
Gerüchten zufolge waren es die Besatzungsmächte die das föderale Bildungssystem "duchgesetzt" haben um D nicht zu stark werden zu lassen.
War sehr erfolgreich .
 
Besatzungsmächte die das föderale Bildungssystem

Hier nicht ;)
Ich bin froh, im Bildungssystem der DDR gelernt zu haben (die Inhalte und den Weg, nicht die Indoktrination). 10 Jahre gemeinsam in einer Klasse, mit Kindern aus den verschiedenen (ja, die gab es) Schichten.
Ja, die Auswahl, wer zur EOS (Gym) durfte, war ungerecht. Das könnte man heute ja anders machen.

Sei´s drum. Im Bildungsbereich sehe ich schwarz. Ich möchte nicht in diesem Jahr eingeschult werden oder aufs Gym kommen.
 
Ökologischer Transport damals und keine Paketflut
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Das ist übrigens super entspanntes Fahren!


Haben die in NL ja eingeführt. Ist mit E-Fahrzeug maximal verbrauchsarm. Das bemerkt man sofort bei der Reichweite.
Davon ab fahre ich hier in D genau so. Meine höher motorisierten Fahrzeuge bin ich noch nie ausgefahren.
 
Die waren übrigends auch damals teilweise schon autonom unterwegs. Meine Mutter hat mir erzählt aus der frühen Nachkriegszeit von einem Bauern aus München Denning der gern persönlich ins Stadtzentrum seine Kartoffeln geliefert hat mit dem Pferdegespann. Danach kehrte er immer gern im Hofbräuhaus ein. Dann ist er schlafend auf dem Kutschbock von Braunen voll autonom nach Haus gebracht worden, so 6 km ca. Als aber die ersten Ampeln installiert wurde kam es zu gefährlichen Szenen. Der Braune war das nicht gewohnt und wollte sich nicht anpassen.
 
Der Bogenhanf blüht bei uns:
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Kam völlig überraschend und ich wusste gar nicht, dass die blühen können.
Dann mal gegoogelt und so häufig ist das wohl auch nicht.
Das Geheimnis des Erfolges: Die Pflanze auch mal über Wochen konsequent ignorieren und vergessen zu wässern 😊
 
Bei uns im Garten auch. Einfach mal wachsen lassen. Vor und nach dem Urlaub habe ich praktisch nichts mehr im Garten gemacht. So etwa seit März. Da haben sich Pflanzen etabliert, die ich vorher nicht kannte.

Nachtkerzen kannte ich zwar schon aber ich lasse die wachsen.
Man sitzt abends gegen Sonnenuntergang im Garten, dann knackt es und die Blüten öffnen sich binnen Minuten. Man kann dabei zusehen. Kurz danach finden sich die Bestäuber ein.
Wunderschön.

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Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Kohlenhändler kommen Erinnerungen hoch.
10 Jahre später sah man noch die letzen Fuhrwerke. Der Kohlenhändler hatte schon einen Lastwagen. Da wurde der Haufen auf dem Bürgersteig abgekippt und über die Rutsche in den Keller geschaufelt.
Ich habe den alten Leuten im Haus dann im Keller die Kohle in das eigene Kohlenabteil geschaufelt und die Union Briketts gestapelt. Die Tüten für den Tagesverbrauch habe ich morgens auf die Etage getragen. Das hat mein Taschengeld damals sehr erheblich erhöht.
 

Ich habe den alten Leuten im Haus dann im Keller die Kohle in das eigene Kohlenabteil geschaufelt und die Union Briketts gestapelt. Die Tüten für den Tagesverbrauch habe ich morgens auf die Etage getragen. Das hat mein Taschengeld damals sehr erheblich erhöht.
Lief bei uns unter Timur-Hilfe.
Aber ne Mark gabs meist auch dafür
 
Eine Mark oder zwei waren gut. Nen Heiermann gab es nie.
 
ich habe doch nicht behauptet dass solche Mobilitätslösungen alle Autos ersetzen werden. Es wird m. E einfach eine Wandel geben mehr hin zu solchen Lösungen. Und ich bin der letzte der anderen vorschreiben will wie sie Mobilität für sich gestalten sollen, nur damit kein falscher Eindruck entsteht. Ich lass mir selber auch nicht gern was sagen, ich alter Sturkopf. Aber da ich selbst noch in der Automobilindustrie tätig bin habe ich mitbekommen wie "aufgeschreckt" z. B. die etablierten deutschen Hersteller auf das Thema reagieren mit eigenen Ideen oder Angeboten. Ist doch interessant zu sehen wie schnell ein klassisches Geschäftsmodell "Mobilität" sich wandeln kann, zumindest in der Theorie:
Von : Kauf Dir ein Fahrzeug und stelle es vor Dein Haus...also Mobilität ausschliesslich durch Besitz des Fahrzeugs
bis
Es fährt sicher irgendwer in Deine Richtung und nimmt Dich gegen Bezahlug gern mit evtl sogar mt kleinem Umweg... also Mobilität als simpler Austausch und Abgleich von Informationen...und die Informationstechnologie ist doch unbestritten die innovtivste jetzt und wird es sicher lanhe bleiben.

Das thema "selbstfahrenes Automobil" ist grundsätzlicb auch interessant. Bin gespannt bis wann die einfachste Stufe "People mover" im urbanen Bereich bei geringen Geschwindigkeiten und bekannten Stassen Realität wird. Sollte technisch sicher machbar sein meine ich.
Die ersten Versuche mit den Roboter-Taxis in San Francisco derzeit sind ja scheinbar noch nicht so gut gelaufen
 
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