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Ich bin ja grundsätzlich kein Freund der Trennung von Rad- und Autoverkehr. Aber die niederländischen Kreisverkehre haben viele Vorteile gegenüber den deutschen, an denen man ja als Radfahrer immer den Autos Vorrang geben muss. Da kann es sein, dass man in einem Kreisverkehr 3-4 mal anhalten muss, obwohl man ja eigentlich im Kreisverkehr ist und Vorrang beim weiterfahren haben sollte. Selbst beim Geradeausfahren gibts oft eine Ampel, die einen warten lässt, bis die Rechtsabbieger, die eigentlich warten müssten, weg sind.Alles das hat man nicht auf der Straße. Ich kann aber nachvollziehen, dass für Ältere, Kinder und unsichere Radfahrer Radwege ein Sicherheitsgefühl vermitteln. Ich denke, eine freiwillige Benutzung würde die Lösung sein, denn gut gebaute Radwege werden angenommen, schlechte nicht. So sieht man, was Sinn macht und was nicht. Da muss der Verkehrsplaner noch nicht mal selber Rad fahren, was er ja in D augenscheinlich äußerst ungern tut.
In Aachen fand letzten Donnerstag folgerichtig eine öffentliche Diskussion zu dem Thema auf WDR5 statt. Habe ich nur zT verfolgen können, der eingeladene Experte aus Utrecht kam ins Schmunzeln, als Kopenhagen als "Fahrradhauptstadt Europas" apostrophiert wurde mit einem Radverkehrsanteil von 52%. Seine Stadt hat nach seiner Aussage 64 ! Er führte auch aus, dass sich nach langen Überlegungen zum Beschleunigen des Autoverkehrs in der Stadt als sinnvollste Maßnahme die Förderung des Radverkehrs herausgestellt hat.Ich wohne in Aachen und wir hatten hier just eine ca. 50 jährige Frau die vom LKW überrollt wurde. Quasi bei mir vor der Haustür. Anschließend noch einen für den Radfahrer tödlichen Unfall im nahe gelegenen Düren. Das führte zu einer harten Diskussion in einem der Fäden im Tourforum. Ich kenne die niederländischen Radwege seit meiner Zeit in Eindhoven. Ich müsste eigentlich schreiben ich schätze die niederländischen Radwege seit meiner Zeit in Eindhoven
Ich fahre 90% der km im naheliegenden Holland oder in Belgien. Zum einen ist die Landschaft in Belgien schön und in Holland fühle ich mich als Radfahrer (Fietser ) deutlich sicherer.
Was mir im Nachgang im Video besonders gefällt sind die Kreisverkehre bei denen die Straße einige Meter höher gelegt wurde und die Radfahrer auf normalem Niveau unter der Straße durchfahren ohne warten zu müssen. Autos sind ungleich schwerer als Fahrräder und müssen ihr Tempo vor dem Kreisverkehr reduzieren. Sie erreichen das u.a. dadurch das sie einige Meter hoch fahren. Wenn sie den Kreisverkehr passiert haben setzen sie den Höhenunterschied wieder in Geschwindigkeit um. Das funzt klasse und spart Sprit . Man könnte rechnerisch leicht prüfen wie viel.
In Aachen fand letzten Donnerstag folgerichtig eine öffentliche Diskussion zu dem Thema auf WDR5 statt. Habe ich nur zT verfolgen können, der eingeladene Experte aus Utrecht kam ins Schmunzeln, als Kopenhagen als "Fahrradhauptstadt Europas" apostrophiert wurde mit einem Radverkehrsanteil von 52%. Seine Stadt hat nach seiner Aussage 64 ! Er führte auch aus, dass sich nach langen Überlegungen zum Beschleunigen des Autoverkehrs in der Stadt als sinnvollste Maßnahme die Förderung des Radverkehrs herausgestellt hat.
Wobei die tödlichen Unfalle ja häufig eher auf schlechte Radwege als auch die gemeinsame Nutzung der Straße zurückzuführen sind. Und bei den LKW, da gibt es ja eine wirksame Abhilfe, die die Politik nicht verpflichtend einführen möchte. Dazu kann man sich denken, was man will...Ich wohne in Aachen und wir hatten hier just eine ca. 50 jährige Frau die vom LKW überrollt wurde. Quasi bei mir vor der Haustür. Anschließend noch einen für den Radfahrer tödlichen Unfall im nahe gelegenen Düren. Das führte zu einer harten Diskussion in einem der Fäden im Tourforum. Ich kenne die niederländischen Radwege seit meiner Zeit in Eindhoven. Ich müsste eigentlich schreiben ich schätze die niederländischen Radwege seit meiner Zeit in Eindhoven
Ich fahre 90% der km im naheliegenden Holland oder in Belgien. Zum einen ist die Landschaft in Belgien schön und in Holland fühle ich mich als Radfahrer (Fietser ) deutlich sicherer.
Was mir im Nachgang im Video besonders gefällt sind die Kreisverkehre bei denen die Straße einige Meter höher gelegt wurde und die Radfahrer auf normalem Niveau unter der Straße durchfahren ohne warten zu müssen. Autos sind ungleich schwerer als Fahrräder und müssen ihr Tempo vor dem Kreisverkehr reduzieren. Sie erreichen das u.a. dadurch das sie einige Meter hoch fahren. Wenn sie den Kreisverkehr passiert haben setzen sie den Höhenunterschied wieder in Geschwindigkeit um. Das funzt klasse und spart Sprit . Man könnte rechnerisch leicht prüfen wie viel.
Revoluzzer!!!...und genau weil man das so macht habe ich mich für braun entschieden...
Und bei den LKW, da gibt es ja eine wirksame Abhilfe, die die Politik nicht verpflichtend einführen möchte. Dazu kann man sich denken, was man will...
Wobei die tödlichen Unfalle ja häufig eher auf schlechte Radwege als auch die gemeinsame Nutzung der Straße zurückzuführen sind. Und bei den LKW, da gibt es ja eine wirksame Abhilfe, die die Politik nicht verpflichtend einführen möchte. Dazu kann man sich denken, was man will...
Diese tragischen LKW-Unfälle passieren hier in HH inzwischen häufiger:Wobei die tödlichen Unfalle ja häufig eher auf schlechte Radwege als auch die gemeinsame Nutzung der Straße zurückzuführen sind. Und bei den LKW, da gibt es ja eine wirksame Abhilfe, die die Politik nicht verpflichtend einführen möchte. Dazu kann man sich denken, was man will...
Ein Surly, sehr schön! Das Rad der Dame gefällt mir auch, was;n das?
Was liegt näher,wenn die Wurzeln in der Provinz Limburg ( NL ) liegen eine regionale Spezialität " Rijstevlaar " zu backen
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