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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
... dass ich immer genau das Gleiche denke, wenn ich das Ding aufsetze... ganz konsequent seit letztem Herbst und das als bisher größte Helmverweigerin!
Danke an alle hier, die mich immer wieder darauf aufmerksam gemacht haben... steter Tropfen höhlt halt doch den helmlosen Stein. :bier:

Radhelm.jpg
 
Das ich alter Sack mit meinen 58 Lenzen , und fast 30 Jahren Berufserfahrung in der Fahrradbranche, noch gefragt bin:eek::cool:. ...
Du wirst wegen Deines Alters gefragt sein, Alter. ;) "Effektives" Arbeiten, Umgang mit Streßsituationen, handwerkliche Fähigkeiten....
Ältere sind hier deutlich im Vorteil ! Werkstätten haben im allgemeinen große Probleme, qualifiziertes Personal zu bekommen.
Und was ich auf der Arbeitgeberseite mit jüngeren Bewerbern erlebt habe, schreibe ich hier lieber nicht auf. Glaubt mir sowieso keiner.
< 40 Jahre käme mir nicht mehr ins Haus. Oder wenn ich jüngere einstellen würde, dann nur Frauen, weil die sich - das ist meine
Beobachtung - in diesem job mehr anstrengen müssen, um sich durchzusetzen. Die sind meistens besser !
Leute wie Du bekommen auch mit 68 Jahren noch einen job.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du wirst wegen Deines Alters gefragt sein, Alter. ;) "Effektives" Arbeiten, Umgang mit Streßsituationen, handwerkliche Fähigkeiten....
Ältere sind hier deutlich im Vorteil ! Werkstätten haben im allgemeinen große Probleme, qualifiziertes Personal zu bekommen.
Und was ich auf der Arbeitgeberseite mit jüngeren Bewerbern erlebt habe, schreibe ich hier lieber nicht auf. Glaubt mir sowieso keiner.
< 40 Jahre käme mir nicht mehr ins Haus. Oder wenn ich jüngere einstellen würde, dann nur Frauen, weil die sich - das ist meine
Beobachtung - in diesem job mehr anstrengen müssen, um sich durchzusetzen. Die sind meistens besser !
Leute wie Du bekommen auch mit 68 Jahren noch einen job.

In meinem jetzigen Arbeitsvertrag steht eine komische Klausel , dieser Vertrag endet spätestens mit dem 65 Lebensjahr :eek::oops::confused::D.
 
"Arbeit" wird sowieso überbewertet...nennen wir es besser "Beschäftigung".
Es ist diese, die der Mensch braucht. Irgendwo 8 h gelangweilt herumsitzen, um fremdes Vermögen zu mehren...
das war nie mein Ding. Der Arbeitsmarkt wird sich sowieso noch dramatisch verändern.
Das Wort "Arbeit" wird mittelfristig durch "Beschäftigung" ersetzt werden müssen...viele Bürositzer werden arbeitslos... .
Wir Mechaniker sind da aus dem Schneider: Dieses Berufsfeld läßt sich nur begrenzt digitalisieren.
Bei mir buhlen die Kunden um einen Werkstatt-Termin....das wird sich wohl niemals ändern.
Es ist schön, diese Beschäftigung zu haben.:D
 
In meinem jetzigen Arbeitsvertrag steht eine komische Klausel , dieser Vertrag endet spätestens mit dem 65 Lebensjahr :eek::oops::confused::D.

Die Klausel " endet mit 65 " stimmt nicht da kommen noch jahrgangs bedingt X Monate dazu,bei Chris sinds bestimmt 9 Monate +
Wer den Renteneintritt mit 63 sich leisten kann sollte diesen in anspruch nehmen,Leute in dem alter läuft uns die Zeit davon
 
Sehe (malwida) gerade, dass einer unsrer Retter vor der gelben Gefahr:D, nämlich "Bacon ipsum" @rik , Geburtstach hat. Du lebest HOCH !!!
:):bier::)
(Beruf: Dinge machen - sehr schön !)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir Mechaniker sind da aus dem Schneider: Dieses Berufsfeld läßt sich nur begrenzt digitalisieren.

Hmm, Digitalisierung ist hier wohl nicht das ganz richtige Schlagwort und auch die Schlußfolgerung würde ich so nicht unterschreiben. Es geht um die Veränderung des Jobprofiles durch Fortschritt. Das gab es in der Geschichte schon mehrfach. So wurden aus Tagelöhnern und Landarbeitern in der ersten industriellen Revolution Fabrikarbeiter. Diese Änderung im Jobprofil tat nicht so sehr weh, da es - über gut 100 Jahre - für den Arbeiter ein besser abgesichertes Einkommen und letztendlich auch eine gewisse Form von Wohlstand bedeutete.

Allerdings ist damals Niemandem aufgefallen, daß das eine Entwicklung ist, welche ein stetiges Wachstum und das stetige Wachstum wiederum eine Verkettung bis dahin separierter Volkswirtschaften mit dann eher kensianisch ausgerichteter Wirtschaftspolitik einfordert. Das nennen wir heute "abfällig" Globalisierung und Kapitalismus.

Das was damals in die eine Richtung (Wohlstand) viele viele Jahre benötigte, geht heute in die andere Richtung rasend schnell, hatte aber viele zuvor eigentlich schon erkennbare aber nie beeinspruchte Meilensteine.

Während in den Anfängen der Industrialisierung die Firmen sich als große Familien begriffen und die Führungen von Tante Krupp, Onkel Oetker, Tante Allianz und Mütterchen Karstadt oder C&A sich auch für deren Mitarbeiter mitverantwortlich fühlten und man dort einen Arbeitsplatz bis in die Rente fand, haben diese Firmen in den Neunzigern und Anfang der Zweitausender still und leise diese Sozialpartnerschaft einseitig aufgekündigt.

Das führt einerseits dazu, daß Du es heute mit jungen Mitarbeitern zu tun hast, welche nie mehr diese Loyalität zum Arbeitgeber einnehmen werden, wie das früher mal der Fall war, da diese jungen Menschen es ja quasi am eigenen Leib erfahren haben, wie deren Eltern den sicher geglaubten Job doch verloren haben und daß diese Entwicklung auch nicht durch Sozialpartnerschaft, Gewerkschaften oder Tarifvereinbarungen aufzuhalten war. Deshalb artikulieren diese auch ziemlich unverhohlen Ihre ganz persönlichen Forderungen und werden im Job zum Egomanen und scheren sich einen Teufel um die Errungenschaften, die den älteren Generationen noch etwas wert waren. Wenn Du willst, kannst Du das sogar als eine gute Erklärung dafür heranziehen, weshalb der Tante SPD heute niemand mehr hinterherweint.

Es gibt aber noch gut und gerne tausend andere Faktoren, welche letztendlich über den Fortbestand von Berufsfeldern und Jobprofilen entscheiden werden; handwerkliche Tätigkeitsprofile aber werden schon seit Jahren durch Nachbarschaftshilfe und hohe Löhne bzw. zu hohe Sozialabgaben und Steuern bedroht. Das ist sogar ein Teufelskreis. Wenn ein Arbeitnehmer heute selbst sechs Stunden oder mehr arbeiten muß, um sich eine Handwerkerstunde leisten zu können, dann läuft da etwas schief und bedroht alle handwerklich orientierten Jobprofile.
 
Ich überlege schon seit Jahren hin und her und schaffe den Absprung irgendwie nicht!

Es gibt Branchen da ist ein periodischer Wechsel des Arbeitgebers sogar sehr sinnvoll. Erstens geht es um das Kennenlernen unterschiedlicher Firmenkulturen, zweitens darum, sich selbst auch besser einschätzen zu können und echte Selbstreflexion bis hin zum neuen Erden üben zu können. Nicht an allen Problemen mit dem Arbeitgeber ist nur der Arbeitgeber schuld.

Und jede Firma geht mit Innovation anders um. Manchmal ist ein Wechsel also allein schon deshalb nötig, um nicht von dem Innovationszug abgehängt zu werden und den eigenen Horizont zu erweitern.

Aber vorsichtig: Eine neue Sozialpartnerschaft bekommt man für sich über den Job-Wechsel nicht etabliert. Ich habe aus D sogar bereits gehört, daß es Firmen gibt, welche das Dienstverhältnis unabhängig von den gesetzl. Regelungen zum Pensionseintrittsalter bei einem bestimmten Alter automatisch enden lassen wollen. Damit entfällt dann auch die Möglichkeit mit Erreichen dieses Alters in Altersteilzeitprogramme einzutreten - das ist dann nur noch davor möglich und die Altersteilzeit endet dann max. mit Erreichen dieses Alters. Das ist besonders für Jene dumm, die rechtl. gesehen ein höheres Pensionseintrittsalter haben, da das dann zwangsläufig auf eine Frühpensionierung oder Arbeitslosigkeit hinausläuft.

In A ist mir sowas bislang noch nicht untergekommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...ist, dass es mir mit Hilfe von 1/8"-Kugeln in der Qualität G10 und der Präzision N0 gelungen ist, einen ansich kaum verschlissenen Atom77-compact-Kranz wieder auf Vordermann zu bringen:

Kranz mit neuen Kugeln-klein.jpg


Äußerlich zwar nahezu unberührt fanden sich im Inneren doch Spuren von Korrosion. Zunächst hatte ich alles demontiert und Kugeln sowie Sperrklinken und deren Federn gereinigt, neu gefettet und wieder alles zusammengebaut. Danach jedoch klang der Kranz als ob er in den Sand gefallen sei. Also kurzerhand Kugeln bestellt, wieder alles demontiert, Laufflächen mit einem Messingdrahtaufsatz eines Dremels gereinigt, erneut gefettet und montiert: Nun dankt es der Kranz mit wunderbarem Lauf...
:bier:
 
... dass ich immer genau das Gleiche denke, wenn ich das Ding aufsetze... ganz konsequent seit letztem Herbst und das als bisher größte Helmverweigerin!
Danke an alle hier, die mich immer wieder darauf aufmerksam gemacht haben... steter Tropfen höhlt halt doch den helmlosen Stein. :bier:

Anhang anzeigen 656630

Helm fahren ist gut :)
Nicht so gut finde ich dass eine Werbekampagne für Helme erstmal mit Looks like shit anfängt.
Das ist nämlich das was sich jeder merken wird.

Faktisch ist das einfach so dass wenn genug Leute mit Helm fahren Radler ohne seltsam aussehen ;)
 
@Don_Camillo
Während in den Anfängen der Industrialisierung die Firmen sich als große Familien begriffen und die Führungen von Tante Krupp, Onkel Oetker, Tante Allianz und Mütterchen Karstadt oder C&A sich auch für deren Mitarbeiter mitverantwortlich fühlten und man dort einen Arbeitsplatz bis in die Rente fand, haben diese Firmen in den Neunzigern und Anfang der Zweitausender still und leise diese Sozialpartnerschaft einseitig aufgekündigt.


Ich bin der Meinung, das die Mitarbeiter von, ich kenne es nur von Karstadt, die Sozialpartnerschaft aufgekündigt haben. Die Sozialleistungen wurden immer besser und die Mitarbeiter immer arbeitsunwilliger! Teilweise ging es zu wie heute im Baumarkt. Verstecken war angesagt:mad:.
Ich mußte die Mitarbeiter teilweise suchen und bekam sie teilweise nur mit Verkaufsprämien ans arbeiten. Das führte wieder zu höheren Bezügen, und damit wieder zu mehr Versteckenspielen anstelle mal den Laden in Ordnung zu halten. Wobei ich da ein starkes Gefälle richtung Norden bemerkte. Der Norden war fleißiger als der Süden.
Ist natürlich nur eine Einzelmeinung von einem A/E aus damals 174Filialen.
 
... dass ich immer genau das Gleiche denke, wenn ich das Ding aufsetze... ganz konsequent seit letztem Herbst und das als bisher größte Helmverweigerin!
Danke an alle hier, die mich immer wieder darauf aufmerksam gemacht haben... steter Tropfen höhlt halt doch den helmlosen Stein. :bier:

Anhang anzeigen 656630

Helm fahren ist gut :)
Nicht so gut finde ich dass eine Werbekampagne für Helme erstmal mit Looks like shit anfängt.
Das ist nämlich das was sich jeder merken wird.

Faktisch ist das einfach so dass wenn genug Leute mit Helm fahren Radler ohne seltsam aussehen ;)

Moderne Helme sind durchaus auch Mode Accessoires (...oder können es sein!) die Sinn machen da sie definitiv schützen. Selbst ein Leder Sturzring verleiht einen gewissen Schutz. Kann ich aus leidvoller Erfahrung sagen.
Aber diese Kampagne stammt von einem der größten Arschlöcher in der Bundesregierung und ist an Schwachsinn kaum zu überbieten.
Ich entschuldige mich ausdrücklich nicht für die deutliche Wortwahl! Ich glaube das könnt ihr verkraften, ich werde nie verstehen was so ein Typ an der Stelle zu suchen hat... :mad:
 
Ich entschuldige mich ausdrücklich nicht für die deutliche Wortwahl! Ich glaube das könnt ihr verkraften, ich werde nie verstehen was so ein Typ an der Stelle zu suchen hat... :mad:
Ist vielleicht ein bischen primitiv, aber schau dir mal Bilder von der Fr.... an wenn er mit Bahn-Leuten in die Kamera glotzt und den Supersmiley wenn er mit Autofuzzies in selbige guckt.
Wo der bei Radfahrerinnen hinglotzt scheint mit ziemlich offensichtlich.
Aber er reiht sich nahtlos in eine ganze Reihe von Nieten ein, was es leider nicht besser macht.
 
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