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Ja, das ist natürlich überraschend. Ein junger Fahrer fährt in dem einem Jahr 20 Renntage in einem Conti Team und im nächsten Jahr dann 80 Tage in der World Tour. Das PCS Ranking ist in dieser Hinsicht eher ungeeignet um Leistungssteigerungen belegen zu wollen. Wer sich noch an die damaligen Lobgesänge erinnert, weiß, dass Meeus ganz klar unter den Erwartungen geblieben ist. Und Higuita hat auch schon bei EF gute Ergebnisse eingefahren. Nenn doch mal ein Beispiel eines jungen Talents, das bei BORA zum Superstar geworden ist.
Da hast du recht und sicherlich der größte Kritikpunkt den man Denk bzw Bora machen kann. Cian wäre vielleicht so einer geworden aber wir kennen die Geschichte. Mit den RB Millionen kommt nun ein Nachwuchsteam d.h. Man arbeitet an dem Punkt.
 
Da hast du recht und sicherlich der größte Kritikpunkt den man Denk bzw Bora machen kann. Cian wäre vielleicht so einer geworden
Eine frische Herangehensweise dürfte hier viel bewirken. Bei Bora ist es nicht nur die deutsche Firmen-Mentalität, wo die Rollen im Beton gegossen sind was Neues schon ansatzweise verboten scheint.

Es kommt dazu noch die bayrische mia san mia Umgebung, wo auch Kämna schon einige kritische Worte fand
 
Ja, das ist natürlich überraschend. Ein junger Fahrer fährt in dem einem Jahr 20 Renntage in einem Conti Team und im nächsten Jahr dann 80 Tage in der World Tour. Das PCS Ranking ist in dieser Hinsicht eher ungeeignet um Leistungssteigerungen belegen zu wollen. Wer sich noch an die damaligen Lobgesänge erinnert, weiß, dass Meeus ganz klar unter den Erwartungen geblieben ist. Und Higuita hat auch schon bei EF gute Ergebnisse eingefahren. Nenn doch mal ein Beispiel eines jungen Talents, das bei BORA zum Superstar geworden ist.
C.U.
 
Eine frische Herangehensweise dürfte hier viel bewirken. Bei Bora ist es nicht nur die deutsche Firmen-Mentalität, wo die Rollen im Beton gegossen sind was Neues schon ansatzweise verboten scheint.

Es kommt dazu noch die bayrische mia san mia Umgebung, wo auch Kämna schon einige kritische Worte fand
Man hat doch schon viel ausgetauscht im Führungskreis und Aldag und neue DS geholt.
Man darf nicht vergessen, dass das Team auch einen Umbruch nach der Ära Ackermann, Bennett und vor allem Sagan hatte, was sicher nicht einfach zu bewältigen ist. Unterm Strich finde ich macht es da Bora definitiv besser als 2/3 der restlichen WT Teams.
 
Also meiner Meiung nach macht das Bora schon ganz gut und hat sich zu einem der Top Teams entwickelt. Hierzu ein guter Podcast mit Ralp Denk!
OMR Podcast
 
Eine frische Herangehensweise dürfte hier viel bewirken. Bei Bora ist es nicht nur die deutsche Firmen-Mentalität, wo die Rollen im Beton gegossen sind was Neues schon ansatzweise verboten scheint.

Es kommt dazu noch die bayrische mia san mia Umgebung, wo auch Kämna schon einige kritische Worte fand
Kämna mit kritischen Worten? Wenn er nicht bei Bora fahren würde, wäre seine Karriere vielleicht sogar schon beendet. Stichwort Auszeit, die man ihm gegeben hat. Aber da ist man vielleicht bei Bora auch schon schlauer geworden, wäre ja nicht der erste Fahrer den man verheizt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nenn doch mal ein Beispiel eines jungen Talents, das bei BORA zum Superstar geworden ist.

Nenn doch erst mal ein Talent, das überhaupt "Superstar"-Potential hatte, das auf dem Markt war oder ist und das man mal eben so verpflichten kann, weil es sonst niemand wollte?

Die großen Talente sind alle bekannt, eins davon hatte Bora unter Vertrag und auch so weit entwickelt, dass dann Jumbo mit mehr Geld und größeren Versprechen um die Ecke kam.

Das einzige, was man Bora in Sachen Talent-Entwicklung vorwerfen kann, ist vielleicht, dass sie Talenten erst relativ spät mehr als Nebenrollen geben. Andererseits könnte man dieses Konzept der vorsichtigen Entwicklung aber auch als Schutz für die Fahrer verstehen. CU wollte schneller mehr, ob er damit umgehen kann, wird man sehen.


Ansonsten sollte man nicht vergessen, dass es ohne Denk kein deutsches Team auf diesem Niveau geben würde.
 
Nenn doch erst mal ein Talent, das überhaupt "Superstar"-Potential hatte, das auf dem Markt war oder ist und das man mal eben so verpflichten kann, weil es sonst niemand wollte?

Die großen Talente sind alle bekannt, eins davon hatte Bora unter Vertrag und auch so weit entwickelt, dass dann Jumbo mit mehr Geld und größeren Versprechen um die Ecke kam.

Das einzige, was man Bora in Sachen Talent-Entwicklung vorwerfen kann, ist vielleicht, dass sie Talenten erst relativ spät mehr als Nebenrollen geben. Andererseits könnte man dieses Konzept der vorsichtigen Entwicklung aber auch als Schutz für die Fahrer verstehen. CU wollte schneller mehr, ob er damit umgehen kann, wird man sehen.


Ansonsten sollte man nicht vergessen, dass es ohne Denk kein deutsches Team auf diesem Niveau geben würde.
Gerade CU hat ja stets eine freie Rolle bekommen bei seinen Einsätzen, perfekt auf Ihn zugeschnitten, aber grundsätzlich stimme ich dir zu.

Mal schauen was aus Herzog noch wird, immerhin Junioren-Weltmeister, dann hat man noch einen Fietzke, auf van Damme bin ich gespannt was der so reißen kann und jetzt hat man sich ja den zweiten der Tour de l'Avenir gesichert, der beim Giro ja wirklich einen starken Eindruck in der dritten Woche hinterlassen hat.
 
Nenn doch erst mal ein Talent, das überhaupt "Superstar"-Potential hatte, das auf dem Markt war oder ist und das man mal eben so verpflichten kann, weil es sonst niemand wollte?

Die großen Talente sind alle bekannt, eins davon hatte Bora unter Vertrag und auch so weit entwickelt, dass dann Jumbo mit mehr Geld und größeren Versprechen um die Ecke kam.

Das einzige, was man Bora in Sachen Talent-Entwicklung vorwerfen kann, ist vielleicht, dass sie Talenten erst relativ spät mehr als Nebenrollen geben. Andererseits könnte man dieses Konzept der vorsichtigen Entwicklung aber auch als Schutz für die Fahrer verstehen. CU wollte schneller mehr, ob er damit umgehen kann, wird man sehen.


Ansonsten sollte man nicht vergessen, dass es ohne Denk kein deutsches Team auf diesem Niveau geben würde.
Ich wollte hier keineswegs als BORA-Hater wahrgenommen werden und "Superstar" war auch nicht die treffende Vokabel. Mit Lipowitz haben sie ja jetzt auch ein wirklich vielversprechendes Talent im Kader, aber im Vergleich zu vergleichbaren Teams wie FDJ, Decathlon oder auch Lotto sieht die Bilanz in dieser Hinsicht doch bescheiden aus. Das liegt sicherlich auch daran, dass man sich tendenziell eher auf den deutschen und österreichischen Nachwuchsbereich konzentriert hat und das Problem gerade in Deutschland viel tiefer liegt. Vielleicht ändert sich das mit dem eigenen U23 Team ja tatsächlich.
 
Gerade CU hat ja stets eine freie Rolle bekommen bei seinen Einsätzen, perfekt auf Ihn zugeschnitten, aber grundsätzlich stimme ich dir zu.

Mal schauen was aus Herzog noch wird, immerhin Junioren-Weltmeister, dann hat man noch einen Fietzke, auf van Damme bin ich gespannt was der so reißen kann und jetzt hat man sich ja den zweiten der Tour de l'Avenir gesichert, der beim Giro ja wirklich einen starken Eindruck in der dritten Woche hinterlassen hat.
Ja, sehe ich auch so. Emil Herzog sollte man nach einem halben Jahr als Profi nicht abschreiben und so schlecht lief die Saison für ihn bisher doch auch gar nicht.
 
Ich wollte hier keineswegs als BORA-Hater wahrgenommen werden und "Superstar" war auch nicht die treffende Vokabel. Mit Lipowitz haben sie ja jetzt auch ein wirklich vielversprechendes Talent im Kader, aber im Vergleich zu vergleichbaren Teams wie FDJ, Decathlon oder auch Lotto sieht die Bilanz in dieser Hinsicht doch bescheiden aus. Das liegt sicherlich auch daran, dass man sich tendenziell eher auf den deutschen und österreichischen Nachwuchsbereich konzentriert hat und das Problem gerade in Deutschland viel tiefer liegt. Vielleicht ändert sich das mit dem eigenen U23 Team ja tatsächlich.
Ist richtig aber die genannten Teams waren die letzte Jahre halt auch nicht sonderlich erfolgreich. Und Talente wie z.B. Pithie und Martínez sind auch schon wieder auf dem Absprung. Aber Denk hat im Podcast ja gesagt dass sie das Thema nun angehen.
 
Waren die offiziellen Karten des Giro zu den Etappen mal ein Thema? Habe die Karte für morgen erst heute gerafft. Da ist bspw. Rosa in Fettschrift eingezeichnet. Das ist ein Kaff direkt unterhalb Bassano del Grappa. Bassano ist einfach gar nicht markiert.
Bei Etappe 13 war Imola gar nicht auf der Karte. Imola ist so klein nicht. Und das Rennen ging keine 10 Kilometer an der Strecke vorbei, man hat die Strecke inkl. fahrender Autos sogar bei der Giro-Übertragung gesehen und es wurde darüber gesprochen, dass da gerade F1-Wochenende ist.
Aber teilweise Ansammlungen von drei Scheunen, die sind kartiert und markiert.
Meran war auch nicht drin. Geht darum, dass die entsprechenden Gemeinden nicht an RCS gezahlt haben. Macht die ASO bei der Tour aber ähnlich. Nicht über die Karten - das ist denen dan doch zu peinlich -, sondern über den Streckenverlauf. Die Etappe zum Altiport von Courchevel etwa, verlief bekanntlich über Madeleine und Loze. St. Francois-Longchamp, Skistation an der Westseite des Madeleine, wollte nicht zahlen. Daraufhin wurde nicht der klassische Aufstieg zum Madeleine gewählt, sondern eine unbedeutende, im Winter nicht geräumte Parallelstraße auf der anderen Hangseite. Die beiden Trassen vereinigen sich im oberen Ortsteil von St. Francois. Das französische Fernsehen hat gut mitgespielt und durch geschicktes Schnittmanagement hat man quasi gar nichts vom Ort gesehen, obwohl da netürlich viele Menschen standen.
Naja, so was im Stile von "band of brothers" haben doch inzwischen fast alle. Ist halt vom wolfpack abgekupfert;)
Das macht's ja nicht besser. Ein Bruder ist jemand, dem man im Zweifel eine Niere spendet. Am Arbeitsplatz hat so ein verlogenes Gelaber nichts zu suchen. Besonders schmierig wird es, wenn von der Geschäftsleitung vorgegeben. Denn da schwingt das Ansinnen mit, die Angestellten moralisch auf Leistungen zu verpflichten, die völlig unangemessen sind. Konditionierung auf gegenseitige Opferbereitschaft der Fahrer, letztlich immer vor allem zu Gunsten der Geschäftsleitung. Vor dem Hintergrund eines Sports, der buchstäblich lebensgefährlich ist, empfinde ich das als besonders abstoßend.
Man muss sich vor Augen halten, dass die beiden die Top-Verdiener waren bis Vlasov und Hindley kamen (Sagan mal ausgenommen) und aufgrund von unglücklichen Umständen keinerlei Ertrag für das Team einbrachten. Wenn man dass nicht mal ansprechen darf... er schiebt dabei beiden keinerlei Schuld zu sondern spricht nur Fakten aus, bei Bora sprudelte das Geld (zumindest bislang) nicht aus irgendwelchen arabischen Quellen
Aber muss man das öffentlich tun? Letztlich ist das nichts anderes als Beschädigung der Angestellten zum Zwecke eigener Frustbewältigung. Denk hat ihnen die Verträge schließlich immer noch freiwillig gegeben. Ist ja auch noch nicht einmal so, als würden die sich nicht bemühen, Buchmann über den Winter stets 10 Kilo draufpacken oder dergleichen. Die Tour '19 war eine Sondersituation, von der bereits damals ziemlich klar war, dass sie sich so höchstwahrscheinlich nicht wiederholen würde. Mit 350 Watt und ansonsten nur leicht und konstant sein, hast du da ganz, ganz vorne einfach nichts zu melden. Was soll das also bringen, öffentlich derartig unangenehm Druck aufzubauen. Außer der Subtext lautet: such dir gefälligst schleunigst einen besseren Arzt. Einfach widerlich.
Ob co kapitän oder hintern den kapitänen mit freiheiten, ist glaube ich auvh nicht so der Punkt der Emu nervte, sondern dass er zum giro sollte und dann kurzfristig nicht durfte. Zumal sich der sinn dahinter wirklich nicht erschloss.
Meine Vermutung wäre, Bora wollte sich das einfach möglichst lange offenhalten. Gehören ja jetzt zu den großen vier, da willst du schon mit einem Rundfahrer auflaufen. Für den Fall, dass Martinez ausgefallen wäre, hätten sie aber ansonsten keinen gut verfügbar gehabt. Da Martinez konnte, war Buchmann überflüssig. Und da er aktuell um einen neuen Vertag - bei wem auch immer - fahren muss, kann er auch keine -Mir-doch-egal-Haltung an den Tag legen. Würde mich daher nicht wundern, wenn wir ihn zur Tour als Helfer wieder sehen. Sofern denn die Form stimmt.

Wirtschaftlich ist der Schuss nach hinten losgegangen für Buchmann. Er ist nicht in der Position, Denk unter Druck setzen zu können, weil die sportlichen Leistungen fehlen. Jetzt muss er schauen, wo er unterkommt, vermutlich für weit weniger Gehalt als bei Denk.
Wäre aber in jedem Fall so gewesen. Geld wird man sehen, nur Kapitän kann er sich sicherlich abschminken. Um Platz 10 bei der Tour rumturnen mag in einigen kleineren französischen Teams möglich sein. Aber auch nur, wenn man Franzose ist. Sollte er sich aber damit anfreunden können, als uneigennütziger Helfer zu fungieren, wird er sicherlich so schnell noch nicht arbeitslos.
Über den Janus-Gesicht vom Denk war schon öfter gesprochen und geschrieben. Auch bei der Tour Geschichte gab es Interviews, dass Roglic zur Bora gekommen ist, nur um die Tour als einziger Kapitän mit 7 Helfer fahren zu können, jedoch hat sich Vlasov danach geäussert, dass sie mit der Doppeltspitze fahren werden.
Hat Vlasov ja auch Recht. Bin mir nur nicht sicher, ob ihm klar ist, dass damit Rogla und Hindley gemeint sind. 🤔
 
Ob der Superstar wirklich so viel besser als Roglic ist… Roglic hat viermal eine Grand Tour gewonnen und Vingegaard nur zweimal. Roglic hat viel mehr „punch“
Ääh... guckst du hin und wieder mal Straßenradsport? Das ist das mit den Fahrrädern mit so komisch gebogenen Lenkern. Also Vingegaard ist der Typ, der zweimal den Typen übelst abgeledert hat, der davor Roglic zweimal übelst abgeledert hat. Das nur so für dich zur Einordnung. 😇
 
Ääh... guckst du hin und wieder mal Straßenradsport? Das ist das mit den Fahrrädern mit so komisch gebogenen Lenkern. Also Vingegaard ist der Typ, der zweimal den Typen übelst abgeledert hat, der davor Roglic zweimal übelst abgeledert hat. Das nur so für dich zur Einordnung. 😇
Ich weiß ja nicht so ganz, was du unter "übelst abledern" verstehst. 20 hat Roglic die Tour dominiert und hat nur in besagtem TT den kürzeren gezogen; würde ich jetzt nicht als abledern bezeichnen. Danach hat er sich durchaus in der Favoritenrolle selbst aus dem Rennen genommen, wurde aber nicht mehr wirklich klassisch von pog besiegt. Dass vingegaard im Hochgebirge der beste ist, auch deutlich besser als Pogacar, kann man wohl trotzdem so stehen lassen. Denn den hat er wirklich "abgeledert", was die Abstände angeht. Trotzdem ist Roglic insgesamt deutlich breiter aufgestellt, was Siege angeht, als Vingegaard.
Fehlt eben nur der Toursieg und ob er den noch holt, ist wohl doch fraglich;)
 
Ich weiß ja nicht so ganz, was du unter "übelst abledern" verstehst. 20 hat Roglic die Tour dominiert und hat nur in besagtem TT den kürzeren gezogen; würde ich jetzt nicht als abledern bezeichnen. Danach hat er sich durchaus in der Favoritenrolle selbst aus dem Rennen genommen, wurde aber nicht mehr wirklich klassisch von pog besiegt. Dass vingegaard im Hochgebirge der beste ist, auch deutlich besser als Pogacar, kann man wohl trotzdem so stehen lassen. Denn den hat er wirklich "abgeledert", was die Abstände angeht. Trotzdem ist Roglic insgesamt deutlich breiter aufgestellt, was Siege angeht, als Vingegaard.
Fehlt eben nur der Toursieg und ob er den noch holt, ist wohl doch fraglich;)
Danke

Ja, ich habe schon mal tatsachlich die Fahrrädern mit so komisch gebogenen Lenkern auch selber gefahren.

Vingegaard konnte 2022 an Galibier den Pogi dank an Roglic besiegen. Pogi muste endlose Attacken kontern Granon 2023 war episch aber Pogi war mit seinem gebrochenen Handgelenk nicht echt top fit.

2021 musste Roglic verletz aufgeben und wurde nicht abgeladert. Wenn ich mich richtig erinnere, haben die bei Jumbo 2020 Zeitfahren vernachlässigt und da war Pogi wirklich episch.

Ich schätze Vingegaard den Besten an einem langen Col, Primoz ist „puncheur“, dürfte Vingegaar folgen können und auch übersprinten, Pogi ist 2024 ausserirdisch. Remco hat auch punch aber wtut sich schwer mit langen Cols.
 
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