ronde2009
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Will die betagten Mitleser nicht verwirren, aber es gibt verschiedene Intervall-Modi mit denen man etwas unterschiedliche Ziele verfolgen kann.
Hier mal eine Grafik dazu.
Bei dem Max Modus startet man z.B. mit einem 5 oder 8 Min Allout. Ich habe das oft wegen der 5 Min Allouttests gemacht um mir eine Testeinheit zu sparen. Die nächsten drei Interale werden dann eklig mit weniger Leistung. Der Steady Modus dagegen wirde von Seiler in den Studien als iso Effort eschrieben. Man startet da das erste Intervall mit einer Leistung, die man im letzten Intervall auch noch schaffen kann. Die Effekte sind ein bischen anders. Auch bei den Pausenlängen git es etwas unterschiedliche Effekte. Ich würde bei den HIT Langintervallen 5-8 Min niemals zu kurze Pausen machen. Weil ich das Gefühl bekommen habe, das der Körper das in 1-3 EInheiten schon irgendwie hinbekommt, Man aber nach der 4-5. HIT EInheit vor eine Ermüdungswand läuft und stillschweigend die Methode wechseln muss Also auf 14 Tage bis drei Wochen gesehen müsste man man überlegen welche von den vielen EInheiten schlecht war, wenn es nicht mehr weitergeht. Zu kurze Pausen zwischen den Intervallen sind da meiner Meinung nach ein Grund für Überlastungen. Nur meine MeinungIch mache 1:1 bis 1.5 bei HIT Intervallen ab 5 Minuten. Bei den 3 Minuten Intervallen ist eine Pause von 3-5 Minuten auch nicht schlecht um das ein oder andere Intervall mehr zu schaffen. Das wirkt sich dann positiv auf die Zeit oberhalb 90% pVO2max aus und man liegt dann im gewünschten Umfangbereich von 15 bis 25 Minuten.
Hier mal eine Grafik dazu.
Bei dem Max Modus startet man z.B. mit einem 5 oder 8 Min Allout. Ich habe das oft wegen der 5 Min Allouttests gemacht um mir eine Testeinheit zu sparen. Die nächsten drei Interale werden dann eklig mit weniger Leistung. Der Steady Modus dagegen wirde von Seiler in den Studien als iso Effort eschrieben. Man startet da das erste Intervall mit einer Leistung, die man im letzten Intervall auch noch schaffen kann. Die Effekte sind ein bischen anders. Auch bei den Pausenlängen git es etwas unterschiedliche Effekte. Ich würde bei den HIT Langintervallen 5-8 Min niemals zu kurze Pausen machen. Weil ich das Gefühl bekommen habe, das der Körper das in 1-3 EInheiten schon irgendwie hinbekommt, Man aber nach der 4-5. HIT EInheit vor eine Ermüdungswand läuft und stillschweigend die Methode wechseln muss Also auf 14 Tage bis drei Wochen gesehen müsste man man überlegen welche von den vielen EInheiten schlecht war, wenn es nicht mehr weitergeht. Zu kurze Pausen zwischen den Intervallen sind da meiner Meinung nach ein Grund für Überlastungen. Nur meine MeinungIch mache 1:1 bis 1.5 bei HIT Intervallen ab 5 Minuten. Bei den 3 Minuten Intervallen ist eine Pause von 3-5 Minuten auch nicht schlecht um das ein oder andere Intervall mehr zu schaffen. Das wirkt sich dann positiv auf die Zeit oberhalb 90% pVO2max aus und man liegt dann im gewünschten Umfangbereich von 15 bis 25 Minuten.