Also weder die Belastung im ersten Teil, noch die Anzahl an Wiederholungen ist besonders hart. Bei einer TSS von 38 ist das ja auch nicht verwunderlich. War die Frage ernst gemeint?Oder ist das für 30/30 normal?
Also meine nächsten drei Wochen werden jetzt erstmal so aussehen:
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Ziel: Allgemeine Fitness, FTP und darüber für zukünftige Rennen.
Hier und da werden Z1 und Z2 ergänzt wenn ich etwas Zeit habe. Steigerung über TiZ. Danach kommen etwas spezifischere Einheiten, da ich noch vor Mitte Mai mehrere Rennen fahren möchte. Ohne Ziele jedoch.
Ne war schon ernst gemeint. Mir kommt es so vor als wenn die Einheit etwas für den Einstieg wäre.Also weder die Belastung im ersten Teil, noch die Anzahl an Wiederholungen ist besonders hart. Bei einer TSS von 38 ist das ja auch nicht verwunderlich. War die Frage ernst gemeint?
Ich fahre gewöhnlich 30/15er mit 130% der FTP und davon 3 Sätze mit 13 Wiederholungen. Und ich trainiere eher wenig.
bin ich nichtWie in Beitrag #1475 finde ich auch hier, das Du auf Streit aus bist.
tu ich dochLass das doch einfach.
Falls es dich danach gelüstet, kannst du dank @ronde2009 theThomas etc. nun auch ohne Zwift fahren. Das ist ja wohl ziemlich das Gegenteil zum pushen.bin ich nicht
mir geht nur die inflatonäre promotion der swift programme auf die nerven und bin der überzeugung, dass die idee dieses fadens mittlerweile komplett verloren gegangen ist. der faden wird doch eh nur noch von wenigen künstlich hochgehalten. es ist wirklich schade wie sich das entwickelt ... wie das in richtung zwift gepusht wurde.
tu ich doch
Ich bin tatsächlich auf die Ineos Workouts gestoßen und stutzig geworden weil sie praktisch immer damit enden, das ich nicht komplett kaputt bin. Das Gefühl, immer soweit trainieren zu müssen bis man nicht mehr kann, ist bekannt und bei mir im Bereich HIT oft nicht so erfolgreich gewesen wie moderateres HIT.Bisschen Material zum Nachdenken. Fallstudie zur Trainingsgestaltung einer der erfolgreichsten Teilnehmerinnen der Winter-Olympiade aller Zeiten (steht zwar nicht explizit im Artikel, handelt sich aber anscheinend um Marit Bjørgen.) Verglichen wurde die Trainingsregime von zwei ähnlich erfolgreichen Saisons (im Abstand von rund 10 Jahren). Die eine war geprägt durch sehr große Umfänge, eher traditionelle Periodisierung und punktuelle HIT-Einheiten, die andere durch etwas geringere Umfänge und "exzessive" HIT-Blocks mit teilweise zwei Mal am Tag HIT-Einheiten (dabei meistens eher kurze Intervalle, z.B. 4-5 Minuten).
Hier die Darstellung beispielhafter Trainingswochen aus beiden Trainingsregimen
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Diese hohen HIT-Belastungen waren nur möglich, weil u.a. in unterschiedlichen Bewegungsmodi trainiert wurden (z.B. Laufen mit/ohne Stöcken, Ski-Langlauf) und (!), weil darauf Acht gegeben wurde, nicht zuviel Ermüdung bei den HIT-Sessions anzusammeln, z.B. in dem die Intervallserien beendet wurden, wenn eigentlich noch ein weiteres Intervall mit gleicher Intensität möglich gewesen wäre.
Aus meiner Sicht wichtigste Erkenntnisse
1. Verschiedene Wege führen nach Rom (Große Umfänge und HIT-Blocktraining)
2. Die Kunst bei HIT besteht offensichtlich auch darin, so rechtzeitig aufzuhören mit den Intervallen, dass das die nächste anspruchsvolle Einheit relativ schnell folgen kann.
Der letzte Gedanke dürfte auch im Hinblick auf die vorangegangene Debatte um die INEOS/Zwift-Trainingseinheiten von Interesse sein. Das ganze Papier gibt es hier:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphys.2019.00375/full
So einen? https://whatsonzwift.com/convert/workoutsGibt es da einen Konverter?
Wenn Du die .zwo-Datei hast das einfachste;-)
ob ich das mit oder ohne zwift fahren kann ist egal ... es bleibt ein kontextloser copy & paste zwift trainingsplanFalls es dich danach gelüstet, kannst du dank @ronde2009 theThomas etc. nun auch ohne Zwift fahren.
das mit dem pushen hast du wohl komplett falsch verstandenDas ist ja wohl ziemlich das Gegenteil zum pushen.
ok. hatte ich nicht gesehen! Das ist genau das, was ich an dem Thread hier positiv finde. Man bekommt echt gute Tipps, wenn man Dinge teilt.Wenn Du die .zwo-Datei hast das einfachste;-)
Ansonsten hatte ich hier im Forum auch mal ein script gepostet, dass direkt die whatsonzwift site parsed und (für mich) den workout ins i.icu-Format umwandelt – kannst Du von da direkt wieder exportieren oder den export-code umschreiben;-)
Die Leute die hier schreiben, sind nicht hier, um deinen Erwartungen gerecht zu werden.ob ich das mit oder ohne zwift fahren kann ist egal ... es bleibt ein kontextloser copy & paste zwift trainingsplan
ich fahre meine eignen trainingspläne, eine kombination aus harten intervallen und langen endurance rides, altmodisch "rück"-geplant / -getimed auf meine saisonhöhepunkte.
und das, eure trainingspläne / periodisierung, ist eigentlich auch das was ich hier erwartet habe und nicht irgendwelche copy and paste geschichten.
auch die kontextlos geposteten links mit immer wieder neuen trainingsvorschlägen halte ich für kontraproduktiv, weil die meisten, wenn nicht alle hier ihren plan ... ihre periodisierung mittlerweile sollten stehen haben.
für mich "kontextlos geposted" ... weil es mich interessiert .... wo in eurem plänen / eurer periodisierung und warum ihr gerade diese einheiten gewählt habt.
easy ...Das ist einfach nur haltloses Gewäsch. ...
die zeit des ausprobierens und auswählens ist doch für halbwegs ernsthafte radfahrer bereits vorbei.Beim Ineos werden einzelne Trainingseinheiten für verschiedene Ziele vorgestellt. Das ist was zum eigenen ausprobieren und auswählen. ...
Die Einheiten mit anderen auf Zwift zu fahren macht aber für sich auch schon Spaß. ...
natürlich bin ich von meinen plänen überzeugt, trotzdem ist da immer etwas platz für improvement und neue ideen ... aber die müssen jetzt bereits eingearbeitet sein ... und consistency ist das geheimnis des erfolgs und nicht sprunghaftigkeit. wer seinen plan stehen hat, sollte sich von diesen anzahlmäßig inflationären vorschlägen nicht irritieren und erst recht nicht abbringen lassen....
Wer natürlich von seinen eigenen Workouts total überzeugt ist und nichts Neues sucht, der kann sich doch glücklich schätzen.
schon vergessen:Die Leute die hier schreiben, sind nicht hier, um deinen Erwartungen gerecht zu werden.
Die Studie ist wirklich sehr interessant. Noch mal abgespeichert für das nächsteBisschen Material zum Nachdenken. Fallstudie zur Trainingsgestaltung einer der erfolgreichsten Teilnehmerinnen der Winter-Olympiade aller Zeiten (steht zwar nicht explizit im Artikel, handelt sich aber anscheinend um Marit Bjørgen.) Verglichen wurde die Trainingsregime von zwei ähnlich erfolgreichen Saisons (im Abstand von rund 10 Jahren). Die eine war geprägt durch sehr große Umfänge, eher traditionelle Periodisierung und punktuelle HIT-Einheiten, die andere durch etwas geringere Umfänge und "exzessive" HIT-Blocks mit teilweise zwei Mal am Tag HIT-Einheiten (dabei meistens eher kurze Intervalle, z.B. 4-5 Minuten).
Hier die Darstellung beispielhafter Trainingswochen aus beiden Trainingsregimen
Anhang anzeigen 1046416
Diese hohen HIT-Belastungen waren nur möglich, weil u.a. in unterschiedlichen Bewegungsmodi trainiert wurden (z.B. Laufen mit/ohne Stöcken, Ski-Langlauf) und (!), weil darauf Acht gegeben wurde, nicht zuviel Ermüdung bei den HIT-Sessions anzusammeln, z.B. in dem die Intervallserien beendet wurden, wenn eigentlich noch ein weiteres Intervall mit gleicher Intensität möglich gewesen wäre.
Aus meiner Sicht wichtigste Erkenntnisse
1. Verschiedene Wege führen nach Rom (Große Umfänge und HIT-Blocktraining)
2. Die Kunst bei HIT besteht offensichtlich auch darin, so rechtzeitig aufzuhören mit den Intervallen, dass das die nächste anspruchsvolle Einheit relativ schnell folgen kann.
Der letzte Gedanke dürfte auch im Hinblick auf die vorangegangene Debatte um die INEOS/Zwift-Trainingseinheiten von Interesse sein. Das ganze Papier gibt es hier:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphys.2019.00375/full