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Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Immer wenn ich sowas lese, wie von 106 lieber auf 107 oder umgekehrt oder "ungefähr 6,2" usw., denke ich: Da will mich einer verarschen. Ist aber offenbar nicht so.
Es geht hier um die Programmierung einer Rolle. Da machen sich ein paar Prozentpunkte auch bemerkbar, wenn man im laufe der Wochen die FTP nach oben anpasst oder die Intensität der Intervalle erhöht.
Im freien Training ist es natürlich nicht umsetzbar, da man sich den Zielvorgaben mit einer springenden 3Sekunden Anzeige nur grob annähern kann.
 

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Re: Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?
Ich danke Euch :daumen:

Die 107% sind nicht in Stein gemeißelt. Ist halt erstmal ein anspruchsvolles Ziel, welches ich mir dann vom ERG-Modus vorgeben lasse.

Gut, dann geh ich die Sache an und berichte dann, wie es gelaufen ist.
Ziel der Sache ist es neben den 15- und 20minütigen Intervallen mal einen anderen Reiz zu setzen.
Dann die ersten beiden Pausen etwas länger programmieren. 7 Minuten sollten reichen. Die letzten dann kürzer. Ich habe auch eine Steigung für 5 Minuten, die oben flach rausläuft für die 8 Minuten. Danach gehts hinten um den Berg in die Abfahrt wieder zum Start. Pragmatische Pausenlänge.
 
Ich glaube, ich habs wieder mal voll raus. Schon wieder gewonnen. gestern die The Zwift Einheit.
1644330100898.png
 
Hast Du die Logik dahinter verstanden? Ich hab auch schon öfter bei Gruppen-Workouts "gewonnen", was aber irgendwie völlig unlogisch ist. Wonach ZP dabei geht, ist mir völlig schleierhaft.
 
Kein FTP Test heute für mich, das leichte Kratzen im Hals der letzten Tage hat sich zu einer recht heftigen Erkältung entwickelt. 🤒

Echt schade, das wird sicher noch ein paar Tage dauern bis ich wieder fit genug für so eine Allout-Belastung bin und der Test wird nicht mehr ganz so aussagekräftig sein was den Erfolg meines Trainingsansatzes betrifft.
 
Ich habe früher die 4*8 min an einer zunächst leicht steigend und dann immer steiler werden Strecke gemacht. Da bot dann die finale Steigung nochmal Gelegenheit, aus dem Sattel zu gehen und sich nochmal richtig schön bis zum Ende des Intervalls zu Quälen. Pause war dann ganz pragmatisch einfach den Berg locker wieder runterrollen und dann ging es von neuem los.
Das klingt mal verdächtigst nach Hespertal 😎...perfekt finde ich für 8min IV im Großraum Ruhrgebiet die Asker Bergstraße, wenngleich die sehr steil beginnt...
 
Ich hab mir für heute Abend 4x8min bei 107% vorgenommen. Pausen sollen 5min bei ca. 60% sein.
Ich habe schon etwas Angst....

Passt das mit den Pausen, oder sind die zu lang angesetzt?

Das sollte gut machbar sein. Ich bin letzten Sommer sowas hier gefahren:

kk.png



5x knapp 10min bei ca. 103% FTP. Pausenlänge 4.30-5min.

Perfekter Anstieg für solche Intervalle fast direkt vor der Haustür. Knapp 8% steil. Das letzte 1/3 fast 10%. Breiter Radweg und dann das letzte Stück durchs Wohngebiet auf kaum befahrener Straße. Bergab dann auf der Hauptstraße mit richtig Speed, hoffen das einen die Autos nicht ausbremsen.

Hab mich da auch nicht total abgeschossen was man auch daran sieht das ich noch einen Umweg inklusive noch eines kurzen ungeplanten Intervalls dran gehangen habe. Da empfand ich manche 6x3 bei 120% viel unangenehmer.

Mit anderen Worten deine 8x4 sollten gut machbar sein.
 
Da wir ja im Hobbybereich sind und womöglich keine Rennen fahren, wird im Winter nur bisl Grundlage gefahren(MTB). Wenns draussen wieder schöner(wärmer) wird, werden dann ab und an ein paar Intervalle eingebaut . Pulsmesser reicht da vollkommen aus !
 
Dann mal wieder mehr zum Thema. Falls sich jemand erinnert in Post 1005 hatte ich geschrieben worauf ich fokusiere:
  • viele Tempo Workouts (3x30 oder 2x35 80% FTP, bzw leichte STeigerung im Verlauf, dazu mehr im weiteren Post) meist 2-4/Woche
  • möglichst einmal pro Woche 3-4h GA1 (70-72%), möglichst alle 2 Woche eine lange GA1 Fahrt (6h, teils mit PAuse, teils ohne)
  • meist 1x/Woche ein VO2 Max Workout, am Anfang HIDIT, später vor allem 13x30/15s x3 Sätze (in der REcovery Woche immer nur 1-2 Sätze davon).

Ich mache grundsätzlich Blöcke so, dass die letzte Woche Recovery mit ca. 55-65% TSS und Volumen ist.

Meine Ziele mit o.g. Plan war es meine aerobe Grundlage vor allem und meine VO2Max ein wenig zu verbessern. Fokus Base also, aber mögkichst optimiertes Outcome durch Kombi von GA1 möglkichst länger und bei 70-72%, viel Tempo und wenig VO2Max.

Zur Analyse meiner LEistung habe ich GA1 Fahrten (ähnliche Strecken 3-4h) analysiert:

In dem Zeitraum habe ich bei 3-4h Grundlagenfahrten ca. folgende PWR/HR gehabt:

AVG Power / NP / Avg HR

02.10.21 3h 193/197/140
16.10.21 3h 201/208/142
23.10.21 4h 197/204/144
20.11.21 3h 213/217/139
18.12.21 3,5h 227/233/146
22.12.21 3h 232/238/139
31.12.21 4h 227/234/136
15.01.22 3.5h 229/233/140
29.01.22 3h 232/234/145
05.02.22 3h 244/248/143

Mit der STeigerung bin ich sehr zufrieden. Nun zur Auswertung:


Ich habe 4 Blöcke ausgewertet (3x 4 Wochen, 1x 3 Wochen (durch Urlaub verkürzt):
1. Block (3h20m outdoor) (Zahlen pro Woche, FTP indoor/outdoor 315/320): 9h02m, 559 TSS, 7497 kcal
2. Block (9h45m outdoor) (Zahlen pro Woche, FTP indoor/outdoor 345/350): 9h50m, 528 TSS, 8474,7 kcal
3. Block (21h outdoor) (Zahlen pro Woche, FTP indoor/outdoor 345/350): 11h41m, 611 TSS, 10259 kcal
4. Block (25h outdoor) (Zahlen pro Woche FTP indoor/outdoor 355/360): 12h 03m, 581 TSS, 10411 kcal

Gibt ein paar ganz interessante Aspekte: mein Volumen nimmt kontinuierlich zu, aber die Intensitätsverteilung verschiebt sich in Richtung Grundlage (erstmal logisch, mehr Volumen erlaubt weniger Intensität). Sieht man anhand der Bilder. Die Verschiebung nimmt aber auch bei ähnlichem Volumen meiner Meinung nach noch mit der FTP Zunahme weiter zu. Leider kann ich nicht einfach FTP zwischen den Zeiträumen anpassen, um zu gucken, ob die Intensitätsverteilung sich auch mit anderer FTP so realisiert hätte.

Ich bin schon lange der Meinung, dass man mit höherer absoluter FTP weniger intensiv trainieren kann, als mit niedrigerer FTP. Wahrscheinlich ist einfach der Energieverbrauch höher insgesamt, das belastet den Körper meiner Meinung nach stärker und limitiert einen darin wirklich die gleichen Intensitäten gleich viel zu betreiben. Daher kann meiner Meinung nach viel einfacher jemand mit niedrigerer FTP viel Time in Zone z.B. in SST realisieren, während das jemand mit hoher FTP einfach nicht kann, obwohl er es "theoretisch" vom Zonenmodell können sollte.

Dazu kommt, dass man je höher die FTP ist, draußen umso schwerer es hat in einer Zone zu bleiben. Ich merke das auch schon bei Rückenwind vs. Gegenwind. Bei Rückenwind muss man so schnell fahren, dass man oft Tempo rausnehmen muss und dadurch vielmehr in Z1 runterfällt, statt in Z2 zu fahren, was man anpeilt. Auch dadurch wird es mit höherer FTP immer schwerer die Intensität formal höher zu halten. Bzw. draußen ist das eben ein Problem. Drinnen nicht. Speilt dann eine Rolle, wenn sich Anteile drinnen/draußen ändern.

Was ich merke ist, dass mit steigender Leistung es wieder sehr gefährlich ist, wenn man zu wenig isst. Durch den höheren Verbrauch muss man da stärker darauf achten. Dadurch konnte ich letzte Woche keinen FTP Test machen, da ich am Tag vorher bei der ENdurance Fahrt zu wenig gegessen hatte und am nächsten Tag die BEine zu schwer waren.


Block 4 war evtl trotz mehr Volumen etwas schlechter durch die Gruppenfahrten/zu viel outdoor.
 

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Hier mal für die, die es interessiert im Verlauf Beispiele von Steigerungen meiner Tempo Workouts.
 

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Und das gleiche für VO2 Max. MEin einer Pulsmesser scheint etwas zu spinnen, daher sind manchmal die Pulskurven etwas krakelig.
 

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Dann mal wieder mehr zum Thema. Falls sich jemand erinnert in Post 1005 hatte ich geschrieben worauf ich fokusiere:
  • viele Tempo Workouts (3x30 oder 2x35 80% FTP, bzw leichte STeigerung im Verlauf, dazu mehr im weiteren Post) meist 2-4/Woche
  • möglichst einmal pro Woche 3-4h GA1 (70-72%), möglichst alle 2 Woche eine lange GA1 Fahrt (6h, teils mit PAuse, teils ohne)
  • meist 1x/Woche ein VO2 Max Workout, am Anfang HIDIT, später vor allem 13x30/15s x3 Sätze (in der REcovery Woche immer nur 1-2 Sätze davon).

Ich mache grundsätzlich Blöcke so, dass die letzte Woche Recovery mit ca. 55-65% TSS und Volumen ist.

Meine Ziele mit o.g. Plan war es meine aerobe Grundlage vor allem und meine VO2Max ein wenig zu verbessern. Fokus Base also, aber mögkichst optimiertes Outcome durch Kombi von GA1 möglkichst länger und bei 70-72%, viel Tempo und wenig VO2Max.

Zur Analyse meiner LEistung habe ich GA1 Fahrten (ähnliche Strecken 3-4h) analysiert:

In dem Zeitraum habe ich bei 3-4h Grundlagenfahrten ca. folgende PWR/HR gehabt:

AVG Power / NP / Avg HR

02.10.21 3h 193/197/140
16.10.21 3h 201/208/142
23.10.21 4h 197/204/144
20.11.21 3h 213/217/139
18.12.21 3,5h 227/233/146
22.12.21 3h 232/238/139
31.12.21 4h 227/234/136
15.01.22 3.5h 229/233/140
29.01.22 3h 232/234/145
05.02.22 3h 244/248/143

Mit der STeigerung bin ich sehr zufrieden. Nun zur Auswertung:


Ich habe 4 Blöcke ausgewertet (3x 4 Wochen, 1x 3 Wochen (durch Urlaub verkürzt):
1. Block (3h20m outdoor) (Zahlen pro Woche, FTP indoor/outdoor 315/320): 9h02m, 559 TSS, 7497 kcal
2. Block (9h45m outdoor) (Zahlen pro Woche, FTP indoor/outdoor 345/350): 9h50m, 528 TSS, 8474,7 kcal
3. Block (21h outdoor) (Zahlen pro Woche, FTP indoor/outdoor 345/350): 11h41m, 611 TSS, 10259 kcal
4. Block (25h outdoor) (Zahlen pro Woche FTP indoor/outdoor 355/360): 12h 03m, 581 TSS, 10411 kcal

Gibt ein paar ganz interessante Aspekte: mein Volumen nimmt kontinuierlich zu, aber die Intensitätsverteilung verschiebt sich in Richtung Grundlage (erstmal logisch, mehr Volumen erlaubt weniger Intensität). Sieht man anhand der Bilder. Die Verschiebung nimmt aber auch bei ähnlichem Volumen meiner Meinung nach noch mit der FTP Zunahme weiter zu. Leider kann ich nicht einfach FTP zwischen den Zeiträumen anpassen, um zu gucken, ob die Intensitätsverteilung sich auch mit anderer FTP so realisiert hätte.

Ich bin schon lange der Meinung, dass man mit höherer absoluter FTP weniger intensiv trainieren kann, als mit niedrigerer FTP. Wahrscheinlich ist einfach der Energieverbrauch höher insgesamt, das belastet den Körper meiner Meinung nach stärker und limitiert einen darin wirklich die gleichen Intensitäten gleich viel zu betreiben. Daher kann meiner Meinung nach viel einfacher jemand mit niedrigerer FTP viel Time in Zone z.B. in SST realisieren, während das jemand mit hoher FTP einfach nicht kann, obwohl er es "theoretisch" vom Zonenmodell können sollte.

Dazu kommt, dass man je höher die FTP ist, draußen umso schwerer es hat in einer Zone zu bleiben. Ich merke das auch schon bei Rückenwind vs. Gegenwind. Bei Rückenwind muss man so schnell fahren, dass man oft Tempo rausnehmen muss und dadurch vielmehr in Z1 runterfällt, statt in Z2 zu fahren, was man anpeilt. Auch dadurch wird es mit höherer FTP immer schwerer die Intensität formal höher zu halten. Bzw. draußen ist das eben ein Problem. Drinnen nicht. Speilt dann eine Rolle, wenn sich Anteile drinnen/draußen ändern.

Was ich merke ist, dass mit steigender Leistung es wieder sehr gefährlich ist, wenn man zu wenig isst. Durch den höheren Verbrauch muss man da stärker darauf achten. Dadurch konnte ich letzte Woche keinen FTP Test machen, da ich am Tag vorher bei der ENdurance Fahrt zu wenig gegessen hatte und am nächsten Tag die BEine zu schwer waren.


Block 4 war evtl trotz mehr Volumen etwas schlechter durch die Gruppenfahrten/zu viel outdoor.

Das ist schon eine beachtliche Steigerung.

Warum hast du eigentlich Zeit und Datum in deinen Screenshots geschwärzt?
 
Noch ein Nebeneffekt mein Gewicht ist von ca. 81-82kg nach Silvester aktuell auf 77-78kg runter gegangen. Wobei mir das tendenziell zu schnell geht. Versuche jetzt mit mehr KH Portionen gegenzuwirken.
 
Das ist schon eine beachtliche Steigerung.

Warum hast du eigentlich Zeit und Datum in deinen Screenshots geschwärzt?
Danke.

Man muss dazu sagen, dass ich ja im Juni einen Oberschenkelbruch hatte. DAher hatte ich einen FTP RÜckgang von ca. 360 auf wahrscheinlich 290. Daher ist das jetzt auch ein Rebound. Trotzdem ist meine Grundlage jetzt eigentlich so stark wie fast noch nie. Ich vermute auch, dass ich aktuell wahrscheinlich im ZWift FTP Test mit 5m Vorbelastung ausgeruht wahrscheinlich Richtung 390W kommen könnte, aber ist natürlich spekulativ. Letzter Test Anfang Januar war 380. WErde in 4 Wochen wieder testen. Alle 4 Wochen testen ist mir eigentlich zu anstrengend. Merke halt, dass ich aktuell fast alle Workouts manuell auf 103-105% hochsetze, FTP dürfte also wohl hoch gegangen sein.

Bzgl. schwärzen: ein kleiner Versuch hier nicht ganz "gläsern" da zu stehen. ;)
 
So, die 4x8min sind geschafft. Gefahren bin ich bei rund 106% - 305 Watt.
Erholt habe ich mich in den 5 Minuten Pause recht gut, aber die letzten 8 Minuten waren schon richtig hart. Die Ruten haben gebrannt :D

Upload bei intervals.icu funktioniert irgendwie heute nicht. Deswegen mal den Strava Screenshot.
Morgen ruh ich mich aus.

Edith: jetzt hat der Upload geklappt.

Screenshot_2022-02-08-21-24-08-342_com.sec.android.app.sbrowser.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt mal verdächtigst nach Hespertal 😎...perfekt finde ich für 8min IV im Großraum Ruhrgebiet die Asker Bergstraße, wenngleich die sehr steil beginnt...
Ja Hespertal war das. Für die Aske brauchte ich länger als 8 min. Außerdem ist es dort je nach Tageszeit ziemlich verkehrsreich, da hatte ich ein paar Mal kritische Erlebnisse, vor allen in den S-Kurven in der Mitte des Anstiegs.
 
@CG82 : die Tempo-Workouts sind schon brutal. Stark :daumen:
Danke. Aber ich finde gerade die Tatsache, dass man bzw. ich sie bei 80% FTP sehr viel durchziehen kann (bis 4-6h Time in Zone in einer Woche) das gute. Daher empfinde ich sie im Vergleich als nicht so „brutal“. ;) viel besser verdaulich als SST für mich und die Wirkung auf GA1 bestätigt mich, dass sie im Winter super Ersatz für 3-4h GA1 Fahrten sind.
 
Ja, das die 80% gut machbar sind, glaub ich gern. Dennoch sind die absoluten Wattzahlen über die langen Intervalle schon richtig gut bei Dir.

Danke für die ausführlichen Einblicke in Dein Training. Das ist sehr hilfreich.
 
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