ronde2009
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Schwierig. Zuerst schaue ich mal auf die Belastung und ob ich die Einheiten überhaupt schaffe. Bei Intervallen unterhalb FTP werte ich die Time in Zone und HF-Verläufe aus. Man kann dann in WKO Trainingeffekt aerob und anaerob anschauen. Das ist schon interessant weil WKO Scores vergibt und diese auch interpretiert. Einfacher guter Überblick ob die EInheit erholend, entwickelnd oder ggf. zu extrem bemessen war.
Dann bei Intervallen oberhalb der FTP so Spielereien wie dFRC und die Zeit im VO2 Bereich auswerten lassen. Damit bekommt man einen Einblick wie die Parameter FRC (in kJ) ausgeschöpft wurde. Und man sieht ob pVO2 ansteigt.
Dann schaue ich aber wie diese Einheiten wirken (Erholungsbedarf und Leistungsentwicklung in den Folgeeinheiten). Tatsächlich kann über Garmin auch den Erholungsbedarf ermitteln lassen was für Intervalleinheiten einigermaßen hinkommt. Bei Zone 1 Training aber nicht.
Wenn man erst mal die eigentliche Belastung zuverlässig messen kann und dann mit verschiedenen Metriken quantifizieren kann, dann bekommt man ein Bild, wie sich die Parameter nach Training verschieben. Das ist aber nicht einfach zu bewerten wenn sich modellierte Stellgrößen wie mFTP oder mFRC verschieben. Trotzdem kann man schon im Wochenverlauf Veränderungen besser nachvollziehen und später auch quantitative Vergleiche über verschiedene Trainingsphasen und Methoden anstellen.
Und dann zur standardisierten Erhebung die Tests des Leistungsprofils. Pmax Werte fallen auch im Training und Wettkampf an aber die Werte ab 1 Minute muss man gesondert testen. Beim 20 Minuten Test z.B. Auch mit eine TT-Wettkampf.
Dann bei Intervallen oberhalb der FTP so Spielereien wie dFRC und die Zeit im VO2 Bereich auswerten lassen. Damit bekommt man einen Einblick wie die Parameter FRC (in kJ) ausgeschöpft wurde. Und man sieht ob pVO2 ansteigt.
Dann schaue ich aber wie diese Einheiten wirken (Erholungsbedarf und Leistungsentwicklung in den Folgeeinheiten). Tatsächlich kann über Garmin auch den Erholungsbedarf ermitteln lassen was für Intervalleinheiten einigermaßen hinkommt. Bei Zone 1 Training aber nicht.
Wenn man erst mal die eigentliche Belastung zuverlässig messen kann und dann mit verschiedenen Metriken quantifizieren kann, dann bekommt man ein Bild, wie sich die Parameter nach Training verschieben. Das ist aber nicht einfach zu bewerten wenn sich modellierte Stellgrößen wie mFTP oder mFRC verschieben. Trotzdem kann man schon im Wochenverlauf Veränderungen besser nachvollziehen und später auch quantitative Vergleiche über verschiedene Trainingsphasen und Methoden anstellen.
Und dann zur standardisierten Erhebung die Tests des Leistungsprofils. Pmax Werte fallen auch im Training und Wettkampf an aber die Werte ab 1 Minute muss man gesondert testen. Beim 20 Minuten Test z.B. Auch mit eine TT-Wettkampf.
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