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Für viele ist Bekämpfung der Langweile durch komplizierte Intervallprogramme sicher ein Punkt beim Indoortraining. Mir sind dagegen komplizierte Intervallprogramme eher lästig, denn ich versuche beim Indoortraining möglichst abzuschalten. Den Rest besorgt das passende Musikprogramm auf den Ohren oder irgendein (Winter-)Sport-Gedudel im Fernsehen.
Die machen halt immer einen Riesen-Bohai wenn die Deutschen Knallfrösche mal nicht hinterherfahren oder -laufen. Auf die Art haben die mir Langlauf und Springen (fand ich komischerweise früher total interessant) verleidet und fast auch Eisschnelllauf und Biathlon. Zum Glück gibt es Shorttrack, das ist cool.Also der Klassiker zum Indoortraining bei mir ist Cyclocross.
Was (klassischen) Wintersport angeht mag ich ja den Langlauf mit Abstand am liebsten. Biathlonfan war ich mal vor 20+ Jahren, dann wurde das in Deutschland extrem gehyped und irgendwie kommst mir seitdem wie eine Kirmesveranstaltung vor (mag wieder anders sein seit Deutschland nichts mehr reist aber ich habs eben seit ca. 15 Jahren nicht mehr geguckt.) Skispringen fand ich schon immer eher langweilig, Alpiner Skisport ähnlich, allerdings als Hintergrund Rauschen zum Küche putzen taugts. Bei der nordischen Kombination kann der Langlaufpart echt spannend sein. Eisschnelllauf, Rodeln, Bob wenn dann nur bei Großereignissen.
Jipp, hatten es hier intern auch schon über sein Programm, aber nicht getraut, reinzustellen, da zu anders als alles, was hier für richtig befunden würde.. aber ich sag ja immer, ausruhen kann man sich im nächsten Leben..Der andere schnelle Van der Poel hat Details zu seinem Training veröffentlicht. Sehr interessant zu lesen, weil er doch einiges "anders" macht.
https://www.howtoskate.se/
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Hab grade angefangen es zu lesen. Interessanter Ansatz und super hoher Fokus auf die Regeneration!Wieso nicht ausruhen? Er macht zwei Tage pro Woche gar nichts. In vielen Wochen sogar mehr als zwei Ruhetage.
Ich finde schon. Habe zwar überhaupt keine Zeit dazu aber ich weiß, das man das Wochenweise sehr gut machen kann mit 2 Pausentagen. Es ist halt genau knapp unter der FTP. Und dann der enorme Trainingsstress am Ende der Einheiten müsste man halt auch mal auf sich runterrechnen und das dann über ein Paar Monate langsam steigern.Nicht das wir uns irgendwie falsch verstehen: ich habs gepostet weil ichs interessant und beeindruckend fand was ein Elite Athlet leisten kann und es irgendwie in den Thread hier passt.
Da gibt's mMn aber nichts abzuschauen, bzw ist davon eigentlich nichts übertragbar, weil so speziell.
Wie geht man dabei mit den Stress, der dann von der Frau kommt, um?Wichtig sind die 2,5-3h ausfahren nach den Einheiten. Das reduziert ein wenig den Streß und ermöglicht es am nächsten Tag wieder Streß zu machen.
Wie geht man dabei mit den Stress, der dann von der Frau kommt, um?
da bin ich aber ganz anderer meinungNicht das wir uns irgendwie falsch verstehen: ich habs gepostet weil ichs interessant und beeindruckend fand was ein Elite Athlet leisten kann und es irgendwie in den Thread hier passt.
Da gibt's mMn aber nichts abzuschauen, bzw ist davon eigentlich nichts übertragbar, weil so speziell.