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Naja, das hat ja recht wenig mit dem zu tun was VdP da macht.
Am Ende der Treshold Phase ist er drei Wochen lang 5 Tage in Folge je 100' Schwelle gefahren. Nach einer Ruhewoche hat er dann sogar versucht 120' Schwelle pro Tag zu fahren. Ging aber nicht gut.
Was meinst Du mit angeschlagen? Einen guten Traingseffekt? Heisst Du hast so etwas regelmäßig gemacht? Nur damit ich das richtig verstehe: 5h L2 und dazwischen nen FTP Test?Man kann sich ja mal überlegen, was solche Einheiten für einen Effekt haben könnten. Gedankenpause....was wollte ich noch schreiben, äh. auch vergessen. Ah ja, 5h Kalorienverbrauch....
Habe hier noch mal geschaut welche langen Einheiten bei mir sehr gut angeschlagen haben. War im Prinzip alles etwas kleiner und die zentrale Belastung war dann ein FTP Test nach ca. 2h Einfahren. Wär ja mal wieder was Neues bei all den kurzen Trainingseinheiten auf Zwift. Ich überlege mir das aber indoor etwas kleiner zu fahren als draußen.
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Versteh ich das richtig, es geht bei VdP um Mathieu van der Poel? Soso...Naja, das hat ja recht wenig mit dem zu tun was VdP da macht.
Am Ende der Treshold Phase ist er drei Wochen lang 5 Tage in Folge je 100' Schwelle gefahren. Nach einer Ruhewoche hat er dann sogar versucht 120' Schwelle pro Tag zu fahren. Ging aber nicht gut.
Also um einen Profi. Soso...Wie auf der vorherigen Seite zu erkennen, geht es um Nils van der Poel.
Das muss uns aber nicht davon abhalten, beliebige Teile unserer Trainingshistorie auszuwählen, einen Screenshot davon zu posten und anschließend zu suggerieren, wir würden eh schon immer so trainieren, wie van der Poel und wüssten deshalb ganz genau, wie effektiv diese oder jene Intervalle wären.Es ist natürlich unmöglich für uns, dieses Programm durchzuziehen.
Bei Kopfsteinpflastereinheiten unbedingt ein Stück Obstkuchen in der Rückentasche dabei haben.
- Während der Trainingseinheiten Schlagsahne trinken
..praktischerweise wird die Schlagsahne auf Kopfsteinpflaster automatisch schaumig gehalten, hab schon überlegt, wie man das auf längeren Touren hinbekommt. Thermo-Trinkflasche wäre bei langen Sommertouren wohl ebenfalls ratsam.Bei Kopfsteinpflasterrennen unbedingt ein Stück Obstkuchen in der Rückentasche dabei haben.
Bei den Threshold-Sessions ergibt sich durch die Zahl der Wiederholungen und die Dauer der Intervalle vermutlich ein Stimulus für die VO2max und bei den letzten Intervallen der Serie wohl auch eine Ausschöpfung.Interessant ist ja schon, dass er kaum etwas über der Schwelle trainiert bzw. das zwar schon (auf dem Eis), dann aber ins nur sehr kurzen Intervallen. Mit Ausschöpfen nahe der VO2max ist da quasi nichts. Scheint aber zu funktionieren. ;-)
Definitiv, z.B. dass die optimale Vorbereitung auf einen nur wenige Minuten langes Rennen in monatelangem Abspulen von 6 und 7h langen Grundlageneinheiten besteht. Die Umfänge in dieser Grundlagenphase sind damit tendenziell wohl größer, als das, was Radprofis in der Saisonvorbereitung machen...praktischerweise wird die Schlagsahne auf Kopfsteinpflaster automatisch schaumig gehalten, hab schon überlegt, wie man das auf längeren Touren hinbekommt. Thermo-Trinkflasche wäre bei langen Sommertouren wohl ebenfalls ratsam.
Grundsätzlich sehr lesenswert, die gesamte Trainingsbibel von ihm, auch was die ganzen mentalen Aspekte angeht. Da kann auch "im Kleinen" jeder was für sich mitnehmen. Nicht nur Schlagsahne und Chips.
Stimmt schon. Andererseits sehe ich gewisse Parallelen zum TT. In "normalen" Straßenrennen ist das natürlich vielfältiger, aber selbst da dürfte zumindest den Bergspezialisten unter den Profis ziemlich klar sein was es am letzten Anstieg für eine Wattzahl braucht.Was die Sache ja stark vom Straßenradsport unterscheidet, ist das VdP genau weiß welche Zeit oder auch Leistung im Wettkampf notwendig ist um erfolgreich zu sein und kann sich allein darauf konzentrieren. In der spezifischen Vorbereitung geht es ihm nur noch darum maximal viel Zeit mit Wettkampfgeschwindigkeit zu trainieren. Nicht über die Wettkampfdauer, aber auf viele Intervalle gesplittet.