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Wie lange von 3 auf 4 Watt/ KG ??

Jetzt hör doch endlich auf so einen Unsinn zu schreiben. So kann man Dich keiner Zeitung als Tester empfehlen. Komm erst mal über den Vollmond und zerstreite Dich, so knapp vor Deinem wichtigsten Wettkampf in Münster, nicht mit allen. Früher schlafen gehen. Wie ein Profi.
Natürlich ist das Unsinn. Ich habe ihn nur entsprechend auf mein Beispiel übertragen.
 
mit 17 Zähnen Differenz außerhalb der Spezifikationen der meisten Unwerfer
Vorweg: Ich habe das „meisten“ wahrgenommen…
1. GRX 800 hat 48 & 31 als Standardblätter…
2. Wie/wann werfen die Standardumwerfer bei solch einer Kombi ab?
Frage weil ich nun erstmals chainsuck hatte – bei 48/31-Kombi mit GRX600 Umwerfer:-o)
 
Und ich dachte schon du meinst das ernst 🤣
Für dich nochmal der Reihe nach. Manch einer hat eben eine lange Leitung. Muß man verstehen.

Zunächst wende ich Eure abstruse Leistungslogik auf meine eigene, angenommene (hypothetisch, aber nicht unwahrscheinlich) Entwicklung an. Dann rücke ich die Dinge zurecht, was Ursache/Wirkung betrifft:
An erster Stelle steht die Verbesserung der radsportlichen Leistung, bestehend aus physischen Faktoren, dem Faktor Umsetzung der physischen Leistung in gegebenen Situationen (Abrufen der Leistung), sowie die psychischen und technischen Faktoren. Die Verbesserung bewirkt einerseits eine Verbesserung der Rennergebnisse, und ausschließlich die sind von Bedeutung. Sie bewirkt selbstverständlich auch eine Verbesserung in "zeitfahrähnlichen" Disziplinen, wie dem "Watt-und-FTP-Rekordfahren". Letzteres ist ohne jede Bedeutung.

Wenn du es jetzt immernoch nicht verstehst, sprich mit deinem Deutsch-Nachhilfe-Lehrer.
 
Vorweg: Ich habe das „meisten“ wahrgenommen…
1. GRX 800 hat 48 & 31 als Standardblätter…
2. Wie/wann werfen die Standardumwerfer bei solch einer Kombi ab?
Frage weil ich nun erstmals chainsuck hatte – bei 48/31-Kombi mit GRX600 Umwerfer:-o)
Ich habe das selber mit dem nicht passenden Umwerfer nie ausprobiert, kenne aber Fälle, wo versucht wurde 53/36 zu fahren. Die Kette fiel soweit ich mich erinner immer wieder übers große und kleine KB drüber. Oft lassen sich bei den Rennrad-Gruppen durchaus Kombis fahren, die laut Hersteller-Spezifikation gar nicht zugelassen sind. Nur bei den Kapazitäten der Umwerfer ist eine vernünftige Funktion außerhalb der Spezifikationen offenbar nicht gewährleistet. Ob dein Chainsuck was mit dem Umwerfer zu tun lässt sich nur klären, wenn Du in Spezifikationen des montierten Umwerfers nachliest. Kenne die Spezifikationen der Gravel-Gruppen nicht. Die oben genannte Kapazität von 16 Zähnen beim Umwerfer gilt für viele Straßen-Gruppen.
 
Die Verbesserung bewirkt einerseits eine Verbesserung der Rennergebnisse, und ausschließlich die sind von Bedeutung. Sie bewirkt selbstverständlich auch eine Verbesserung in "zeitfahrähnlichen" Disziplinen, wie dem "Watt-und-FTP-Rekordfahren". Letzteres ist ohne jede Bedeutung.

Wenn du es jetzt immernoch nicht verstehst, sprich mit deinem Deutsch-Nachhilfe-Lehrer.

Bleibt noch zu klären für wen ? und warum eigentlich ?
Mal nun kurz wieder ernst: Breitensport interessiert doch außerhalb vom direkten engen Freundeskreis kein Huhn..... Beispiel:.... ein guter Hobbyfahrer aus unserem Verein ist sowohl bei der Deutschlandtour als auch nun Frankfurt Eschborn in den TOP 60/70 gelandet. Das ist schon für nen Hobbyfahrer nen ganz gutes Ergebnis. (Deutschlandtour über 1000 und Eschborn über 2000 Starter)

Leute die das interessiert ?
Seine direkte Familie/Freunde und unser Verein. Check
Anzahl der Leute ,die das ansonsten noch auch nur irgendwie juckt ? -> 0
Anzahl der Brezeln die er sich davon beim Bäcker kaufen kann ? -> 0

Warum genau sind diese Rennergebnisse so wichtig, wenn man nicht sein Geld damit verdient ?
Naja ne vernünftige Antwort werde ich hier wohl vermutlich nicht erwarten können aber ich wollte es versucht haben

Für mich hat Breitensport außer sich selbst zu bespaßen keine Funktion.
Und wie man sich selbst bespaßt , ob in nem TT oder nem Crit ist dann auch völlig egal

EDIT: um Missverständnisse zu vermeiden.
Breitensport : Kein besonders Ziel im klassischen Sportsinn. Man macht halt mit weil es einem Spaß macht oder man für sich selbst besser werden will.
Amateursport : Ich mache mit weil ich irgendwo in was besseres Aufsteigen oder für meinen Verein dem das wichtig ist gewinnen will (Liga Systeme, Jahresranglisten, Chance auf Profisport etc....)

Breitensportler können auch sehr gute Leistung haben , es fehlt nur der Hintergrund, dass man damit dann auch irgendwo in einem Wettkampfsystem langfristig irgendwo hin will
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bleibt noch zu klären für wen?...
Ich mache mit weil ich irgendwo in was besseres Aufsteigen oder für meinen Verein dem das wichtig ist gewinnen will (Liga Systeme, Jahresranglisten, Chance auf Profisport etc....)

Breitensportler können auch sehr gute Leistung haben , es fehlt nur der Hintergrund, dass man damit dann auch irgendwo in einem Wettkampfsystem langfristig irgendwo hin will
So langsam zeichnet sich deutlicher ab, an welcher Stelle er unrund läuft.
 
Mach das. Im Nachbarforum gibt es einen, der hat mir für eine Woche einen Laufradsatz geliehen mit Power-Tap-Nabe. Dummerweise gab es kein 17er Ritzel, weil der wohl auch meinte, er muß unbedingt sowohl einen 11er wie auch einen 25er haben. War nicht uninteressant und die Hersteller würden auch davon profitieren.

Ob ich mir das dann bezahlen lasse oder mich mit dem PM zufriedengebe, kann ich mir ja dann noch überlegen.
Hm, ich hab jetzt mal bei Rose nachgeschaut, bei Kassetten von Shimano. Bei der 10fach und 11fach Ultegra gibt es in der Kombi 11-25, und auch bei den allermeisten anderen, sehr wohl das 17er-Ritzel.

https://www.rosebikes.de/shimano-ultegra-cs-r8000-11-fach-zahnkranz-2658931?product_shape=silberhttps://www.rosebikes.de/shimano-ultegra-cs-6700-10-fach-zahnkranz-366572?product_shape=Standard
Von was für einer Kassette ist denn hier die Rede?
 
Es war nur so dahergeredet. Glaube auch, die Powertapnabe gabs gar nicht. Außerdem, wer fährt auf einem neuen Rad denn noch Powertap-Naben.
Fakt, ist, das das nichts mit dem Thema des Threads zu tun hat und mal wieder von Morgens früh bis abends am Thema vorbeigelabert worden ist. Alles unnützes Zeug für das eigentliche Thema. Wie so meistens. Wenn ich mich recht erinnere sind die wichtigsten Dinge schon geschrieben worden. Man könnte allenfalls noch Leute zu Wort kommen lassen, die wirklich in diesem Leistungsbereich Veresserungen erzielen wollen. DIe Vorraussetzung ist dann, das sie den Parameter Leistung (z.B. bei 20 Minuten) sauber messen können. Denn nur kann dann man wirklich prüfen, ob man dem Ziel näher kommt.

Also lieber Alfred, halt endlich die Klappe mit diesen unsäglichen alten Müll, zumal da auch noch Fehler drin sind. Jeder weiß, das man mit 52/36 respektive 50/34 im Gebirge, sehr gut fährt. Beim Zeitfahren fährt man gewöhnlich ein etwas größeres Kettenblatt insbesondere bei Monoblättern. Das ist eigentlich interessant. Man muss aber auch sehr stark sein und normalerweise über 4,0 W/kg schaffen damit sich das überhaupt lohnt.

Macht doch einfach zwei Themen auf. 1. Die Übersetzungen zeitgemässer Rennräder. Also das, was man gerade kaufen kann (gibt es wahrscheinlich schon). Und dann wieder mal irgendwas um sich zum Thema Breitensport auszutauschen. Ich befürchte nur, das man da ei den zeitgenössische Rennen nicht um das Thema FTP 5,0 W/kg nicht mehr drum rum kommt. Es wäre aber auch ein Thema, dabei sein ist alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Die oben genannte Kapazität von 16 Zähnen beim Umwerfer gilt für viele Straßen-Gruppen.
off topic
Danke @pjotr!
Laut Shimano compatibility hat mein FD-RX400-F Umwerfer (600 ist die Kurbel:-() eine Kapazität von 16 und eine größtes Ritzel von 46… Sowohl Radhändler (von Hacht) als auch der power2max support meinten, die 48/31 (Rotor) Kurbel ginge damit problemlos… wobei die Kette ja auch nicht vom Blatt geworfen wurde;-) Werde noch mal weiter schauen, bisher ging es ja problemlos, der erste chainsuck war vielleicht doch zu hart im Berg angetreten beim Schalten, der zweite lag vielleicht an der dann “mitgenommenen” Kette… oder halt doch am Umwerfer… mal sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shimano-Gravelgruppen werden durchaus mit 48-31 vom Werk aus ausgeliefert, wie z. B. die 810.
Für Rennradgruppen gilt das, was @pjotr geschrieben hat.

War o. T., dient der Wissenserweiterung. Hoffentlich.
 
Man könnte allenfalls noch Leute zu Wort kommen lassen, die wirklich in diesem Leistungsbereich Veresserungen erzielen wollen.
Na, das bin wohl ich…
Nun 10 Monate RR, seit 1 Monat mit PM, bisher ohne Watt-Interval-strukturiertes Training. Strukturiertes Training im Sinne von regelmäßigen (Hügel)Rampen-Fahrten und “festen” Wochenplänen habe ich schon etwas gemacht…
Aktuelle FTP zwischen den hier zitierten 3 und 4 W/kg, näher an 4… Bisher keinen echten Test gefahren, die eFTP in intervals.icu liegt gerade so oberhalb 3,5 W/kg, in meinem Fall immer wieder basierend auf 6–9 min “Intervallen” während Ausfahrten, wobei immer noch jedes Mal eine Kurve o.ä. darin waren. FTP wird also wahrscheinlich höher liegen;-)
“Muss” aber noch höher gehen (neben anderem) damit ich nächstes Jahr dann RG Uni I fahren kann;-))
Werde die Wintersaison Graveln um dann im Frühjahr mit strukturierten-Intervalle Training darauf aufzubauen. Vielleicht ist dann ja 4,5 drin;-)
 
4,5 ist halt sofern man nicht "mega" leicht ist schon ziemlich viel :) Aber gut ma darf ja träumen ;)
Das ist nun nur mein persönlicher Eindruck, aber die Unterschiede zwischen einem 300,310,320,330 Watt Fahrer sind bei gleichem Gewicht ziemlich groß und werden von Leuten die deutlich drunter sind oft unterschätzt. (Von mir auch damals)

Ebenfalls ist es mein Eindruck , aber der wird hier von einigen ganz anders gesehen , dass man bei einer Gewichtsreduktion als nicht Übergewichtiger selten die absolute Leistung langfristig halten oder steigern kann.

In dem einen Punkt hat Karl teilweise Recht, dass w/kg nicht der Vergleichswert überhaupt ist , da man durch Abnehmen zwar relativ gesehen sehr gute Werte aber nicht unbedingt ein Leistungsniveau bekommen kann welches das Gefühl hinter der Zahl bestätigt
 
4,5 ist halt sofern man nicht "mega" leicht ist schon ziemlich viel :) Aber gut ma darf ja träumen ;)
Das ist nun nur mein persönlicher Eindruck, aber die Unterschiede zwischen einem 300,310,320,330 Watt Fahrer sind bei gleichem Gewicht ziemlich groß und werden von Leuten die deutlich drunter sind oft unterschätzt. (Von mir auch damals)

Ebenfalls ist es mein Eindruck , aber der wird hier von einigen ganz anders gesehen , dass man bei einer Gewichtsreduktion als nicht Übergewichtiger selten die absolute Leistung langfristig halten oder steigern kann.

In dem einen Punkt hat Karl teilweise Recht, dass w/kg nicht der Vergleichswert überhaupt ist , da man durch Abnehmen zwar relativ gesehen sehr gute Werte aber nicht unbedingt ein Leistungsniveau bekommen kann welches das Gefühl hinter der Zahl bestätigt
4,5 sind auch für einen leichten nicht einfach, denn immerhin muss die kraft ja trotzdem iwoher kommen
 
im Frühjahr mit strukturierten-Intervalle Training darauf aufzubauen
PS: Eine Herausfoderung („challange“;-) bei mir wird der 2-Wochen-Rythmus: Ich habe immer alternierend eine Woche mehr und die nächste weniger Zeit, in der zweiten dann auch weniger Schlaf (~1 h/d). Die letzten Wochen waren das dann z. B. 1000 bzw. 500 TSS:-o
Ich muss da im Winter mal etwas lesen, aber gibt es Ansätze oder Literatur zu strukturiertem Training mit alternierenden Wochen?
 
Mir tun jetzt schon die Pfleger leid, wenn er mal ins Heim kommt.

Das wäre aber mal eine Idee: Die ganze hier versammelte Schimpansenherde in ein Altersheim stecken und sich selbst überlassen ... ohne Weibchen ... ohne PM und ohne Zwift und ohne Indoortrainer ...

dafür mit Betonbahn rund ums Heim ... da könnte man endlich den sportwissenschaftlichen Nachwuchs hinschicken und Studien fahren mit "erfahrenen" und "durchtrainierten" Studienteilnehmern aus den Master-Jahrgängen.

Und hier wären sie weg und es wär himmlische Ruhe! 🤩🥳
 
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In dem einen Punkt hat Karl teilweise Recht, dass w/kg nicht der Vergleichswert überhaupt ist , da man durch Abnehmen zwar relativ gesehen sehr gute Werte aber nicht unbedingt ein Leistungsniveau bekommen kann welches das Gefühl hinter der Zahl bestätigt
Die Einsicht kommt spät. Aber besser spät als nie.

Die nächste Frage ist: Was macht die Gewichtsabnahme mit dem Körper, wenn er sich gerade mitten in der Saison befindet. Sich bei jedem FTP-Test nochmal 3 Watt mehr rauszudrücken, wird allemal gehen, aber was passiert im entscheidenden Moment im Rennen? Und da spielt es natürlich überhaupt keine Rolle, ob das Jedermann-, Amateur- oder Profi-Rennen sind. Da fehlt es dann auf einmal. An irgendwas. Aber was ist das, was da fehlt?

Man sollte, wenn es sein muß, besser außerhalb der Saison oder während der Saisonpause zwischen dem 1. und 2. Saisonhöhepunkt abnehmen. Wie gesagt, wenn es sein muß.

Was die angeblichen Leistungssteigerungen betrifft, so sind die natürlich auch in der Verbesserung von Pacing, Technik usw. bei FTP-Tests zurückzuführen. Tatsächlich gibt es da nur eine Verbesserung: Der Proband wird besser in der neuen Radsport-Disziplin "FTP-Test-Fahren".
 
Ich hatte bereits vor Monaten vorgeschlagen, zur Beurteilung der eigenen Form – wenn es schon auf dem Wege von FTP & Co. sein muß (??) – auf der Grundlage eines langfristig festzulegenden "optimalen Gewichts", sozusagen eines "Kampfgewichts" zu arbeiten. Das zu bestimmen, ist bei einem Anfänger natürlich nicht so einfach. Grob könnte man vom BMI ausgehen. Wenn man sich da einordnet bei "athletisch" über "eher normal" bis "dünn", sollten die BMI-Werte 24, 22 und 20 schon ok sein. Wenn man dann z.B. 165 groß ist, würde man entweder das "alte optimale Kampfgewicht" von 62 kg anstreben oder eben bspw. mit BMI = 23 ein auf halbe Kilo gerundetes Ergebnis von 62,5 nehmen. Gibt einer an, er sei nicht dick, aber habe schon einiges an Muskeln auch am Oberkörper und habe früher auch mal ein bissle Krafttraining gemacht, sollte er z.B. BMI = 25 nehmen. Bei 180 cm wäre das ein Gewicht von 81 kg.



Die entsprechenden anzustrebenden Wattwerte auf der Grundlage, daß die angeblich Marke von 4 W/kg wirklich relevant sei, wären dann für den "Kleinen" 250 W, für den "Starken" 325 (ich gebe solche Werte grundsätzlich auf ganze 5er gerundet an).



Diese absoluten Wattwerte sollten angestrebt werden, und nicht dieser "von 3 auf 4"-Blödsinn, der hier celebriert wird.
 
Wären 360 :rolleyes: oder vielleicht bei etwas weniger Babyspeck so ~340…
Naja, ich denke immer noch, dass die 4 bzw. 320 bei mir mit weiter vernünftigem Training relativ gut/easy gehen sollten, wieviel mehr werden wir sehen;-)
Ich bin gespannt.

320w auf 73kg ist mein Ziel für 2022 (4,38w/Kg) und ich kann jetzt schon sagen das wird nicht einfach für mich.
vermutlich werde ich es eher nicht schaffen aber lieber etwas zu hohe Ziele . (Peak dieses jahr war 310 auf 74)
Wäre spannend ob du das dann easy schaffst ;)
340w denke ich kann ich prinzipiell zwar schaffen , müsste dafür aber so ca mein ganzes Leben auf radfahren ausrichten. Das ist Praktisch nicht mehr möglich (außer ich gewinne im Lotto)
360w denke ich schaffe ich leider genetisch ohne Doping jetzt sogar überhaupt nicht mehr mit 36.. selbst wenn ich 25tkm im Jahr fahren würde.

Mit 360 auf 80kg und ~ 50 Jahren wärest du wohl in Deutschland in deiner Altersklasse überall bei jeder Amateur Veranstaltung direkt Siegkandidat.

Ich wünsche dir jedenfalls dass du an deine Ziele was die W/kG angeht hinkommst , denke nur das wird nicht so einfach wie es sich bei dir anhört :)

Die allermeisten ,auch wirklich sehr sportlichen Leute welche ich kenne sind nach 330w/340w nicht mehr weitergekommen.
 
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