Willi Windkante
Member of RSG CITYBIKE
Hallo Sportsfreunde,
wie wollen wir das mit der zweiten Gruppe machen? Direkt, vom Start weg getrennt fahren oder erst gemeinsames einrollen und anschließend trennen sich die Wege in flach versus steil oder kurz versus lang.
Hier mein akademischer Vorschlag:
Die Gruppe startet gemeinsam bis zu einem vorher vereinbarten "key point". Dies sollte ein streckenführungstechnisch günstig gelegener Ort sein (wie bspw. Gadernheim oder Lengfeld).
Die max. Geschwindigkeit sollte bis zu diesem Ort auf 28 km/Std abgesengt werden, damit die Gruppe auch harmonisch rollt. Ein vorab definierter "Team-Coach" wird sich hierfür verantwortlich zeichnen.
Wenn der definierte "key point" erreicht ist, trennen sich die Gruppen und übernehmen in Eigenregie die Festlegung der weiteren Steckenführung und des Tempos.
Wichtig: Damit es an diesem neuralgischen Punkt zu keinem Chaos kommt, sollte bereits am Start klar sein:
Zum üben für den kommenden Samstag folgende Planung:
Key point ist Gadernheim, welches wir über das Mühltal anfahren werden.
Team-Coach bis Gadernheim werde ich sein. Bis dahin sollten auch allzu ehrgeizige „Bergsprints“ zwischen Roßdorf und Ober Ramstadt bzw. vor Brandau vermieden werden.
Team 1 kann sich dann über Fürth oder Neunkirchen ins weitere Odenwald „auf und ab“ stürzen. Die Führung dieser Gruppe sollte ab Gadernheim von Hauke oder Thorsten übernommen werden.
Team 2 kann über Lindenfels den B38 Klassiker ansteuern oder über Bensheim noch eine Riedrunde dranhängen. Die Führung dieser Gruppe sollte ab Gadernheim von Corinna übernommen werden.
Was haltet Ihr davon?
wie wollen wir das mit der zweiten Gruppe machen? Direkt, vom Start weg getrennt fahren oder erst gemeinsames einrollen und anschließend trennen sich die Wege in flach versus steil oder kurz versus lang.
Hier mein akademischer Vorschlag:
Die Gruppe startet gemeinsam bis zu einem vorher vereinbarten "key point". Dies sollte ein streckenführungstechnisch günstig gelegener Ort sein (wie bspw. Gadernheim oder Lengfeld).
Die max. Geschwindigkeit sollte bis zu diesem Ort auf 28 km/Std abgesengt werden, damit die Gruppe auch harmonisch rollt. Ein vorab definierter "Team-Coach" wird sich hierfür verantwortlich zeichnen.
Wenn der definierte "key point" erreicht ist, trennen sich die Gruppen und übernehmen in Eigenregie die Festlegung der weiteren Steckenführung und des Tempos.
Wichtig: Damit es an diesem neuralgischen Punkt zu keinem Chaos kommt, sollte bereits am Start klar sein:
- wer sich welcher Gruppe anschließen wird,
- welche Streck die jeweilige Gruppe in etwa fahren wird und
- wer nach der Trennung die Führung in der jeweiligen Gruppe übernimmt.
Zum üben für den kommenden Samstag folgende Planung:
Key point ist Gadernheim, welches wir über das Mühltal anfahren werden.
Team-Coach bis Gadernheim werde ich sein. Bis dahin sollten auch allzu ehrgeizige „Bergsprints“ zwischen Roßdorf und Ober Ramstadt bzw. vor Brandau vermieden werden.
Team 1 kann sich dann über Fürth oder Neunkirchen ins weitere Odenwald „auf und ab“ stürzen. Die Führung dieser Gruppe sollte ab Gadernheim von Hauke oder Thorsten übernommen werden.
Team 2 kann über Lindenfels den B38 Klassiker ansteuern oder über Bensheim noch eine Riedrunde dranhängen. Die Führung dieser Gruppe sollte ab Gadernheim von Corinna übernommen werden.
Was haltet Ihr davon?