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Wissenschaftliche Arbeiten & Artikel zu Training und Physiologie etc.

Nichts für ungut, aber den BMI interessiert heute schon niemand mehr ausser die sportlosen Couchliebhaber und die $$$ orientierten Zeitschriften und Influencer die mit irgendwelchen Schrottaussagen die sportlosen Couchliebhaber aufhorchen lassen.
 

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Re: Wissenschaftliche Arbeiten & Artikel zu Training und Physiologie etc.
Für mich als Typ mit Radsportlerfigur (mittelgroß, schmal gebaut, Leichtgewicht) ein Segen, wenn auch zu spät. In meinen aktiven Zeiten hatte ich, je nach Saisonzeitpunkt, 59-62kg bei 1,75, lag damit gem. BMI-Metrik am Rande vom "untergewichtig" und der Krankenkasse als Risiko.
Bei Untergewicht hätte dir die neue Definition von Adipositas aber auch nichts gebracht. Oder hast du in deiner aktiven Zeit unter "excessive adiposity, with or without abnormal distribution or function of the adipose tissue" gelitten?
 
Coggan und Coyle haben da einiges zu. Zum Beispiel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3525502/
Demnach kann man von den
Ich stell mal meine Frage kurz hier rein, in der Hoffnung dass jemand hier etwas darüber berichten kann 👀

Ich habe vor einiger Zeit nen Podcast gehört, bei dem ein Sportwissenschaftler der sich mit Thema Glykogenspeicher beschäftigt erzählt hat, dass die niedrigsten Werte die er gemessen hatte bei 50% der KH Speicher lagen. Und das bei trainierten Personen! Sprich, der Körper war da schon so weit runtergefahren dass an ein Training nicht mehr zu denken bzw. man längst in der Hungerrast war. Untrainierte brechen da schon viel früher ab.

Die Toleranzschwelle und absolute Menge lässt sich zwar trainieren, aber die Rechnung mit den 400-600gr. in den Muskeln müsste man dann bei seinen Planungen u.U. überdenken.

Der Podcast war auf englisch und ich am Steuer, kann auch sein dass ich was falsch verstanden habe 🤔 🤷🏻‍♂️

Gibt es Studien bzw. Untersuchungen auf wie viel Glykogen der (trainierte und unteainierte) Körper tatsächlich zugreifen kann bevor man einbricht?

Kann der Körper Glykogen aus anderen - nicht oder nur ganz wenig beteiligten - Muskelgrupen das Glykogen Auslagern und dann zu "den Beinen" transportieren (z.B. aus dem Bizeps in die Quads)?!?

Danke schon mal 😉

Coggan und Coyle haben zu dem Thema einige Artikel. Irgendwas mit muscle glycogen depletion war der Titel.
 
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