Ich stell mal meine Frage kurz hier rein, in der Hoffnung dass jemand hier etwas darüber berichten kann
Ich habe vor einiger Zeit nen Podcast gehört, bei dem ein Sportwissenschaftler der sich mit Thema Glykogenspeicher beschäftigt erzählt hat, dass die niedrigsten Werte die er gemessen hatte bei 50% der KH Speicher lagen. Und das bei trainierten Personen! Sprich, der Körper war da schon so weit runtergefahren dass an ein Training nicht mehr zu denken bzw. man längst in der Hungerrast war. Untrainierte brechen da schon viel früher ab.
Die Toleranzschwelle und absolute Menge lässt sich zwar trainieren, aber die Rechnung mit den 400-600gr. in den Muskeln müsste man dann bei seinen Planungen u.U. überdenken.
Der Podcast war auf englisch und ich am Steuer, kann auch sein dass ich was falsch verstanden habe
Gibt es Studien bzw. Untersuchungen auf wie viel Glykogen der (trainierte und unteainierte) Körper tatsächlich zugreifen kann bevor man einbricht?
Kann der Körper Glykogen aus anderen - nicht oder nur ganz wenig beteiligten - Muskelgrupen das Glykogen Auslagern und dann zu "den Beinen" transportieren (z.B. aus dem Bizeps in die Quads)?!?
Danke schon mal