Fanafody
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Mal nicht von wissenschaftlichen Seite aus betrachtet, sondern aus buchhalterischer Sicht... :
Unter der Annahme, dass die folgenden Daten korrekt sind:
A Kalorienaufnahme (ca. 36'000 kkal total)
B Gewichtsverlust (2.5 kg substantiell, also kein Flüssigkeitsverlust)
erscheint der gemessene Verbrauch (ca 53'000 kkal total) ja durchaus plausibel, wenn man davon ausgeht, dass ein Defizit von 7'000 kkal einem Gewichtsverlust von ca 1 kg entspricht (2.5 x 7'000 = 17'500)
Das beantwortet natürlich nicht die Frage, WARUM der Energieverbrauch so hoch war...
Unter der Annahme, dass die folgenden Daten korrekt sind:
A Kalorienaufnahme (ca. 36'000 kkal total)
B Gewichtsverlust (2.5 kg substantiell, also kein Flüssigkeitsverlust)
erscheint der gemessene Verbrauch (ca 53'000 kkal total) ja durchaus plausibel, wenn man davon ausgeht, dass ein Defizit von 7'000 kkal einem Gewichtsverlust von ca 1 kg entspricht (2.5 x 7'000 = 17'500)
Das beantwortet natürlich nicht die Frage, WARUM der Energieverbrauch so hoch war...