Orr Babba
Wieltjeszuiger
Korrekt.Man kann auch ehrlich kommunizieren, ohne plump zu formulieren, ohne zu lügen und ohne Angehörige zu involvieren, um ihnen eine Entscheidung aufzubürden, die letztendlich sowieso gefallen ist. Denn jeder weiß, dass die Familie da nicht "Nein" sagt.
Da gibt es eine große Bandbreite an geeigneten Optionen.
„Wir denken nicht, dass es in Muriels Sinne gewesen wäre, die Weltmeisterschaft abzubrechen. Gleichfalls sehen wir uns in der Verantwortung gegenüber den Athleten, die ihre Einsätze noch vor sich haben, eine lange Vorbereitung dafür auf sich nahmen… Überdies empfinden wir eine Verpflichtung gegenüber den zahllosen Personen, welche diese Veranstaltung organisiert haben oder für ihre Durchführung sorgen…, …“
Nix grenzenloser Hass und Elefanten…
Selbstverständlich könnte man.Was man nicht kann: Abbrechen.
Dies in so einer Situation aber in irgendeiner Form der Familie anzuhängen finde ich ebenfalls feige, respekt- und pietätlos.