• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

WM 2024 in Zürich

Ich sehe ehrlich gesagt keinen großen Fehler beim Feld.

Vor pogi war ja noch eine Spitzengruppe und pogi musste 100km vor dem Ziel eine Minute alleine aufholen (waren am Ende nur 30 Sekunden weil tratnik gewartet hat und wäre dann in eine Gruppe gekommen wo er vielleicht noch 10 km Hilfe von tratnik gehabt hätte und dann keiner mehr mitgefahren hätte.

Pogi hätte also aus damaliger Sicht die Aufgabe gehabt größtenteils alleine das Loch zu füllen, dann vielleicht 10 Minuten hinter tratnik ausruhen und dann noch mal die Gruppe sprengen und dann 70 Kilometer alleine fahren zu müssen.

So ist es dann auch gekommen auch wenn sivakov noch mal kurz ne Führung gefahren ist.

Das pogi Auf 70km alleine eine Führung von einer Minute verteidigt wäre selbst bei ihm kaum zu erwarten gewesen.

Den großen Fehler haben imo die Belgier gemacht indem sie erst van gilst haben anschlag fahren lassen und dann remco versucht hat das Feld zu sprengen und alleine hinzuspringen. Hier hatte pogi natürlich in der Phase auch ein wenig Glück noch 1,2 kurze Führungen von sivakov zu bekommen, aber remco ist hier auch seinen und den holländischen Helfer losgeworden und hat die Moral der Gruppe zerstört die dann halt auch keinen Bock mehr hatte (was remco dann aufgeregt hat:)).

Hätten die je 2 Holländer und Belgier gleichmäßig zusammengearbeitet und erst mal die ersten 20 km versucht den Abstand zu halten hätte es am Ende vielleicht noch gereicht. Hätte dann natürlich sein können das sie eine dritte Nation zum Sieg gezogen hätten, aber man hätte pogi vielleicht noch holen können.

Aber die heftige konterattacke von van gilst und dann remco hat den Plan kaputt gemacht, danach gab es keine Zusammenarbeit mehr sondern nur noch attacke- zufahren-warten-nächste attacke was natürlich nicht effizient ist.

War aber halt auch eine brutale Leistung von pogi das so durchzuziehen, da dachte wohl jeder das die attacke ein "testballon" und vielleicht der Versuch die Kapitäne ein wenig zu isolieren ist um dann später die entscheidende attacke zu launchen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: WM 2024 in Zürich
Sich für einander aufopfern und gegeneinander fahren sind aber nochmal zwei völlig unterschiedliche Dinge. Und Vollering ist leider nicht nur nicht für ihre Teamkollegen, sondern sogar gegen sie gefahren. Ich mag sie und ihre Professionalität eigentlich, aber das WM Rennen war kein guter Auftritt.
 
Die belgier habens bei der EM so gelöst dass merlier und Philipsen je ihren eigenen Sprint gefahren sind.

Und Philipsen hat dann für sich die Lösung gefunden, nachdem klar war er gewinnt nicht, dass er noch rasch rausnahm um nicht mit merlier auf dem podium stehen zu müssen
 
Hör mir uff mit Teamsport im Nationalkader.
Wenn es nicht eindeutige Kapitäne gibt, wie z.B. Pogi, dann gibt es kein richtiges Teamwork. Wenn man mehrere Siegeskandidaten im Nationalteam hat, wie z.B. die Niederländerinnen oder Belgier, die bei allen anderen Rennen Konkurrenten sind, dann werden sie sich nicht für einander im Nationalteam aufopfern, wenn sie selber Hoffnung auf den Sieg haben.
Eine WvA würde niemals so für Remco kämpfen, wie er es sonst für Vinge macht. Und genausowenig opfern sich Vos und Vollering für einander. Never ever!
Potentiell problematisch wird es immer dann, wenn es mehr Häuptlinge als Indianer gibt. Das Problem hatten die Italiener in der Vergangenheit tätsächlich schon mehrfach. Weltmeisterschaften werden nun einmal in Nationalteams gefahren. Wer dazu nicht bereit ist, der kann aus meiner Sicht gleich daheim bleiben. Es gibt genug Beispiele für erfolgreiche Teamtaktik. Ich erinnere mich zum Beispiel an einen gewissen M. Indurain, der für einen gewissen A. Olano hinten aufgepasst hat, obwohl er sicher der größere Star war und sich das Trikot vielleicht sogar noch selber hätte holen können. Und WvA war an Evenepoels Olympiasieg ja auch nicht völlig unbeteiligt.
Sich für einander aufopfern und gegeneinander fahren sind aber nochmal zwei völlig unterschiedliche Dinge. Und Vollering ist leider nicht nur nicht für ihre Teamkollegen, sondern sogar gegen sie gefahren. Ich mag sie und ihre Professionalität eigentlich, aber das WM Rennen war kein guter Auftritt.
So sehe ich das auch. Ob man dem Mannschaftskollegen aus der Profimannschaft jetzt wirklich mit der allerletzten Konsequenz nachsetzt, wenn man zwei oder drei Mal im Jahr im Nationaltrikot gegeneinaner fährt, ist die eine Sache. Den aktuellen Teamkolleginnen im Nationalteam aber das Rennen zu versauen, ohne selber Zählbares zu erreichen, das geht gar nicht und mit so einem Verhalten hat man im Nationalteam künftig eigentlich auch nichts mehr zu suchen; das ist nämlich schlicht unprofessionell.
 
Ich sehe ehrlich gesagt keinen großen Fehler beim Feld.

Vor pogi war ja noch eine Spitzengruppe und pogi musste 100km vor dem Ziel eine Minute alleine aufholen (waren am Ende nur 30 Sekunden weil tratnik gewartet hat und wäre dann in eine Gruppe gekommen wo er vielleicht noch 10 km Hilfe von tratnik gehabt hätte und dann keiner mehr mitgefahren hätte.

Pogi hätte also aus damaliger Sicht die Aufgabe gehabt größtenteils alleine das Loch zu füllen, dann vielleicht 10 Minuten hinter tratnik ausruhen und dann noch mal die Gruppe sprengen und dann 70 Kilometer alleine fahren zu müssen.

So ist es dann auch gekommen auch wenn sivakov noch mal kurz ne Führung gefahren ist.

Das pogi Auf 70km alleine eine Führung von einer Minute verteidigt wäre selbst bei ihm kaum zu erwarten gewesen.

Den großen Fehler haben imo die Belgier gemacht indem sie erst van gilst haben anschlag fahren lassen und dann remco versucht hat das Feld zu sprengen und alleine hinzuspringen. Hier hatte pogi natürlich in der Phase auch ein wenig Glück noch 1,2 kurze Führungen von sivakov zu bekommen, aber remco ist hier auch seinen und den holländischen Helfer losgeworden und hat die Moral der Gruppe zerstört die dann halt auch keinen Bock mehr hatte (was remco dann aufgeregt hat:)).

Hätten die je 2 Holländer und Belgier gleichmäßig zusammengearbeitet und erst mal die ersten 20 km versucht den Abstand zu halten hätte es am Ende vielleicht noch gereicht. Hätte dann natürlich sein können das sie eine dritte Nation zum Sieg gezogen hätten, aber man hätte pogi vielleicht noch holen können.

Aber die heftige konterattacke von van gilst und dann remco hat den Plan kaputt gemacht, danach gab es keine Zusammenarbeit mehr sondern nur noch attacke- zufahren-warten-nächste attacke was natürlich nicht effizient ist.

War aber halt auch eine brutale Leistung von pogi das so durchzuziehen, da dachte wohl jeder das die attacke ein "testballon" und vielleicht der Versuch die Kapitäne ein wenig zu isolieren ist um dann später die entscheidende attacke zu launchen.
Beschreibt es m.E. ganz gut, Pogacar war von der Situation wohl selber etwas überrascht und hatte dann Glück (durchaus das Glück des tüchtigen), dass man sich hinten nicht besonders schlau angestellt hat. Die Holländer und die Belgier hätten sich einigen müssen, und vielleicht hätte man auch sonst noch vom einen oder anderen etwas Unterstützung bekommen. Hirschi z.B. wollte an seiner Heim-WM ja sicher auch gewinnen,
 
Hör mir uff mit Teamsport im Nationalkader.
Wenn es nicht eindeutige Kapitäne gibt, wie z.B. Pogi, dann gibt es kein richtiges Teamwork. Wenn man mehrere Siegeskandidaten im Nationalteam hat, wie z.B. die Niederländerinnen oder Belgier, die bei allen anderen Rennen Konkurrenten sind, dann werden sie sich nicht für einander im Nationalteam aufopfern, wenn sie selber Hoffnung auf den Sieg haben.
Eine WvA würde niemals so für Remco kämpfen, wie er es sonst für Vinge macht. Und genausowenig opfern sich Vos und Vollering für einander. Never ever!
Schau dir das Olmpiarennen nochmal an

WvA hat erheblichen Anteil an zwei großen Nationalerfolgen von Remco.
 
Worauf willst Du jetzt eigentlich hinaus? Dass es also doch eine dumme Aktion war? Du beschreist irgendwelche Taktik-Lehrbuch-Szenarien, von denen nichts eingetreten ist, bzw. alles lief anders, als alle es kennen. Und es hat funktioniert. "Wenn es funktioniert, war es kein Pfusch", sagt der Handwerker.
OT: Das würde ich vehement bestreiten - auch Pfusch kann (über kürzere oder längere) Zeit funktionieren. Beim Strom z.B. kann man ziemlich viel pfuschen, was zunächst trotzdem funktioniert. Ist aber trotzdem Pfusch und wird im dümmeren Fall irgendwann gefährlich.
Aber zurück zum Thema: Pogacars Angriff hat funktioniert; er war spektakulär und schön anzuschauen, auch wenn ich nicht glaube, dass er den weiteren Verlauf so beabsichtig hatte. Er musste dann jeweils neu einschätzen, was jetzt das Beste wäre. Besonders clever würde ich diesen frühen Angriff aber nicht nennen. Clever war das Manöver mit Tratnik; aber genau diese Taktik ist eigentlich jedem bekannt und in etwa so neu wie eine Rochade beim Schach.
Was wäre gewesen, wenn er länger gewartet hätte, MvdP und Remco waren an den Rampen nicht gänzlich unfit, sie haben nur etwas gepennt. Pogi hatte ja erst noch was Italienisches am Hintern, später Sivakov.. das hätten Remco und Mathieu vermutlich auch (länger) hinbekommen, wenn sie denn da gewesen wären. Der Move war, dass sie eben nicht da waren. Ab Km 60 vor Ziel wären beide nicht mehr von seiner Seite gewichen, und hätten ihm womöglich auch mit Konterattacken das Leben schwer gemacht.
Ich glaube wirklich nicht, dass Pogacar mit der Aktion seine (vermeintlichen oder tatsächlichen) Hauptkonkurrenten loswerden wollte. Er hat sich ja auch immer wieder umgeschaut, ob jemand mitfährt. Aus meiner Sicht ging es ihm darum, die Gruppe der Konkurrenten zu verkleinern und auf jeden Fall deren letzte Helfer loszuwerden, so lange er von Tratnik vorne noch ein wenig würde profitieren können. Er hatte nur eine kleine Mannschaft und musste stärker als andere daran interessiert sein, dass es schon früh schwer wird und die anderen Teamleader möglichst auch alleine sind. Man sieht es nämlich gar nicht so selten, dass eine Gruppe dann ganz gut funktioniert, wenn sie nur noch aus den Favoriten besteht. Das natürlich immer unter der Voraussetzung, dass jeder von denen mindestens eine Chance auf eine Medaille sieht.
 
Was ist eigentlich das Ziel von MVDPs Gewichtsreduktion? Wohl nicht um den 3. Platz an einer WM mitzufahren und dann glücklich zu sein.
 
Naja. Das Ausbremsen von MvdP, nachdem er selbst nichts erreichen konnte, würde ich jetzt nicht unbedingt als Aufopfern bewerten.
In diesem speziellen Fall musste man ihn dazu wahrscheinlich nicht zu sehr überreden. Trotzdem wäre für ihn ja vielleicht mehr drin gewesen, wenn er komplett egoistisch nur auf eigene Rechnung gefahren wäre. Aber wen interessiert es, ob er am Ende 10. oder 35. ist? Auf jeden Fall ist er offensichtlich für und nicht gegen seine Teamkollegen gefahren. Es war ihm wichtiger, dass ein Belgier gewinnt, als dass er der beste Belgier ist. Ob es ihm vielleicht noch wichtiger war, dass van der Poel nicht gewinnt, lasse ich mal bewusst offen.
 
Schau dir das Olmpiarennen nochmal an

WvA hat erheblichen Anteil an zwei großen Nationalerfolgen von Remco.
Das täuscht. Der Deal bei Olympia war, dass Wout alles von MvdP mitgeht, und auf dem Wege sowohl seine eigene Chance hat, als auch neutralisierend wirkt. Und Remco es zwischendurch versuchen darf. Jeweils der andere hält dann die Füße still. Wirkt dann wie Teamwork, ist aber eigentlich nur ein Deal, mit dem beide leben können.

Was ist eigentlich das Ziel von MVDPs Gewichtsreduktion? Wohl nicht um den 3. Platz an einer WM mitzufahren und dann glücklich zu sein.
Vielleicht, irgendwann alle Monumente einzusacken?
 
Lt. Blick gab's heute ein kurzes Medienstatement der Polizei zur Muriel Furrers Unfall.
https://www.blick.ch/sport/rad/kant...linkskurve-velo-beschlagnahmt-id20185024.html

Neuer Erkenntnisse bringt dies jedoch auch nicht, lediglich eine Bestätigung dessen, was wohl zu erwarten war.
Sie ist in der besagten Linkskurve gestürzt und es gab keine Zeugen des Unfalls. Anschließend lag sie bewusstlos neben der Strecke bis sie von einem Streckenposten gefunden wurde.
 
OT: Das würde ich vehement bestreiten - auch Pfusch kann (über kürzere oder längere) Zeit funktionieren. Beim Strom z.B. kann man ziemlich viel pfuschen, was zunächst trotzdem funktioniert. Ist aber trotzdem Pfusch und wird im dümmeren Fall irgendwann gefährlich.
Aber zurück zum Thema: Pogacars Angriff hat funktioniert; er war spektakulär und schön anzuschauen, auch wenn ich nicht glaube, dass er den weiteren Verlauf so beabsichtig hatte. Er musste dann jeweils neu einschätzen, was jetzt das Beste wäre. Besonders clever würde ich diesen frühen Angriff aber nicht nennen. Clever war das Manöver mit Tratnik; aber genau diese Taktik ist eigentlich jedem bekannt und in etwa so neu wie eine Rochade beim Schach.

Ich glaube wirklich nicht, dass Pogacar mit der Aktion seine (vermeintlichen oder tatsächlichen) Hauptkonkurrenten loswerden wollte. Er hat sich ja auch immer wieder umgeschaut, ob jemand mitfährt. Aus meiner Sicht ging es ihm darum, die Gruppe der Konkurrenten zu verkleinern und auf jeden Fall deren letzte Helfer loszuwerden, so lange er von Tratnik vorne noch ein wenig würde profitieren können. Er hatte nur eine kleine Mannschaft und musste stärker als andere daran interessiert sein, dass es schon früh schwer wird und die anderen Teamleader möglichst auch alleine sind. Man sieht es nämlich gar nicht so selten, dass eine Gruppe dann ganz gut funktioniert, wenn sie nur noch aus den Favoriten besteht. Das natürlich immer unter der Voraussetzung, dass jeder von denen mindestens eine Chance auf eine Medaille sieht.
Pog hat im Interview selber zugegeben, dass er kompletten Blödsinn gemacht hat und er es sich auch nicht erklären konnte. Remco und MVDP hätten bei der Attacke an Pog dranbleiben können, sie haben seine Stärke falsch eingeschätzt.

Das belgische Team wurde dann in der Nachführarbeit extrem schnell aufgeraucht. Ob da jeder am Anschlag gefahren ist? Wellens, der so eine Tempoarbeit eigentlich kann, hat bspw. nur kurz nachgeführt und ist bei UAE beschäftigt. Keiner hat so richtig mit den Belgiern zusammengearbeitet. Remco hat dann die Einheit des Pelotons endgültig kaputtgemacht durch seine Attacke. Aber da waren alle Belgier bereits aufgeraucht.
 
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_139687.htm

Das funktioniert vielleicht bei Mailand San Remo gegen Pogi aber doch nicht bei der WM. Mehr Bücher über Spieltheorie lesen und weniger angestaubte Schinken über Radsport-Taktik.
Was hat MVDP sonst für eine Chance? 4,4k Höhenmeter hier, Flandern die Häfte. Auch wenn das Profil mit kurzen Anstiegen MVDPs Stärke entspricht, ist er mit 4,4k Höhenmetern fast bei der Lombardei Rundfahrt (4,8k). Also muss er Energie sparen als schwerer Fahrer. Seine Leistung zeigt, dass er zumindest LBL als Saisonziel mal einplanen könnte.
 
Was hat MVDP sonst für eine Chance? 4,4k Höhenmeter hier, Flandern die Häfte. Auch wenn das Profil mit kurzen Anstiegen MVDPs Stärke entspricht, ist er mit 4,4k Höhenmetern fast bei der Lombardei Rundfahrt (4,8k). Also muss er Energie sparen als schwerer Fahrer. Seine Leistung zeigt, dass er zumindest LBL als Saisonziel mal einplanen könnte.
Chance? Der hat noch nicht mal mit Pogis Attacke gerechnet. Vor Chance kommt Antizipieren, Risikoabwägung und Aufpassen. Wenn er Weltmeister gegen Pogi werden will, muss er auch so fahren 🤷‍♂️
 
Chance? Der hat noch nicht mal mit Pogis Attacke gerechnet. Vor Chance kommt Antizipieren, Risikoabwägung und Aufpassen. Wenn er Weltmeister gegen Pogi werden will, muss er auch so fahren 🤷‍♂️
Da bin ich wieder bei Dir. Er hätte die Pog Attack einfach am Hinterrad mitgehen können. Vorne war noch Mollema für ihn drin.

Nach der Pog Attacke war er auf Hilfe von anderen angewiesen. Er hat mit Oscar Onley am Hinterrad versucht, nochmal ranzukommen. Vll dabei gemerkt, dass er zu viel Energie aufwendet und sich deswegen in die Remco Gruppe zurückfallen lassen. Die Healy Attacke ist er auch nicht mitgegangen. Das war alles sehr defensiv, MVDP in Topform fährt normal los und die anderen folgen. Andererseits sind 4,4k HM verdammt viele KJ. Vll. kann man da den normalen MVDP nicht erwarten.
 
Ich denke, wenn man Schuldige suchen wollte auf Seiten von Belgien und Niederlande, dann wären das
1. Evenepoel und MvdP, da sie - wider besseren Wissens um die absurde Stärke von Pogacar - seinen Angriff verschlafen haben
2. die Helfer von Niederlande und Belgien, die einfach schwach performt haben in der Nachführarbeit.
 
Zurück