Wir hatten (in der Uni) einen Epson (?) Scanner, extra für Foto, Dia und Negative. Also mit Rahmen und Hinterleuchtung. Leider haben da irgendwelche Dödel auch die Glasplatte zerkratzt (Keine Ahnung womit... vielleicht ein Nietenarmband und die ganze Kamera rein geworfen)
Dabei war eine Software, da konnte man vor dem Scannen auch den Filmhersteller und -typ einstellen ... also Kodak/Illford/Fuji soundso 4ooer ISO usw ... gerade bei Farbfilm von Bedeutung ... die Software/Treiber hat das Negativ dann auch gleich als "farbrichtige" Datei ausgespuckt (wenn man es wollte) ... der ganze Spaß war in die Importfunktion von Photoshop (keine Ahnung mehr welche Version) eingebaut ... ja, das war geil! Und hat viele viele GB an Daten produziert.
Ich hatte es im Ausgang des Themas in meinem Faden schon geschrieben. Ich war zuerst mit einer einfachen Nikon DSLR mit Std.-multi-Optik unterwegs und irgendwann hat mich die Quali der Bilder genervt (zu klein, zu verrauscht, schlecht zu bearbeiten) ... also habe ich wieder auf Analog gewechselt und mit einer reihe von Canon (EOS 50, EOS 30, EOS 5, EOS 1) gearbeitet. Die 50 habe ich mit paar Optiken von meinem Vater bekommen und habe mich dann zur 1 hoch gearbeitet. Die Bodys wurden einem ja quasi hinterher geschmissen. Die EOS 30 mit "Eye Control" zum steuern des Fokuspunktes über Pupillenbewegung war ein Top Modell aus der letzten Analogreihe. Damit habe ich dann mit DIA gearbeitet und zur Weiterverarbeitung denn oben genannte Scanner verwendet.
Mit der EOS 5d bin ich wieder zum Digital zurück. Aufwand matters!