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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

Nicht wenn da Henri Chapron drauf steht...😁
Musste erstmal schauen wer Ori Schaproh ist - mit französischen Autos kenne ich mich gar nicht aus. Nicht schlecht! :daumen: Noch ein bekanntes Gesicht mit passendem Kennzeichen... 😁

Turbo!.jpg
 

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Bei uns gibt es allerdings ein echt sympathisches Labor: https://www.foto-goerner.de
da war ich früher immer (besagte DIAs entwickeln lassen). Kleine A4 Prints habe ich dort ach immer machen lassen. viele Euros hab ich dort gelassen. in der Zeit, wo ich in Profistudios gearbeitet habe, Material abgegeben/abgeholt. Manchmal täglich.
hab gehört der Alte Görner hat an die Tochter übergeben?! Die Sibille ist wohl leider nicht mehr da. Wer in DD wohnt und mit Foto hantiert muß früher oder später zum Görner.
👍
 
Die Serie wird ja noch verkauft. Kannst du also empfehlen? Eigentlich wollte ich mal selbst entwickeln und habe mir vor 10 Jahren mal die ganze Ausrüstung gekauft. Dann bin ich aber nie so recht dazu gekommen. Jetzt fehlt mir die Zeit, mit noch etwas ganz neuem Anzufangen.

Drum dachte ich, das wäre vielleicht ein netter Kompromiß: Nur den Film entwickeln lassen, und dann die Negative scannen.
...ich vermag die aktuellen Scanner der "Perfection Vxxx Photo"-Serie nicht in Relation zu setzen mit meinem "Oldtimer", nur soviel: Mein Vater machte in seinem eigenen Labor alles selbst, nur Farbfilme ließ er entwickeln. Die Farbfilm-Vergrößerungen seiner Mittelformatfotos jedoch krankten immer an einem gewissen Grad von Grünstich. Erst als wir, Jahre später, jene 6x6-Dias einscannten und per Drucker ausgaben, konnten wir die Fotos in der Farbwiedergabe in den Händen halten, wie sie sich mein alter Herr vorstellte...

Aus meiner Sicht ist der genannte Scanner immer noch eine Empfehlung, allein schon wegen der Möglichkeit alle Arten von Kleinbild- und Mittelformatfotos damit einzulesen. Wer die Investition in einen neuen Scanner scheut mag vielleicht nach eben jenem "Perfection 4870 Photo" suchen...
 
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Die Epson Flachbettscanner erreichen seit Jahrzehnten ca. 2300 dpi. Siehe diverse Tests bei https://www.filmscanner.info Das heisst man erreicht unter günstigen Umständen ca. 7Megapixel wenn man Kleinbildfilme scannt. Bei Mittelformat braucht man sich hingegen kaum Gedanken machen. Die Staub- und Kratzerentfernung mittels Infrarotabtastung funktioniert nur bei Farbfilm. Bei silberhaltigem Schwarzweissfilm wird IR reflektiert und führt zu Bildstörungen.

Ich setzte für SW weiterhin meinen uralten Epson Perfection 3200 Photo ein, der ebensogut auflöst, aber das Infrarotfeature noch nicht besitzt.

Für Dias habe ich einen gesonderten Magazinscanner der Infrarot nutzt und eine höhere Auflösung von ca. 13 Megapixel liefert.
 
Gut. Dann werde ich mal meine Ausrüstung sichten. Die Chemikalien dürften ja nach 10 Jahren nix mehr taugen, oder?
20 Jahre alten Pulverentwickler habe ich vor kurzem für Ilford Multigrade verwendet - war einwandfrei. Flüssiges Fixierbadkonzentrat geht auch nicht kaputt. Selbst angebrochener(!) Kodak HC110 ist, zwar etwas in der Flasche nachgedunkelt, auch in Ordnung. Flüssige Entwicklerkonzentrate musst du testen. Alles andere ist in der Praxis meist problemlos, zumal wenn es gut gelagert war.
 
yup. Wer sich mal wirklich abschrecken lassen will, soll eine dedizierte "Fotoreise" machen. Spezl von mir hat das mal gemacht, Fotokreuzfahrt nach Spitzbergen, glaub ich. Fachsimpeln und "mein-Zoom-ist-länger-als-deins" 24/7. Fotografieren oder einfach mal Staunen ob der grandiosen Kulisse haben sie vergessen, die Teilnehmer
Als wir bei meiner ersten Dampflok Photoreise nach China erstmals dort im Dampflokdepots eines Stahlwerkes ankam hab ich aufgrunde der zahlreichen aktiven Maschinen erstmal die Contenace verloren. Nach ein paar Minuten hab ich mich dabei erwischt rum zu ballern. Hab die Cameras erstmal runter und mich umgesehen. Scheiß drauf wenn eine unabgelichtet im Streckennetz verschwindet. Dann hab ich nochmal langsam und mit Hirn von vorne angefangen. Wurde dann von Tag zu Tag besser, erstmal alles aufsaugen und denn gezielt arbeiten. Sehr viele Eindrücke habe ich einfach auch nur auf der Bio-Festplatte gesichert. Wenn ich jetzt die Aufnahmen betrachte kommt für mich noch viel mehr hoch als nur auf den Bildern zu sehen ist. Natürlich auch gefährlich wenn man sich so die Bilder schont. So eine Art "Schnaps ist Schnaps und Gschäft ist Gschäft" sollte man sich dabei aneignen.
Ich habe damals in 10-12 Tagen rund 1400 analoge Aufnahmen sw+dia. Meine digitalen Kollegen brachten etwas das 3-fache mit nach Hause. Abends haben sie mich angegrinst wenn sie ihre Aufnahmen auf dem Laptop sichteten. Später grinste ich mir eines wenn sie Steckdosen gesucht haben ;-))
 
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da war ich früher immer (besagte DIAs entwickeln lassen). Kleine A4 Prints habe ich dort ach immer machen lassen. viele Euros hab ich dort gelassen. in der Zeit, wo ich in Profistudios gearbeitet habe, Material abgegeben/abgeholt. Manchmal täglich.
hab gehört der Alte Görner hat an die Tochter übergeben?! Die Sibille ist wohl leider nicht mehr da. Wer in DD wohnt und mit Foto hantiert muß früher oder später zum Görner.
👍
Ja, er hat übergeben, ist aber noch dort anzutreffen. Ich war leider lange nicht mehr da. Bei mir im Treppenhaus stehen die Filme der letzten zwei Jahre rum und warten auf ihre Entwicklung. Sibille ist jetzt an der Rezeption vom Diakonissenkrankenhaus.
Bist du noch hier in der Gegend unterwegs?
 
Ja, er hat übergeben, ist aber noch dort anzutreffen. Ich war leider lange nicht mehr da. Bei mir im Treppenhaus stehen die Filme der letzten zwei Jahre rum und warten auf ihre Entwicklung. Sibille ist jetzt an der Rezeption vom Diakonissenkrankenhaus.
Bist du noch hier in der Gegend unterwegs?
Nein, Dresden nicht mehr. Nur noch auf Besuch. Wir sind zurück in den „ländlichen Raum“ gezogen.
 
Ich fotografiere immer noch am liebsten mit einer kleinen Systemkamera die schon bei ihrem Erscheinen ein absoluter Exot war : die Ricoh GXR ! Hatte ich vor Jahren noch das komplette System inklusive Leica-M-Modul, so bin ich mittlerweile nur noch mit dem Allround P10 Modul unterwegs...macht immer noch Spaß und Verarbeitung und Handling der GXR sind/waren einfach Spitze !

RICOH GXR - YouTube

LG Micha
 
ein abgeschnittenes Dach ist sicher ein Frevel @DS19Pallas ?
😱 😫 Au, ah, aua ... Solange es nur direkt im Dachteil selbst gemacht ist, lässt sich das wieder beheben. Das Dachteil ist eingeklebt und kann (bei Sachkenntnis) getauscht werden ...

Fährst Du selbst eine?
Ei selbstverständlich. Aktuell eine schöne DS 23 i.e. Pallas Halbautomatik Bj. 1973, dritte Front, in Bleu Orient AC616 und innen Cuir tabac ... Absoluter top Zustand, kein Rost, sieht aus wie neu ...
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Aber ... 🤫 ... nicht weitererzählen ... sie ist leider nur von Norev und 1:43 ... aber immerhin ... :D
 
Hier noch mal paar stimmungsvolle Bilder die ich mit der X1, Festobjektiv 35, am Straßenrand der alten Olympiastrecke zwischen µnchen und Starnberg im Juli 15 gemacht habe. Die Kamera war auf ein Stativ montiert und auf eine geschätzte Entfernung von 1,5m eingestellt, Belichtung 1/2000 . Es war sehr schwierig die Radler aufs Bild zu kriegen da die Elektronik so langsam war daß ich den richtigen Zeitpunkt schätzen musste. Zudem wollte ich verhindern daß die Leute merken daß sie fotografiert werden und ich den Blick nicht auf sie richten durfte. Was ich aufnehme war mir also nur sehr vage bewußt.
 

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Oder eher ne Cosina, die Marke, die dann Voigtländer s bessa neubaute. Si meßzelle, LR44 Pillen, Arbeitsblendenmessung, Lamellenstahlverschluß - dieser jedoch sehr erschütterungsarm . . .
 
Oder eher ne Cosina, die Marke, die dann Voigtländer s bessa neubaute. Si meßzelle, LR44 Pillen, Arbeitsblendenmessung, Lamellenstahlverschluß - dieser jedoch sehr erschütterungsarm . . .
Ja Cosina gab es auch.
Die manchmal verschrieenen M42 Kisten waren gar nicht so schlecht. Und verfügten über den größten Glasbaukasten.
 
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