Steff_N
something is always
Manuelle Objektive entschleunigen den Vorgang und führen gleich mal zu einem anderen Bildstil.Wer verbietet denn, mit Digital lanxam und bedächtig zu fotografieren?
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Manuelle Objektive entschleunigen den Vorgang und führen gleich mal zu einem anderen Bildstil.Wer verbietet denn, mit Digital lanxam und bedächtig zu fotografieren?
Ich habe diese Dauerfeuermentalität nie angenommen, die die "Digitalfoto-Natives" sich wohl anggeignet haben. Ich überlege immer noch, bevor ich den Auslöser drücke, obwohl ich manchmal doch nochmal ein extra Foto mache, weils ja heute nix mehr kostet. Für mich wäre das kein Grund, Analog zu fotografieren, kann aber verstehen, wenn man das so nicht gewohnt ist und sich auf diese Weise beschränken will.Wer verbietet denn, mit Digital lanxam und bedächtig zu fotografieren?
Manchmal ist es gar nicht schlecht, einfach auch mal draufhalten zu können.
Echt jetzt? Ich hab das genau umgekehrt wahrgenommen. Die RAW Files von DSLRs schon vor 15 Jahren haben so einen extrem großen Dynamikumfang gehabt, da ist ein Analogfilm nie rangekommen. Zumal man die Negative schon selbst vergrößern muss, um das Potenzial auszuschöpfen. Oft ist mit RAW ja noch Zeichnung in den Lichtern zu retten, wenn das JPG schon komplett ausgebrannt ist.In der Post ist es schon zu spät. Digitale Aufnahmen leiden oft an ausgebrannten Lichtern.
Eine silberne ist im Anflug, gestern in der Bucht geschossen. Ich bin gespannt. Das Vorbild, die Nikon FG, mag nicht zu den Top-Kameras der analogen Ära zählen, aber ich mochte sie schon immer.Meine schwarze Nikon Z fc mag ich auch sehr,
Ich hab früher selbst vergrößert, inklusive Abwedeln, Nachbelichten etc. und auch wenn ich Negative scanne sehe ich das Potential der analogen Filme. Die meisten Digitalkameras muss man leicht nach Minus korrigieren, trotz Matrixmessung etc... Aber es geht jetzt digital alles schneller und einfacher als damals in der Dunkelkammer.Ich hab das genau umgekehrt wahrgenommen. Die RAW Files von DSLRs schon vor 15 Jahren haben so einen extrem großen Dynamikumfang gehabt, da ist ein Analogfilm nie rangekommen. Zumal man die Negative schon selbst vergrößern muss, um das Potenzial auszuschöpfen.
Das war meine erste Nikon. Die Programmautomatik hab ich nie genutzt. Deshalb kam spären noch eine FE, dann eine F801. Das war's dann mit Analog. Die nächste war die Fuji S2 Pro.die Nikon FG, mag nicht zu den Top-Kameras der analogen Ära zählen, aber ich mochte sie schon immer.
Ich auch. Mein Vater hatte ein Fotofachlabor und ich habe sehr oft im elterlichen Betrieb mitgeholfen. Drum meine ich ganz gut zu wissen, wieviel da ging und das hier:Ich hab früher selbst vergrößert, inklusive Abwedeln, Nachbelichten etc.
Kann ich nicht nachvollziehen. Schon die RAWs aus meiner 5DII konnten viel mehr und heute hat man noch einen viel größeren Dynamikumfang.und auch wenn ich Negative scanne sehe ich das Potential der analogen Filme.
Das Vorbild, die Nikon FG
Stimmt. Aber die ist auch cool. Wobei mein Sohnemann die FM nicht mehr rausrücktDas Styling-Vorbild ist, glaube ich, eher die FM/FE ...
Das Halbformat wundert mich. Was soll damit gewonnen werden? O.k. etwas kleiner und leichter, aber das Negativ verkleinern ist Qualitätsverlust.Hier ein Video zur neuen Pentax:
Für mich wäre die Kamera mit ihren ganzen Makeln nichts glaube ich...
Heutige Digitalkameras haben soweit ich weiss, mindestens 2 Blendenstufen mehr Dynamikumfang als der analoge Film. Da hast du völlig recht. Und was heute in PS geht, war im Analoglabor noch unmöglich. Sehe ich genauso.Kann ich nicht nachvollziehen. Schon die RAWs aus meiner 5DII konnten viel mehr und heute hat man noch einen viel größeren Dynamikumfang.
Einer von unseren Kunden war Retuscheur, der hat mit Airbrush das gemacht, was heute so mit Photoshop gemacht wird. Natürlich ging nicht alles und es war sehr viel aufwändiger, aber es ging. Und Scans und digitale Bildbearbeitung gabs auch schon in den späten 80ern/frühen 90ern, da war Apple grade kurz vor der Pleite und PCs hatten üblicherweise Grafikkarten mit 4 Farben aus 256 möglichen...Heutige Digitalkameras haben soweit ich weiss, mindestens 2 Blendenstufen mehr Dynamikumfang als der analoge Film. Da hast du völlig recht. Und was heute in PS geht, war im Analoglabor noch unmöglich. Sehe ich genauso.
Diafilm ist wie Jpeg, RAW wie Negativ. Bei Dia hab ich damals öfter mal zwei unterschiedliche Belichtungen gemacht, wenn ich nicht sicher war. Ich war viel in den Bergen unterwegs, und gerade im Schnee war es nicht ganz einfach korrekt zu belichten. Cibachrome hab ich nie verarbeitet, war wenn ich mich recht entsinne auch recht teuer. Irgendwann gab's auch von Agfa ein relativ preisgünstiges Verfahren, um Abzüge von Dias anzufertigen. Dann habe ich riesige Jobotanks angeschafft, weil man mit Rotation weniger Chemie benötigt als in der Schale. Und ein Überblendprojektor von Rollei musste her. Den konnte man dann schon vom PC aus steuern. Waren wilde Zeiten.Ich gebe aber zu, dass ich meine Erfahrungen weit überwiegend mit Diafilm und Cibachrome gemacht habe, das war schon etwas eingeschränkter bzgl. Belichtung als Negativfilm (dafür sah es, wenn richtig belichtet auch besser aus).
Schatten hochziehen war bei Diafilm idR kein Problem. Es gab nur wenn man's übertrieben hatte Farbverschiebungen (wie hiess der zugrundeliegende Mechanismus nochmal? Schwarzschildeffekt?).Diafilm ist wie Jpeg, RAW wie Negativ. Bei Dia hab ich damals öfter mal zwei unterschiedliche Belichtungen gemacht, wenn ich nicht sicher war. Ich war viel in den Bergen unterwegs, und gerade im Schnee war es nicht ganz einfach korrekt zu belichten.
Im Unterschied zu dem Agfa Zeugs ist Ciba nie ausgeblichen, auch wenn Du es 10 Jahre in die pralle Sonne gehangen hast. Da hatten Bilder, die mit anderen Verfahren gemacht wurden nur noch blasse Grüntöne zu bieten. Und der Hochglanz war viele Jahre auch dem Cibachrome Papier vorbehalten. Erst Anfang der 90er gabs vergleichbares auch bei anderen Herstellern.Cibachrome hab ich nie verarbeitet, war wenn ich mich recht entsinne auch recht teuer. Irgendwann gab's auch von Agfa ein relativ preisgünstiges Verfahren, um Abzüge von Dias anzufertigen. Dann habe ich riesige Jobotanks angeschafft, weil man mit Rotation weniger Chemie benötigt als in der Schale. Und ein
Wow, ich hab noch eine kleine Maschine im Keller stehen, Durst RCP 20, die kann maximal 20x25cm.Jobotrommeln haben wir nur für Filmentwicklung genutzt. das Papier lief durch eine riesige Maschine für 1,27m breites Fotopapier auf Rolle.