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Zeig her, deine(n) Klassiker!

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Re: Zeig her, deine(n) Klassiker!
Um nochmal auf die Goldenen Felgen zurückzukommen :D :

16.jpg


Hier finde ich es relativ stimmig:rolleyes:, hier steht zwar schwarze Felgen, aber man muss es sich in gold vorstellen ;)
 
Das sind Omega-Felgen, die sind bronze-bräunlich. Das sieht mMn sehr edel aus, auch wenn oder gerade weil kein Teil am Rad eine ähnliche Farbe hat.
 
Ja, irgendwie haste da auch recht. Wenn's um richtig schnell fahren geht, dann nimmt man ja eh nicht so 'ne olle Stahlgurke. Ich mag es aber einfach, auf jedem Rad das gleiche System zu haben, da bin ich echt pragmatisch. Optisch passender sind natürlich klassische Hakenpedale.

Halte ich für ein - unausrottbares - Gerücht:
Ich jedenfalls bin mit meinen alten Stahlgurken ziemlich schnell bzw.
nicht langsamer als mit dem Alu- und Plastikzeug. :D
Material wird überbewertet.

Schnell bin ich mit meinen Stahlrädern auch. Die Betonung lag aber auf richtig, also schnell im persönlichen Grenzbereich. Ich zumindest würde mir nicht zutrauen, mit meinem Herkelmann, meinem Fondriest oder meinem Colnago Master bei einem A, B-Kriterium an den Start zu gehen....

...sollte ich vielleicht mal ausprobieren :)

Nun ja, wo fängt der persönliche Grenzbereich an?
Das ist auch wieder sehr persönlich.
Ich denke, ich gehe mit meinen Stahlädern immer wieder in meinen Grenzbereich.
Der ist mittlerweile aber nicht mehr so über die maximale Geschwindigkeit definiert, sondern vielmehr über die Distanz.
Die Flèche de Wallonie (als Radmarathon) mit etwa 4000 Höhenmetern und Start um 06:45 bis 16:00 hinter mich zu bringen ist mein Grenzbereich.
Und ich glaube einfach nicht, dass ich da mit einem Carbonhobel schneller wäre.
Bei solchen Touren entscheidet nicht zuletzt die optimierte Sitzposition und die relativ gute Dämpfung darüber, wie lange man ein relativ konstant hohes Tempo durchstehen kann.
Und A-B Kriterium.... bin ich nie gefahren; die Amateur C-Klasse war das höchste der Gefühle.
Da allerdings war ich mit Stahl und Unterrohrschalthebeln (und mit Lenkerendhebeln!) noch unterwegs als andere schon Alu und 8-fach Schremshebel gefahren sind.
Und ein Kriterium habe ich so auch gewonnen!
Also am Material würde ich das eher nicht festmachen, sondern eher an den Teamkameraden, die mich gut unterstützt haben nachdem ich die ersten beiden Punktesprints eingesammelt hatte.
 
Nun ja, wo fängt der persönliche Grenzbereich an?
Das ist auch wieder sehr persönlich.
Ich denke, ich gehe mit meinen Stahlädern immer wieder in meinen Grenzbereich.
Der ist mittlerweile aber nicht mehr so über die maximale Geschwindigkeit definiert, sondern vielmehr über die Distanz.
Die Flèche de Wallonie (als Radmarathon) mit etwa 4000 Höhenmetern und Start um 06:45 bis 16:00 hinter mich zu bringen ist mein Grenzbereich.
Und ich glaube einfach nicht, dass ich da mit einem Carbonhobel schneller wäre.
Bei solchen Touren entscheidet nicht zuletzt die optimierte Sitzposition und die relativ gute Dämpfung darüber, wie lange man ein relativ konstant hohes Tempo durchstehen kann.

Ich bin noch immer vollständig davon überzeugt dass beim Silkroute 1200 meinen Koga Grantourer das beste Rad vom ganzen Feld war, bestem Rad als am besten geeignet für die örtliche Bedingungen. Bessere Räder gibts, davon werde ich noch eins aufbauen. Auf Basis von einen anfang 90-er Verago Rahmen hier aus dem Forum. Und diese Fahrt ging bei viele an den Grenzbereich,
 
Da bin ich ja noch Anfänger, mit den Rahmenschaltern fahr ich jedenfalls völlig anders. Nicht immer Klick-Klick, ständig anderen Gang. Ich schau viel bewußter auf das was kommt.
Und lass auch mal nen dickeren Gang stehen, wo ich mit Schremsern hinten längst 3 Zähne kleiner wär. Ob das hinten raus schneller ist, weiß ich noch nicht
 
Also:
Zu Schremshebel vs. Rahmenschalthebel kann ich definitiv sagen, dass ich - und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder andere hier auch - bei aktuellen Amateur-Rundstrecke- oder -Kriteriumsrennen absolut aussichtslos auf Erfolg mitfährt, so er keine Ergos, STI's oder DoubleTabs an Bord hat. Bei Straßenrennen mit Runden ab 6km mag das sicher noch mal anders aussehen...

Bei der Rahmenwahl, ob Stahl, Alu oder Carbon, mag das durchaus sein, dass das nicht so die Rolle spielt, vorausgesetzt die Geo stimmt.

Ich rede hier nicht von RTF-ähnlichen Veranstaltungen bzw. Brevets, sondern von Amateurrennen. Solche Veranstaltungen haben 'nen ganz anderen Charakter. Wer mal "Rund um die Friedenseiche" in Steinhude oder diese ganz fiese 950m-Runde durch die Innenstadt von Coesfeld mitgefahren ist, der weiß wovon ich rede.
 
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Wenn das stimmt, dann müssen die Rennfahrer früher ja - der Namensgeber Deines neuen Rahmens eingeschlossen -
alles Flaschen gewesen sein. :rolleyes:
 
Hä? Verstehe ich nicht. Damals hatten doch alle Rahmenschalthebel, wieso sollten die Jungs damals Flaschen gewesen sein. Zumal wohl die wenigsten von denen irgendwelche unbedeutenden Rennen a la "80x rund um die Kirche in Pusemuckel" gefahren sind. Zumindest nicht als regelmäßige Freizeitbeschäftigung :D
 
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das nicht, aber damals hatten die anderen auch noch keine STI. Ich bin auch lange genug Rennen gefahren um sagen zu können, dass ich überzeugt bin, dass man bei einem Rundstreckenrennen mit Unterrohrschaltern langsamer sein wird. Ich kenne noch beide Zeiten und war einer der ersten mit STIs. Das Material entwickelt sich weiter und wird für den Einsatzzweck optimiert. Und da ist halt Carbon und 11fach STI DI2 usw. besser als ne alte Campa Record 6fach friction. Ich sehe das genauso wie der Profiamateur.
 
Ich werde den Eddie mal fragen, was er dazu meint, falls ich ihn mal wieder auf der EB treffe. :D
Der stand an irgendeinem Stand auf einmal telefonierend neben mir - ganz unscheinbar - ich wär´fast aus den Latschen gekippt.
Total sympathischer Typ. :D
 
Ich finde ja an ein PR6000 gehören Nitto Pearl Vorbau Nitto Lenker und Sattelstütze.
Originalität hin oder her.
Wenn schon Nitto, dann am Pana.
 
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...grüß ihn lieb von mir und sag ihm, dass ich seine blauen Stahlrahmen voll klasse finde :D
 
Mein Lieblingsrad, das Pansonic PR 6000, ist inzwischen auch mal fertig geworden. Bin damit hauptsächlich das letzte Jahr unterwegs gewesen, doch einige Details waren noch nicht so ganz optimal. Das ist es auch jetzt noch nicht, da ich noch einen Dura Ace Vorbau der 7400er Reihe benötige, aktuell ist ein 7200er dran. Die Stellschrauben an den Ausfallenden müssen auch noch gekürzt werden. :rolleyes:

Falls noch jemand eine passende Panasonic Flasche oder eine Rahmenpumpe in Chrom hat ... :)

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Hier hat es noch ein paar Bilder ...
Sehr, sehr geil! So einen würde ich gerne mit meiner Sante aufbauen...
 
Da passt doch keine Santé dran! :eek:

Das PR 6000 ist doch genau das Gegenteil einer Santè: Funktionales Industriedesign.
Dura Ace 74xx, entweder mit Rahmenschaltung oder STI.
 
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Also mein Wunschrad auf einer gemeinsamen Ausfahrt wäre eher das Pana.:rolleyes:
 
Ich nehme an einem Tag das Pana und am nächsten Tag das X4.
Mit "an die Reihe" meinte ich den Aufbau des SL und X4.
 
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