heliBOBter
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Da bin ich zu 100% bei dir!Wie gesagt, ohne Geduld und eiserne Disziplin wird man die Fitness nicht wesentlich steigern können. Von nichts kommt nichts.
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Da bin ich zu 100% bei dir!Wie gesagt, ohne Geduld und eiserne Disziplin wird man die Fitness nicht wesentlich steigern können. Von nichts kommt nichts.
vielleicht noch ein zweites Mal lesen?Sorry, ich habe das in Beitrag #24 überlesen.
Tja, dann hat er meiner Meinung nach viel zu früh aufgegeben und leider das Gravel zurück gegeben statt das EBike zu verkaufen. Wie gesagt, ohne Geduld und eiserne Disziplin wird man die Fitness nicht wesentlich steigern können. Von nichts kommt nichts.
Das Gravel Bike hab ich gestern erstmal zurückgeschickt, gab da leider auch noch 2 grobe Mängel am Bike, welche ich nicht gleich gesehen hatte und schau mich jetzt mal in Ruhe nach Ersatz um.
Das bezweifelt ja niemand. Die Frage stellt sich nur, wie stark, wie schnell und wie konsequent.Und ich bleibe dabei, wenn er 3-4 mal die Woche was aktiv tut und nicht durchgehend mit dem Turbo rum ballert wird sich seine Fitness auch verbessern.
Das sehe ich auch so.Daher empfehle ich den Aufbau von Anfang an mit dem motorlosen Bike. Da kann man die steten kleinen Fortschritte geniessen und weiss immer ehrlich wo man steht ohne durch eine elektrische Prothese betrogen zu werden.
Ja, selbstverständlich. Ich denke auch nicht, dass hier jemand dem TE nicht zugesteht es anders zu machen.aber man muss anderen auch zugestehen, das anders machen zu können.
Dann wird er ein schnelleres eBike kaufen und das Problem ist scheinbar gelöst.Viele Wege führen nach Rom.
Er soll ruhig regelmäßig auf dem E-Bike fahren. Irgendwann ist es ihm zu langsam.
Cool - dann mache ich meine VO2max-Intervalle demnächst mit dem Pedelec...Das stimmt so nicht, der Trainingseffekt mit Pedelec ist nicht sooo viel geringer...
Klar, einfach einen Berg zum Hochfahren suchen und den Motor ausschalten, dann klappt dasCool - dann mache ich meine VO2max-Intervalle demnächst mit dem Pedelec...
Ja, ich pendele auch teilweise mit dem ebike. Einfach mal den Motor ausmachen und schon hat man sehr effektives Training. So lange man gut sitzt kann man die Pendelstrecke so sehr gut nutzbar machen und auch nach Tagesform entscheiden wie sehr man sich belasten möchte.Klar, einfach einen Berg zum Hochfahren suchen und den Motor ausschalten, dann klappt das
Gerade die schwankede tagesform beim pendeln ausnutzen! Ich fahre jeden tag auch grob 2x19km/85hm, allerdings so gut wie IMMER im selben gang. 42-15 am 26“ mtb all the way. Das trainiert und eben auch mal dicke gänge fahren in der ebene.Ja, ich pendele auch teilweise mit dem ebike. Einfach mal den Motor ausmachen und schon hat man sehr effektives Training. So lange man gut sitzt kann man die Pendelstrecke so sehr gut nutzbar machen und auch nach Tagesform entscheiden wie sehr man sich belasten möchte.
Dass das absichtliche Fahren von dicken Gängen einen zusätzlichen Trainingseffekt hat, ist zwar eine naheliegende Vermutung, weil das Fahren dann irgendwann mehr in den Beinen "zwickt", die Studienlage sagt aber was anderes. Es konnte bislang nicht nachgewiesen werden, dass niedrige Trittfrequenzen größere physiologische Anpassungen generieren, als höhere Trittfrequenzen. Einiges deutet vielmehr darauf hin, dass die größten Trainingseffekte mit einer frei gewählten höheren Tf erzielt werden.Gerade die schwankede tagesform beim pendeln ausnutzen! Ich fahre jeden tag auch grob 2x19km/85hm, allerdings so gut wie IMMER im selben gang. 42-15 am 26“ mtb all the way. Das trainiert und eben auch mal dicke gänge fahren in der ebene.
Der dickere gang ist ja nur in kleinen steigungen dick, auf der ebene liegt die tf bei 90-100. somit erziele ich bei mir schon einen gewissen trainingseffekt, aber ich rede jetzt natürlich nur von mir und meine pendelfahrten. An einem richtigen berg (1000hm) mit relativ dickem gang verbessert, zumindest bei mir, die kraft. Fahre ich den selben berg zwei gänge leichter beim nächsten mal bin ich meist schneller unterwegs. Sehr schwierig das thema training, finde es ist bei jedem etwas anders.Dass das absichtliche Fahren von dicken Gängen einen zusätzlichen Trainingseffekt hat, ist zwar eine naheliegende Vermutung, weil das Fahren dann irgendwann mehr in den Beinen "zwickt", die Studienlage sagt aber was anderes. Es konnte bislang nicht nachgewiesen werden, dass niedrige Trittfrequenzen größere physiologische Anpassungen generieren, als höhere Trittfrequenzen. Einiges deutet vielmehr darauf hin, dass die größten Trainingseffekte mit einer frei gewählten höheren Tf erzielt werden.
Zumindest hat man heute die Wahl und kann für sich selber herausfinden, welche TF einem bergauf angenehm ist.Der dickere gang ist ja nur in kleinen steigungen dick, auf der ebene liegt die tf bei 90-100. somit erziele ich bei mir schon einen gewissen trainingseffekt, aber ich rede jetzt natürlich nur von mir und meine pendelfahrten. An einem richtigen berg (1000hm) mit relativ dickem gang verbessert, zumindest bei mir, die kraft. Fahre ich den selben berg zwei gänge leichter beim nächsten mal bin ich meist schneller unterwegs. Sehr schwierig das thema training, finde es ist bei jedem etwas anders.
War mal am Hausberg neben einem E-Fahrer, da habe ich aus Spaß gesagt mal schauen, wer den stärkeren Motor hat.Den Fall hatte ich Sonntag. Bin mit einem bekannten MTB gefahren. Ich Bio er E. Unterwegs meinte er, dass er genauso fit wäre wie ich, da er alles im Eco gefahren sei.
Selbst da war er ahnungslos, mindest 14kgDa erwiderte der Kerl: "dein Rennrad wiegt ja 10kg weniger, ist gar nicht fair"
So sieht's aus. 10-13% sind für Einsteiger schon ziemliche Bretter. Zumindest wenn das mehr als eine kleine Rampe ist. Von daher würde ich mir erstmal nicht ganz so steile Berge suchen und schauen das du die gut hochkommst.Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass diese genannte Übersetzung nur von Top Sportlern am Berg gefahren werden kann und ich einfach nur total untrainiert bin.
Was meint ihr dazu?