dobelli
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das beschreibt viele Diskussionen auf Twitter/Facebook und Co. mit den typischen Autofahrern leider sehr gut.sie wissen es einfach nicht besser und fühlen sich im Recht.
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das beschreibt viele Diskussionen auf Twitter/Facebook und Co. mit den typischen Autofahrern leider sehr gut.sie wissen es einfach nicht besser und fühlen sich im Recht.
Viele wollen es auch einfach nicht wissen, und wenn man es ihnen erklärt, werden sie ausfällig.... sie wissen es einfach nicht besser und fühlen sich im Recht.
Dochdoch, hier in Frankfurt gibt es das auch.Gibt es in anderen Städten kein Verkehr, oder muss man dort nicht nach links oder rechts schauen bevor man eine Straße überquert?
Ein Pärchen, so Anfang 60 läuft vom Fußweg auf den Schutzstreifen ohne zu schauen.
Nicht mal als ich laut "Hey!" rief schauten sie,
Wann hält sich ein Automobilist an Tempo 30? Genau - wenn ein Radfahrer hinter ihm ist. Dann geht mit dem 3er BMW auch 25.... und als guter Deutscher muss man den anderen selbstverständlich auf seine Fehler hinweisen!!1!
Jetzt wo du es sagst, fällt mir auch ein, das ich dieses Phänomen schon oft beobachtet habe.Wann hält sich ein Automobilist an Tempo 30? Genau - wenn ein Radfahrer hinter ihm ist. Dann geht mit dem 3er BMW auch 25.
Wann hält sich ein Automobilist an Tempo 30? Genau - wenn ein Radfahrer hinter ihm ist. Dann geht mit dem 3er BMW auch 25.
sowie Autos mit Rädern am Heckträger halten eher wenig Abstand beim Überholen.
Na ja, an der Stelle gibt das dann vielleicht mehr Sicherheit (wobei interessant wäre, wie man so was bewertet), an den zweimal im Text erwähnten, sich nun bildenden Ausweichruten, wird die Situation hingegen höchstwahrscheinlich verschlechtert.https://www.br.de/nachrichten/bayern/drei-monate-ki-ampel-wie-intelligent-ist-sie-wirklich,UIrqKcD
Und die Autofahrer der Stadt sind sauer, weil die Ampel sich nicht allein nach ihnen richtet, sondern auf Sicherheit aller Verkehrteilnehmer optimiert. Ist das jetzt ein mittels KI erbrachter Beweis, dass Sicherheit anderer für Unmut sorgt? Schon ein bißchen, oder?
Ich erkläre mir das damit, daß für Menschen, die Ihre Fahrräder hauptsächlich mit dem Auto von A nach B transportieren das Einsatzgebiet für ein Fahrrad (meist mit E-Unterstützung oder vollgefederte Mountainbikes) Waldwege und Radwege sind. Das Fahrrad wird hier als reines Gerät für die Freizeitbeschäftigung gesehen und hat somit auch nichts auf der Straße zu suchen, da hält man nur den Verkehr auf.Nicht repräsentativer Eindruck meiner heutigen 60 km Runde im sehr ländlichen Schwäbisch-fränkischen Grenzgebiet:
Autos mit einem E am Ende der Nummer sowie Autos mit Rädern am Heckträger halten eher wenig Abstand beim Überholen. Die Erstgenannten haben wohl Sorge um die Reichweite….
Die Einstellung einiger Autofahrer bezüglich dem "Radfahrer frei" Schild ist meiner Beobachtung nach bei Fußwegen komplett anders als bei z.B. Einbahnstraßen. Bei Fußwegen soll man dieser Empfehlung als Radfahrer unbedingt folgen. In der Straße auf dem Bild unten bin ich bereits mehrfach mit "Hier ist Einbahnstraße" angebrüllt worden...
Ja das ist bestimmt richtig. Ist bei Baustellen oder Sperrungen wegen Events ja auch immer so.. die Ausweichwege werden plötzlich brenzlig. So gesehen ist das Augenwischerei, aber allein die Tatsache, dass eine Optimierung auf Sicherheit zu so einem Verhalten und ausgeprägtem Ärger führt, zeigt wie der deutsche hinterm Steuer so denkt. Oder auch nicht denkt.Na ja, an der Stelle gibt das dann vielleicht mehr Sicherheit (wobei interessant wäre, wie man so was bewertet), an den zweimal im Text erwähnten, sich nun bildenden Ausweichruten, wird die Situation hingegen höchstwahrscheinlich verschlechtert.
Am Mittwoch hatte ich eine Fahrschule vor mir mit knappen 20 Sachen durch eine 30-er Zone...
Das Aufhalten von Radfahrern scheint Teil des Unterrichtstoffs zu sein.
Das mag sein, ist aber in der gezeigten Straße nicht ganz so problematisch. Wahrgenommen wurde ich dort bisher immer. Ist eine sehr verkehrsarme Nebenstraße in der Autos auch nicht schnell fahren können. Schilder stehen eigentlich genug, aber manche Autofahrer sind halt einfach komisch.Solche Straßen fahre ich immer mit mulmigen Gefühl und nur wenn ichs nicht vermeiden kann. In Einbahnstraßen fehlt die Aufmerksamkeit für Gegenverkehr, und dazu ist man als Radfahrer ja nicht gerade auffällig. Keinen Bock, mich da über den Haufen fahren zu lassen. Das müsste generell wesentlich auffälliger beschildert werden imho.
Aber warum bloß? Der Krankenwagen hätte Dich doch gleich mitnehmen können.Mal wieder fast abgeräumt worden. Ich fahre in der Stadt auf einer Straße mit beidseitigem Schutzstreifen, der durch eine gepflasterte Rinne auch etwas mehr von der Fahrbahn abgetrennt ist als wie sonst nur durch weiße Streifen.
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Neben mir ein Auto. Krankenwagen kommt mit Martinshorn entgegen, Auto zieht sofort nach rechts. Zum Glück habe ich mit sowas gerechnet (ich rechne eigentlich immer mit allem ....) und rette mich auf den Gehweg. Wo zum Glück gerade keiner war.
Da besteht bei mir erhöhtes Risiko eines "Lörressuck".Komisch, wenn ich unten ohne fahre, ist der Abstand immer sehr groß.
Nicht Dein Ernst?Am Mittwoch hatte ich eine Fahrschule vor mir mit knappen 20 Sachen durch eine 30-er Zone...
Das Aufhalten von Radfahrern scheint Teil des Unterrichtstoffs zu sein.
Das Aufhalten von Radfahrern scheint Teil des Unterrichtstoffs zu sein.
Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich (sowie die meisten anderen Radfahrer) nutze auch oft das Fahrrad um von A nach B zu kommen. Und wenn ich mit dem RR unterwegs bin, dann ist es idR Wochenende und dann sind auch fast alle Autofahrer nur zum Spaß unterwegs und "müssen" nicht irgendwo hin. Der Unterschied mag darin liegen, dass bei uns der Weg das Ziel ist und für Autofahrer oft erst am Ziel die Freizeitaktivität los geht. Am Ende sind beide nicht auf einer wichtigen Mission unterwegs und keiner hat hier mehr Vorrecht als der andere zügig voranzukommen. Der Radfahrer hat wenigstens eine Beschäftigung gewählt, die andere nicht schädigt.Mir ist dabei aufgefallen, dass es vielleicht einen ganz gravierenden Unterschied zwischen KFZlern und Rennradfahrern gibt.
Ich nutze das KFZ, um von A nach B zu kommen und wenn ich beruflich fahren muss, bin ich oft auch einfach nur genervt. Heute habe ich auch wieder diverse LKW und Traktoren und einen freiwillig 70 fahrenden PKW auf Bundesstraße überholt, da ich nach dem stressigen Arbeitstag und langem Arbeitsweg einfach endlich wieder nach Hause wollte.
Rennradfahrer gehen ihrem Hobby nach. Für viele KFZler ist das vermutlich ein rotes Tuch. Das ist wahrscheinlich ein sehr großer Unterschied.
Und müssen ihren Überholreflex auch gerne an völlig unsinnigen Stellen ausleben. Kürzlich innerorts, leicht abschüssige Straße, mit dem Rad war ich da vielleicht mit 40 km/h unterwegs. Dickes Wohnmobil (hinten Räder dran, ortskundig gem Kennzeichen) muss sich vorbeischieben, während die Straße vielleicht 100 m. weiter bei Vorfahrt achten in eine bevorrechtigte Straße einmündet, also eh wieder alle abbremsen oder stehen bleiben müssen.Autos mit Rädern am Heckträger halten eher wenig Abstand beim Überholen.