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Ötztaler 2022

Ob erste oder zehnte Teilnahme spielt doch überhaupt keine Rolle. Die Möglichkeit unterstützt zu werden ist schön und wenn man einen Kumpel hat der das machen möchte, spricht mMn nichts dagegen.

Helfer an der Strecke sind ja nun wirklich kein Geheimtipp und die Anzahl im Verhältnis zur Teilnehmerzahl absolut im Rahmen. Da wird auch dieser Thread nichts dran ändern.
 
Ob erste oder zehnte Teilnahme spielt doch überhaupt keine Rolle. Die Möglichkeit unterstützt zu werden ist schön und wenn man einen Kumpel hat der das machen möchte, spricht mMn nichts dagegen.

Helfer an der Strecke sind ja nun wirklich kein Geheimtipp und die Anzahl im Verhältnis zur Teilnehmerzahl absolut im Rahmen. Da wird auch dieser Thread nichts dran ändern.
Ist ja bemerkenswert, dass scheinbar wirklich jemand meint, wenn man hier ein bisschen rumstänkert, lassen sich Leute davon abringen, an der Strecke zu stehen.
 
Ist ja bemerkenswert, dass scheinbar wirklich jemand meint, wenn man hier ein bisschen rumstänkert, lassen sich Leute davon abringen, an der Strecke zu stehen.
Eigene Meinung mitteilen = Rumstänkern?
Bzw.
Leute die anderer Meinung sind als man selbst = Rumstänkerer?

Gratulation, dein Weltbild scheint im Rahmen. Einem ziemlich engen nämlich.
 
Ich fände, man könnte aber vom Veranstalter vielleicht noch etwas für die "Zeitfahrer" machen, eine Art Drive-through, Flaschen mit Wasser u./o. Malto im Vorbeifahren in die Hand, und weiter.. würde vielen dann schon reichen. Klar, Extra-Aufwand, aber so viel auch nicht. Und selbst wenn man nur sagt, für die ersten 500, auch okay. Oder man dafür für nen 10er ne farbliche Priority-Nummer anbieten würde oder sowas. Viele wollen das ja auch gar nicht, sondern mal kurz einkehren. Wenn ich das so vom Riderman überlege, da kann ich gar nicht so viel wegsaufen, wie mir Helfer an Steigungen neue Flaschen in die Hand drücken wollen.
 
Ich fände, man könnte aber vom Veranstalter vielleicht noch etwas für die "Zeitfahrer" machen, eine Art Drive-through, Flaschen mit Wasser u./o. Malto im Vorbeifahren in die Hand, und weiter.. würde vielen dann schon reichen. Klar, Extra-Aufwand, aber so viel auch nicht. Und selbst wenn man nur sagt, für die ersten 500, auch okay. Oder man dafür für nen 10er ne farbliche Priority-Nummer anbieten würde oder sowas. Viele wollen das ja auch gar nicht, sondern mal kurz einkehren. Wenn ich das so vom Riderman überlege, da kann ich gar nicht so viel wegsaufen, wie mir Helfer an Steigungen neue Flaschen in die Hand drücken wollen.
Guter Punkt. Zum Teil gibt es das ja schon (auch für weiter hinten), aber nicht konsequent oder gar aus Sicht des einzelnen Teilnehmers planbar.

Letztes Jahr war es hingegen extrem als man trotz der geringen Teilnehmerzahl wegen der Corona-Auflagen durch weite Wege viel Zeit an den Laben liegen lassen musste; ich habe irgendwann aufgehört, mich beeilen zu wollen - war aber auch mal schön. :)


Update: Am oberen Ende der Jaufenlabe gab es 2021 z.B. so einen Wasserflaschen-Service direkt auf der Strecke, was man aber erst richtig sehen konnte, wenn man schon mitten in den langen Gängen der Labe war - und abkürzen war nicht. :(
 
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Die aktuellen Umleitungen sind eine gute Gelegenheit, sich von der Idee zu verabschieden, der Ötzi "müsse" (fast) immer auf exakt der gleichen Strecke stattfinden. Bei den meisten anderen vergleichbaren Großveranstaltungen hat sich die Strecke im Laufe der Zeit immer wieder geändert, es mussten organisatorische Auflagen wie Neutralisationen eingebaut werden, Start- und Zielorte haben sich geändert etc. pp. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Dass der Ötzi von 2003 bis 2019 immer auf der gleichen Strecke ohne größere Änderungen stattfinden konnte, ist so gesehen ein Sonderfall gewesen. Den allermeisten anderen Veranstaltungen haben Streckenänderungen keinen Abbruch getan. Wer Spaß am Fahren im Hochgebirge hat, dem wird dieser auch wegen einer Schleife mehr oder weniger nicht abhanden kommen, nur die Minutenjagd nach neuen persönlichen Bestzeiten wird durch die Streckenänderungen unmöglich, aber das ist vielleicht auch ganz gut so.
Eigentlich war dass gar nicht mein Punkt. Mir geht es eher darum, dass man dass Gefühl nicht los wird, dass die „kompromissfähigkeit“ der Anrainer und Behörden gefühlt immer weiter abnimmt und irgendwann der Punkt kommt, wo das Ganze gar nicht mehr stattfinden kann.

Das bei einem Event wie dem Ötzi „eine Schleife“ am Ende für zahlreiche Fahrer das aus bedeuten kann, wurde ja im letzten Jahr hier https://speed-ville.de/otztaler-radmarathon-strecke-2021/ analysiert. Objektiv betrachtet haben wir die 300 hm plus auch wieder, auch wenn sie diesmal auf zwei 1km Rampen verteilt sind. Da sind wir dann wieder bei der auch schon diskutierten Frage für wen man sowas veranstaltet……

Bis auf die Spitze braucht das niemand. Hinterherfahren ist eh nicht. Das alles für 2 Flaschen
Ich kenne einen Ötzisieger, der das ganz ohne eigenen Support geschafft hat (1999).

Zum Wetter: Mit (warmen) Regen hatte ich mich ja schon angefreundet. Massives Gewitter (ala DLG 2018 oder wars 19?) wäre dann noch mal ne andere Nummer. Da habe ich tatsächlich gekniffen …..
 
Wann beginnt bei euch die Regenerationsphase für den Ötzi. Also wann ist eure letzte Ausfahrt?

Heute, Mi oder Do?
 
Wann beginnt bei euch die Regenerationsphase für den Ötzi. Also wann ist eure letzte Ausfahrt?

Heute, Mi oder Do?
Ich fahre am Mittwoch zum letzten Mal richtig, danach höchstens Rekom. Auf Vorbelastung verzichte ich.

Ist aber sehr individuell und natürlich auch abhängig vom Anspruch und Alter (Regenerationsdauer).
 
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Vielen Dank für das Sheet.
Bist da recht optimistisch bei den zusätzlichen Zeiten. Ich hatte da persönlich ca. 10-12min in Summe mehr gerechnet.
Wie hast du die Annahmen gemacht?
 
Vielen Dank für das Sheet.
Bist da recht optimistisch bei den zusätzlichen Zeiten. Ich hatte da persönlich ca. 10-12min in Summe mehr gerechnet.
Wie hast du die Annahmen gemacht?
Warum 10-12 Min? Im "Musterfahrer" Beispiel (das "zufällig" meine Werte beinhaltet) sind es 23 Minuten (im Blatt "2017" siehst du die alte Variante zum Vergleich).
 
Ich bin von ca 35min mehr ausgegangen. Sind ja doch 300hm die man mehr fahren muss plus den Kraftverlust. (bei einer Zeit von ca. 9h)

Aber wenn es am Ende nur 23 bis 25min ausmacht bin ich auch froh 😅
 
Ich bin von ca 35min mehr ausgegangen. Sind ja doch 300hm die man mehr fahren muss plus den Kraftverlust. (bei einer Zeit von ca. 9h)

Aber wenn es am Ende nur 23 bis 25min ausmacht bin ich auch froh 😅
OK, jetzt verstehe ich es, du hättest 10-12 Min mehr geschätzt als ich.
Es ist natürlich etwas Spekulation drinnen, es fehlen die Erfahrungswerte, grundsätzlich war die Herangehemsweise wie folgt:
An den Anstiegen Kühtai, Jaufen, Timmelsjoch habe ich für den "Kraftverlust" für die schwierigere Strecke das Pacing um 1% (der FTP reduziert), das kostet etwas 3 Min, für die 3 Umleitungen gibt es einen geschätzten Wert der von der %FTP abhängt, dabei habe ich Streckenlänge und zusätzliche Höhenmeter berücksichtigt.
 
tja dann. Wer gewinnts?
Johnny wird den Jungs schon wieder zeigen wie es läuft. Ich glaube er wirds wieder machen
 
OK, jetzt verstehe ich es, du hättest 10-12 Min mehr geschätzt als ich.
Es ist natürlich etwas Spekulation drinnen, es fehlen die Erfahrungswerte, grundsätzlich war die Herangehemsweise wie folgt:
An den Anstiegen Kühtai, Jaufen, Timmelsjoch habe ich für den "Kraftverlust" für die schwierigere Strecke das Pacing um 1% (der FTP reduziert), das kostet etwas 3 Min, für die 3 Umleitungen gibt es einen geschätzten Wert der von der %FTP abhängt, dabei habe ich Streckenlänge und zusätzliche Höhenmeter berücksichtigt.
Ah ok 👍.

Ich bin eher von diesem hier ausgegangen https://speed-ville.de/otztaler-radmarathon-strecke-2021/

Da haben die 300hm schon ordentlich Zeit gekostet, zumindest ab 8:30h rum
 
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