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2012 - Ein aufregend anders Jahr

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Re: 2012 - Ein aufregend anders Jahr
Ich geh jetzt mal ins Fitness, und heute Abend hab ich mit einem Kumpel noch eine kleine MTB Tour ausgemacht. Ich denke das ganze wird sich in einem Umfang zwischen 30 und 50 Kilometern abspielen... Zur Not fahre ich dann noch ein wenig Rolle, oder hänge noch eine Schleife dran :) Morgen mach ich wieder eine längere Tour, aber diesmal nicht Richtung Oberpfalz, sondern Richtung Wunsiedel und Selb. Mal sehen ob ich den gepfalsterten Weg zum Schneeberg finde, denn den will ich die Woche auch unbedingt noch bezwingen :)
 
Dienstag bin ich mit meinen "Umbauten" am MTB fertig geworden, und dann gleich mit Kollenge eine schöne gemütliche 30km Runde durch den Wald mit einigen kleinen aber knackigen Anstiegen gefahren. War wieder mal ein schönes Gefühl mit dem Rad im Wald unterwegs zu sein, eben mal was anderes als endlose Asphaltstraßen. Mir hat die Abwechslungs jedenfalls einmal gut getan, und man ist mit einem Zweitrad natürlich viel flexibler. Heute Morgen mit meinem Freund zum Ersten mal in diesem Jahr, und für mich das Erste mal überhaupt, den Hausberg von Marktredwitz (Kösseine http://de.wikipedia.org/wiki/Kösseine) in Angriff genommen. War durch den Wald wirklich eine angenehme Auffahrt und die Chance für mich auch einmal ein wenig Höhenluft zu schnuppern. Ich bin nach der erfolgreichen Erstbefahrung alleine noch ein bischen auf dem Wallenstein Radweg (http://www.marktredwitz.de/935_wallenstein_radwanderweg.html), der von Marktredwitz bis nach Cheb (Eger, Tschechien) bis nach Schirnding und wieder zurück gefahren, und hatte nach gut 3 Stunden 58km auf der Uhr. Insgesamt stehe ich jetzt bei 1946 Kilometern. Morgen werde ich auf alle Fälle die 2000 vollmachen, und am Wochenende mal sehen was noch so geht. Vielleicht kann ich meine Kumpels ja am Wochenende noch auf eine Gipfeltour mit dem MTB überreden, den Schneeberg würde ich in meinem Urlaub gerne noch befahren. :)
 
Gestern Abend seit langem mal wieder mit dem Rad in die Arbeit gefahren. Heute Morgen eine wunderschöne Heimfahrt, auch wenn es nur Temperaturen um den Gefrierpunkt hatte. Schön dem Sonnenaufgang entgegen gefahren. Mit der Fahrt konnte ich die Marke überwinden, und stehe jetzt bei 2026km. Freitag habe ich den Brückentag frei, und somit jede Mengen Zeit zum Fahren, wenn jetzt noch das Wetter mitspielt :)
 
Heute Morgen um kurz nach 5 bin ich auf eine kleine, ruhige Runde aufgebrochen. 60 Kilometer waren das Ergebnis nach 2:20 Stunden. Ich bin heute mal in Richtung Wunsiedel gefahren, und konnte auf meinem Weg auch einige kleine Anstiege und Rampen mitnehmen. Morgen will ich eine lange Tour machen und auf alle Fälle versuchen über 100 Kilometer zu fahren. Hoffentlich spielt das Wetter mit, wenn ich es schaffe, fahre ich wieder recht zeitig los. Fitness steht morgen auch wieder auf dem Programm :)
 
Servus Leute, heute habe ich es endlich geschafft meine Wandhalterung festzumachen, ich bin ganz zufrieden, aber seht selbst: :)

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Wand muss ich noch ein wenig ausbessern :D
 
Auf jeden Fall funktional. :daumen: Zerkratzt der Rahmen nicht im Bereich der Auflagefläche? Nach meinen Erfahrungen ist ein kleines Polster nicht verkehrt.
 
Heute Nachmittag bei dem schönen Wetter schnell as MTB ausgepackt und ganz gemütlich 65km durch den Wald und über ein paar Radwege gerollt. Morgen früh will ich das Erste mal in die Frühschicht mit dem Rad fahren, das heist um 3:30 aufstehen und um 4:00 auf den Bock. Bin gespannt ob ich morgen den Arsch hoch bekomme :) Jetzt noch ein bischen Polizeiruf schauen und dann ins Bett zum Regenerieren.

Noch ein paar Eindrücke meiner kleinen Tour, einfach schön in der Oberpfalz!

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Heute Morgen um Punkt 4:00 das Rennrad gesattelt, und ganz locker ab in die Arbeit, ging erstaunlicherweise ziemlich gut. Allerdings musste ich nach 9 Stunden Arbeit einsehen dassdie Heimfahrt bei starkem Gegenwind doch ziemlich kräfteraubend ist. Ich habe aber versucht mich nicht verrückt machen zu lassen, und möglichst alle störenden Umstände auszublenden. Tunnelblick auf die Straße, immer fest die weiße Linie vor Augen und langsam aber beständig nach Hause gearbeitet. Es ist schon manchmal komisch, selbst noch so einem harten Ritt sind spätestens nach der kalten Dusche alle Schmerzen und Unannehmlichkeiten vergessen. Warscheinlich bekommt man aber auch nur durch solche Aktionen die körperliche Härte und das mentale Durchhaltevermögen. Heute waren es für mich auf der Heimfahrt 45 wirklich harte Kilometer, insgesamt kann ich heute 90km gutschreiben :)
 
Heute Morgen um Punkt 4:00 das Rennrad gesattelt, und ganz locker ab in die Arbeit, ging erstaunlicherweise ziemlich gut. Allerdings musste ich nach 9 Stunden Arbeit einsehen dassdie Heimfahrt bei starkem Gegenwind doch ziemlich kräfteraubend ist. Ich habe aber versucht mich nicht verrückt machen zu lassen, und möglichst alle störenden Umstände auszublenden. Tunnelblick auf die Straße, immer fest die weiße Linie vor Augen und langsam aber beständig nach Hause gearbeitet. Es ist schon manchmal komisch, selbst noch so einem harten Ritt sind spätestens nach der kalten Dusche alle Schmerzen und Unannehmlichkeiten vergessen. Warscheinlich bekommt man aber auch nur durch solche Aktionen die körperliche Härte und das mentale Durchhaltevermögen. Heute waren es für mich auf der Heimfahrt 45 wirklich harte Kilometer, insgesamt kann ich heute 90km gutschreiben :)

Genauso isses. Wenn nach der Dusche nicht alles vergessen ist, dann stimmt auch was nicht :) Glückwunsch.

Edit: Wirklich schön bei dir!
 
Bin heute mal wieder mit dem MTB auf meinen Hausberg die Kösseine rauf. Danach wieder locker nach Hause gerollt. Waren jetzt zwar nur 35km, aber eben auch ein paar Höhenmeter. Morgen früh breche ich wieder um 4:00 mit dem Renner in Richtung Arbeitsplatz auf. Habe mir vorgenommen auf der Heimfahrt noch einige Höhenmeter zu sammeln, um vielleicht noch die ein oder andere schöne Aussicht zu genießen. Gibt eben nichts schöneres als sich weiter nach oben zu arbeiten, und wenn dann noch das Wetter so toll wie heute ist, kann auch eine relativ kurze Fahrt sehr befriedigend sein. Das Auge fährt schließlich auch mit ;)


Kösseineturm:
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Aussichten & Karte:
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Irgendwo zwischen Wunsiedel & Tiefenbach:
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tolle Bilder, was mich nur zu tiefst erschüttert, da wohnt man 6 Jahre in der Gegend (Arzberg/Seußen) und war keine einziges mal auf'm Hausberg, irgendwie schade ;(
 
tolle Bilder, was mich nur zu tiefst erschüttert, da wohnt man 6 Jahre in der Gegend (Arzberg/Seußen) und war keine einziges mal auf'm Hausberg, irgendwie schade ;(

Wahnsinn, da hast du wirklich was verpasst! Aber ihr habt ja in Arzberg auch nen recht schönen Berg, an dem ich übrigends auch schon gescheitert bin. :D (Von Arzberg aus Richtung Konnersreuth, aber mit dem Rennrad ist das keine Schande)

Wenn du wieder in die Gegend kommst, fahr Kösseine und dann gleich Burgruine Weißenstein + Oberpfalzturm, macht echt Spaß! :)


Noch ein kurzer Nachtag von mir: Am Freitag habe ich mein erstes "Bergtraining" absolviert, in dem ich ein paar Anstiege in Marktredwitz hoch, runter und wieder hoch gefahren bin. Da wünscht man sich schon manchmal das kleine Kettenblatt vom Mountainbike ans Rennrad :)
Gerade bin ich nach 2h von meiner Rolle abgestiegen. Hatte vorhin extrem nach Regen ausgesehen, und der Wetterbericht hat eigentlich auch wechselhaft angesagt, jetzt hat es doch durchgehalten..... naja, man steckt halt net immer drin, und wie Man(n)'s macht, macht Man(n)'s öfter auch mal verkehrt.
 
Bin heute mit 3 Kollegen den Radweg von Marktredwitz über Erbendorf, Friedenfels, Wiesau und Fuchsmühl gefahren. War wirklich eine schöne lockere Einheit mit nem ganz schönen Brockem am Ende. Bin aber Dank Dreifachkurbel selbst mit meinem alten Mountainbike richtig gut nach oben gekommen. Insgesamt waren es heute fast genau 70 Kilometer. Langsam habe ich das Gefühl, dass sich mein Training von mal zu mal immer mehr auszahlt. Konnte heute auf dem relativ ebenen Radweg ganz locker mithalten, und bei den "großen" Anstiegen war ich auch immer als Erster oben. Kleine Wellen oder kurze knackige Anstiege bin ich heute (und auch sonst) schön brav im Sattel gefahren, und habe mich in einem relativ kleinem Gang nach oben gearbeitet, dabei war ich auch nicht langsamer als meine Kollegen im Wiegetritt, der ja schon sehr kräftezehrend ist. Die langen Anstiege bin ich auch durchwegs mit kleinem Gang nach oben, und habe auf den letzten Metern immer noch mal raufgeschalten und versucht auch meinem maximalen Gang sauber zu treten.

Was habe ich für diese Woche noch an Training vor? Ich muss mich jetzt wirklich langsam auch mal überwinden und die "langen" Einheiten fahren, vor denen ich mich öft gedrückt habe. Meine Distanzen spielen sich im Moment meistens so um die 80km ab. Jedoch fahre ich auf diesen Strecken nicht richtig schnell, aber auch nicht g1. Ich fahre also einfach mehr nach Lust und Laune. Habe heute auch mit meinem Kumpel geredet, der mir auch dazu geraten hat eher einmal langsamer loszulegen, und dafür dann länger zu fahren. Diesen Ratschlag nehme ich mir jetzt auf alle Fälle auch zu Herzen und werden morgen gleich damit anfangen wenn ich Abends in die Nachtschicht fahre. Ich habe heute schon ernsthaft darüber nachgedacht das Rennrad einmal stehen zu lassen, und stattdessen mit dem MTB zur Arbeit zu fahren. Hätte den Vorteil dass ich damit auf alle Fälle besser im G1 fahren kann, und auch an den Anstiegen und Wellen schön locker mich mit einem kleinen Gang nach oben arbeiten kann. Mit dem Rennrad machen mir speziell bei der Heimfahrt die Steigungen doch schon öfter Probleme, weil ich selbst bei der leichtesten Übersetzung merke dass ich nicht mehr richtig Druck auf die Pedale bringen kann. Ist warscheinlich auch keine Schande nachdem man ja 8 Stunden stehend verbracht hat.

Vielleicht hat ja der ein oder andere noch Tipps für den Arbeitsweg.

Noch ein paar Bilder von dem heutigen Ausritt:

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Klingt alles sehr gut. Die Bilder bedürfen ja keiner Worte mehr :)

Ich denke, du bist an einem Punkt angekommen, wo du langsam ins Gruppenfahren einsteigen solltest und dann vielleicht auch mal dein erstes Rennen bestreitest?
 
Lass mal, an Rennen habe ich eigentlich kein Interesse. Auserdem bin ich dafür noch lange nicht bereit, weil ich mit meinen Leistungen zwar nicht unzufrieden bin, aber noch sehr sehr viel Verbesserungspotential sehe. Mich würden wenn dann, richtig lange Veranstaltungen interessieren, so ab 250km+, oder eben extrem schwierige Bergfahrten. Könnte mir vorstellen irgendwann mal in die Dolomiten zu fahren, um dann Stilfserjoch etc. zu befahren, oder Großglockner. Solange ich mir solche Berge oder Langdistanzen nicht zutraue, fahre ich auch keine Rennen. Vielleicht nächstes Jahr, mit entsprechender Vorbereitung im Winter. Im Moment habe ich hier bei uns noch genug Sachen die ich befahren möchte. Für diese Woche möchte ich auf alle Fälle nochmal eine kleine "Gipfeltour" machen. Gefahren werden soll: Kösseine, Burgruine Weißenstein, Oberpfalzturm, Armesberg bis zur Kapelle und dann ggf. noch die Rennstrecke in Friedenfels rauf. Alles natürlich mit dem MTB. Mal sehen wie es dann letztendlich aus geht, ich halte euch natürlich auf dem Laufenden :)

Noch eine Kleinigkeit für die Statistik: Bin jetzt aktuell bei 2508km, mit den 3000 wird es also in dem Monat knapp werden :(
 
3*164, ist schaffbar. Danach brauchst du aber eine Weile Urlaub ;)
 
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