Hallo alle zusammen,
Vielen Dank für die bisher wirklich hilfreichen Beiträge. Nach einer minimalinvasiven OP (AC Tightrope), die Krankheitsgeschichte findet ihr unten, empfinde ich nach genau einer Woche ein starkes Spannungsgefühl in der Schulter. Es scheint auch, dass die Clavicula erneut einen Hochstand hat. Ist das normal? Zieht sich das wieder zusammen oder kann ich schon davon ausgehen, dass die OP ein Misserfolg war?
Bei mir (m, 25) wurde am Sonntag 28.04.24 nach einem Sturz beim Fußball eine Tossy III/Rockwood V diagnostiziert. Nach einem Behandlungstermin in der selben Klinik, wird mir empfohlen eine OP zu machen, wofür bereits ein OP-Termin am kommenden Freitag reserviert sei. Nach langem Überlegen und Abwägen entscheide ich mich für die OP, genauer gesagt für die AC Tightrope Methode. Freitag nüchtern beim Termin angekommen, umgezogen und aufgeregt, wird mir ohne Angabe von Gründen mitgeteilt, dass die OP kurzfristig auf kommenden Dienstag verschoben wird. Übers Wochenende erhalte ich eine bakterielle Infektion, geschwollene Lymphknoten in den Achseln und am Hals, weshalb am OP-Tag Dienstag entschieden wird, die OP auf Freitag zu verschieben. Dieser wurde ebenfalls verschoben, was zum finalen OP-Termin, dem Mittwoch 15.05.24 führte.
Nun waren bereits 2,5 Wochen vergangen, was die Frage aufwarf, ob die OP denn noch sinnvoll ist. Hier waren die Meinungen der Ärzte sehr gespalten. Ich entschied mich dafür, die OP dennoch durchführen zu lassen. Anfangs schien es, dass die OP gut verlaufen sei, da ich, bis auf die üblichen Schmerzen, keine Beschwerden hatte. Heute verspüre ich jedoch ein starkes Spannungsgefühl in der Schulter. Außerdem scheint die Clavicula wieder hervorzustehen. Sie lässt sich auch wieder reindrücken.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Muss ich mir Sorgen machen?
Vielen Dank für die bisher wirklich hilfreichen Beiträge. Nach einer minimalinvasiven OP (AC Tightrope), die Krankheitsgeschichte findet ihr unten, empfinde ich nach genau einer Woche ein starkes Spannungsgefühl in der Schulter. Es scheint auch, dass die Clavicula erneut einen Hochstand hat. Ist das normal? Zieht sich das wieder zusammen oder kann ich schon davon ausgehen, dass die OP ein Misserfolg war?
Bei mir (m, 25) wurde am Sonntag 28.04.24 nach einem Sturz beim Fußball eine Tossy III/Rockwood V diagnostiziert. Nach einem Behandlungstermin in der selben Klinik, wird mir empfohlen eine OP zu machen, wofür bereits ein OP-Termin am kommenden Freitag reserviert sei. Nach langem Überlegen und Abwägen entscheide ich mich für die OP, genauer gesagt für die AC Tightrope Methode. Freitag nüchtern beim Termin angekommen, umgezogen und aufgeregt, wird mir ohne Angabe von Gründen mitgeteilt, dass die OP kurzfristig auf kommenden Dienstag verschoben wird. Übers Wochenende erhalte ich eine bakterielle Infektion, geschwollene Lymphknoten in den Achseln und am Hals, weshalb am OP-Tag Dienstag entschieden wird, die OP auf Freitag zu verschieben. Dieser wurde ebenfalls verschoben, was zum finalen OP-Termin, dem Mittwoch 15.05.24 führte.
Nun waren bereits 2,5 Wochen vergangen, was die Frage aufwarf, ob die OP denn noch sinnvoll ist. Hier waren die Meinungen der Ärzte sehr gespalten. Ich entschied mich dafür, die OP dennoch durchführen zu lassen. Anfangs schien es, dass die OP gut verlaufen sei, da ich, bis auf die üblichen Schmerzen, keine Beschwerden hatte. Heute verspüre ich jedoch ein starkes Spannungsgefühl in der Schulter. Außerdem scheint die Clavicula wieder hervorzustehen. Sie lässt sich auch wieder reindrücken.
Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Muss ich mir Sorgen machen?