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Besser dicke Reifen montieren (auch am Renner)?

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Re: Besser dicke Reifen montieren (auch am Renner)?
Mir bereiten zu breite Kurbeln (Q-Wert oder wie das heißt) Probleme an den Knien, wie soll das erst mit Kugelreifen-Rädern werden? ich habe mir mal so ein Fatbike angesehen, da kann man ja schon fast ein Spagat drauf machen...
 
Mit Reibradantrieb und -Bremse alles kein Problem. Man muss neue Technik halt konsequent umsetzen. Bei so breiten Reifen könnte man auch mittig eine Rille für einen Riemenantrieb vorsehen, ggf. sogar ein starres (Metall oder Kunststoff) U-Profil mit darin liegenden Zähnen für einen Zahnriemen.
Das käme dann wohl in die Richtung einer Raupenkette.
 
Mir bereiten zu breite Kurbeln (Q-Wert oder wie das heißt) Probleme an den Knien, wie soll das erst mit Kugelreifen-Rädern werden? ich habe mir mal so ein Fatbike angesehen, da kann man ja schon fast ein Spagat drauf machen...
Die Kurbel müsste vom Radantrieb entkoppelt werden, also Kette weg - schon ist de rQ-Faktor kein Problem mehr.
Ich hab mich vor 10 Jahren während einer alo-Phase mal mit sowas beschäftigt.
 
Mir bereiten zu breite Kurbeln (Q-Wert oder wie das heißt) Probleme an den Knien, wie soll das erst mit Kugelreifen-Rädern werden? ich habe mir mal so ein Fatbike angesehen, da kann man ja schon fast ein Spagat drauf machen...
Letztlich der Grund (fuer Jan Heine) hier 26" wieder in Betracht zu ziehen.
 
Warum nicht? Ich finde das immer extrem spannend und bereichernd mal andere Raeder und Konzepte auszuprobieren.
Ich hab neulich in der Stadt einen Menschen auf einem Cannondale 26" Doppelleftie mit tragendem Kettenschutz eingeholt und angesprochen. Ein sehr ungewöhnliches Rad, interessant, aber fahren möchte ich sowas nicht.
Ich glaub ich bin da ziemlich stur ;-)
 
Die Kurbel müsste vom Radantrieb entkoppelt werden, also Kette weg - schon ist de rQ-Faktor kein Problem mehr.
Ich hab mich vor 10 Jahren während einer alo-Phase mal mit sowas beschäftigt.

Aufgrund meiner geringen zur Verfügung stehenden Kräfte würde mich dann der Wirkungsgrad im Vergleich zur Kette interessieren.:) Ich bin ja nicht umsonst immer hinter guten Reifen her.:D
 
So ein Kettenantrieb ist schon eine sehr geniale Sache, wenn man bedenkt, dass er einen sehr guten Wirkungsgrad bietet, mit vergleichsweise geringem Aufwand verschiedene Uebersetzungen liefern kann und auch noch recht wartungsarm/fehlertolerant ist.

Q-Faktor ist an meiner MTB-Moehre (3fach, eigentlich zu langes Tretlager) auch noch zu optimieren. Bevor ich das mache, ist aber erstmal Neulack fuer die haessliche Ente faellig.
 
Q-Faktor ließe sich natürlich wunderbar lösen mit einem superstretch-Hinterbau, an dem auf halber Strecke, schon hinter den Fersen aber noch vor dem Reifen eine Welle zwischen Wasserballreifen-Kettenlinie und Tretkurbel-Kettenlinie vermittelt. Und weil wir sowieso gerade dabei sind, völlig absurden crazy shit zu erfinden verschieben wir beim schalten die Kassette auf dieser Welle, Bingo immer perfekte Kettenlinie.

Offen bleibt, ob das ganze dann überhaupt noch schwimmfähig ist ;)
 
Verschiebbares Kettenblatt für ideale Kettenlinie gab es immer mal wieder, zuletzt in den 50ern, glaubich. Hat sich nicht durchgesetzt.
 
Mal weider on topic :)
ich bin gestern gut 100km mit meinem Nishiki Continental gefahren. Das erste mal mit 28mm GP4000 (auf 19c felgen). Und ich muss sagen ich bin begeistert.
30er schnitt mit 215 Watt welliger Kurs. Obwohl mit Schutzblechen.Gepäckträger und einer Gepäckträgertasche unterwegs und auch ein paar km Wald und Schotterwege waren dabei.
Mit vorne 5 und hinten 6,5 bar auch ziemlich komfortabel.
Leider passt die Reifen Felgen kombi eben nicht mehr in meine Road Ace, sehr schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht 1 zu 1, weil ich die Stecke ja so nicht abgefahren bin und mit 23 mm zumidnst nicht die Schotterwege wohl auch nciht gefahren wäre. Einzelne Segment sind wegen Wind schwer zu vergleichen.
Aber mit der gleichen Leistung fahre ich mit dem Road Ace und 23mm Reifen auf einer Rundstrecke mit ähnlichem Profil ohne Schotteranteil meist so guten 31 Schnitt. Und das Road Ace ist nicht nur ein paar kg leichter sondern hat natürlich auch einen viel bessere Aerodynamik.
Vielleicht fahre ich mal meine flache Standardrunde mit dem Nishiki
 
Die Schutzbleche und der Gepäckträger mit Tasche sollten der Luft extra Widerstand bieten.
Außerdem fahre das Road ace mit einem 57 statt 58,5 Rahmen und der Lenker ist noch weiter unten.
 
Mal weider on topic :)
ich bin gestern gut 100km mit meinem Nishiki Continental gefahren. Das erste mal mit 28mm GP4000 (auf 19c felgen). Und ich muss sagen ich bin begeistert.
30er schnitt mit 215 Watt welliger Kurs. Obwohl mit Schutzblechen.Gepäckträger und einer Gepäckträgertasche unterwegs und auch ein paar km Wald und Schotterwege waren dabei.
Mit vorne 5 und hinten 6,5 bar auch ziemlich komfortabel.
Leider passt die Reifen Felgen kombi eben nicht mehr in meine Road Ace, sehr schade.
zeigst du das continental mal?
am besten im reiseradfred!
ich hab auch noch einen solchen rahmen zum irgendwannmalaufbauen und weiß bisher nix...
 
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