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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
Ich habe die schon zig mal verbaut ( du auch ? ) und kann nichts negatives feststellen , ausser das die so preiswert sind , das eben viele glauben ( aber eben nur glauben ) das taugt ja nichts , kann ja nicht , darf vor allen nicht , und dann kommen die auch noch aus Asien , die können ja ohnehin nichts , wissen wir doch alle .
Aufwachen ....:rolleyes::p

Hmmnaja, ich war bislang auch deiner Meinung. Aber mir hat es unlängst eine solche Achse recht schnell verbogen. Eine kurze Fahrt über Kopfsteinpflaster hat genügt. Gut, ich hatte die Nabe dämlich gespacert, aber dennoch hat es mich gewundert wie schnell man so eine Achse krumm bekommt. Insofern würde ich jetzt wirklich mal nen Zehner opfern um so eine Billichachse in einer Testmaschine mit einer Shimano zu vergleichen. Meine Erfahrung aus dem Werkzeugbereich sagt mir, dass es bei Stahl durchaus Unterschiede gibt.
 
Verkaufe mein 1957er Le Taureau.
Das Rad stammt aus Erstbesitz von einem Kieler Radsportler.
Ist mir leider viel zu groß und muss deshalb Platz machen für das nächste Projekt, falls der Preis stimmt :rolleyes:
Sitzrohr Mitte Tretlager bis Oberkante 60cm
Oberrohr Mitte-Mitte 58cm
Campa Gransport Schaltwerk und Umwerfer (kein Valentino).
Alte Campa Stahlnaben, Grünert Felgen, Pneumant Reifen (NOS), der Vorderreifen hält aber nur etwa einen Tag die Luft.
Campa Lenkerendschalter
Stronglight Kurbel (nachträglich geflutet)
Omas Titanio Innenlager (aus jüngerer Zeit)
Gauthier Ledersattel
Flaschenhalter und Flasche (Replika) gehören mit dazu
Der Lack ist stellenweise ausgebessert, ansonsten siehe Bilder.
Ich habe mir €1200 vorgestellt.
Versand innerhalb Deutschland mit Hermes €45
Am liebsten wäre mir aber Abholung in Rheinstetten (zwischen Karlsruhe und Rastatt)

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Viele Grüße
Armin
Bei der Summe ist die Luft dünn, ich weiss. Ist aber auch ein einmaliges Stück.
Und ich bin natürlich auch offen für Preisvorschläge ;)
Viele Grüße
Armin
 
Hmmnaja, ich war bislang auch deiner Meinung. Aber mir hat es unlängst eine solche Achse recht schnell verbogen. Eine kurze Fahrt über Kopfsteinpflaster hat genügt. Gut, ich hatte die Nabe dämlich gespacert, aber dennoch hat es mich gewundert wie schnell man so eine Achse krumm bekommt. Insofern würde ich jetzt wirklich mal nen Zehner opfern um so eine Billichachse in einer Testmaschine mit einer Shimano zu vergleichen. Meine Erfahrung aus dem Werkzeugbereich sagt mir, dass es bei Stahl durchaus Unterschiede gibt.

Bei einer Biegebeanspruchung spiel die nackte Zugfestigkeit aber nur eine Nebenrolle , entscheidend ist der sogenannte
E-Modul , der aber bei allen Stahlsorten annähernd gleich ist .

VORSICHT : Das geschriebene zu E-Modul ist postfaktisch .......:rolleyes::eek::p

Wir wollen das hier nicht ausufern lassen , du sagst ja selbst "dämlich gespacert" , was wohl die Biegung drastisch verstärkt hat .
So leicht kann so eine Achse gar nicht biegen , die ist ja eingeklemmt und es stecken Buchsen drauf , was ja eine Verstärkung ist.
 
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Bei der Summe ist die Luft dünn, ich weiss. Ist aber auch ein einmaliges Stück.
Und ich bin natürlich auch offen für Preisvorschläge ;)
Viele Grüße
Armin

Ach Armin,

behalts. Ja, ja, sag ich jetzt so ... das mit der Trennung von wunderhübschen, aber einfach nicht passenden Sachen kenne ich, aber nun auch nicht um jeden Preis.

Wer sowas kaufen würde baut das selber auf, weil ... genau. Bezahlt evtl. sogar mehr ... wenn man mal ehrlich die ganzen Einzelteile rechnet....

Das Rad und Teile sind einfach zu wenig austauschbar (was ich als Kompliment meine :daumen:), da greifen die Ex-und-hopp Forums-Handelsgepflogenheiten einfach nicht.

Hmmm, was wollte ich jetzt eigtl. sagen ?

Verkaufs einfach nicht über den Preis, bildschön, mir würds sogar passen, aber ich hab schon fünf.

P.S. Ich habs noch immer nicht auf dem Punkt, aber finde ich noch ...
 
Ich glaube da irrst du dich ...
Oder hast du eine Materialuntersuchung vorliegen ?
Schon mal die Zugfestigkeiten verglichen ?
Die Achsen sind aus Chrom Molybdän Vergütungsstahl ( Spektralanalyse gemacht ), das Gewinde gerollt und die Konen einwandfrei gehärtet ( 62 Rockwell , selbst gemessen ) , glaub mal nicht das Achsen die 5x so teuer sind aus was anderem gefertigt werden , es wäre auch schwer das was anderes zu verwenden , warum auch .
Ich habe die schon zig mal verbaut ( du auch ? ) und kann nichts negatives feststellen , ausser das die so preiswert sind , das eben viele glauben ( aber eben nur glauben ) das taugt ja nichts , kann ja nicht , darf vor allen nicht , und dann kommen die auch noch aus Asien , die können ja ohnehin nichts , wissen wir doch alle .
Aufwachen ....:rolleyes::p
Ach ne, du hast noch nie namenlosen Billigschrott in der Hand gehabt? Mag sein, dass ich dabei Pech hatte, aber die Billigachsen aus der Bucht, die mir bisher in die Finger gekommen sind, hielten, was der niedrige Preis versprach. Vielleicht hast du ja eine zuverlässige Bezugsquelle und magst die verraten.
Bei einer Biegebeanspruchung spiel die nackte Zugfestigkeit aber nur eine Nebenrolle , entscheidend ist der sogenannte
E-Modul , der aber bei allen Stahlsorten annähernd gleich ist .
Wir wollen das hier nicht ausufern lassen , du sagst ja selbst "dämlich gespacert" , was wohl die Biegung drastisch verstärkt hat .
So leicht kann so eine Achse gar nicht biegen , die ist ja eingeklemmt und es stecken Buchsen drauf , was ja eine Verstärkung ist.
Meinst du das ernst? Der E-Modul beschreibt die Durchbiegung bei gegebener Belastung, die Zugfestigkeit sagt aus, bis zu welcher Belastung die Verformung elastisch ist. Hier zeigt sich der Unterschied: Billige Achsen aus niedrig vergütetem Stahl verbiegen, teure Achsen aus hoch legiertem Stahl brechen, allerdings erst bei einer viel höheren Belastung. Streckgrenze und Bruchgrenze liegen nahe bei einander.
Wir kennen das Verhalten auch vom Aufweiten von Hinterbauten: Einfacher Baustahl (Carbolite 103) lässt sich leicht aufweiten, bei Chrommolybdänstahl wird es schwieriger, bei Reynolds 753 lässt man es wegen Bruchgefahr besser bleiben.
Die Spacer auf der Achse verstärken die Achse zwar, das nützt aber nichts, da die Verbiegung der Achsenbruch immer an der inneren Kante des rechten Konus stattfindet. Was wirklich helfen würde, wäre ein auf eine glatte Achse aufgepresster rechter Lagerkonus, am besten noch in Verbindung mit einer dickeren Achse. Da der Radius mit der 4. Potenz in das Flächenträgheitsmoment eingeht, bewirkt schon eine Verstärkung auf 12mm mehr als eine Verdopplung der Biegesteifigkeit.
 
Moin,
ich biete diesen Gios Brooklyn Rahmen mit falschem Farbton in 56 cm an und suche den selben in 57 oder 58 cm....gern in besserem Lack :)
Gruß
Michael
 

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Bei einer Biegebeanspruchung spiel die nackte Zugfestigkeit aber nur eine Nebenrolle , entscheidend ist der sogenannte E-Modul , der aber bei allen Stahlsorten annähernd gleich ist .
Der E-Modul sagt, dass bei Kraft a die entsprechende Verformung b stattfindet. Ein höherwertiger Stahl hat aber eine andere Zugfestigkeit/Streckgrenze. D. H. er federt bei Biegebelastung elastisch zurück, während sich das minderwertige Material bereits plastisch verformt. Billige Inbusschlüssel die nach der dritten Schraube rund werden sind dir ja wohl bekannt.
 
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Kurbelsatz Shimano ( 300 EX ? )
130er Lkr. , 170er Kurbeln mit 9/16. Zoll Pedalgewinde .
Biopace Kettenblätter 40 ! x 52 Zähne aus STAHL !
Also was für Weltumrunder und so .
Guter Zustand
15.- plus 4.- Hermes
Paypal geht .
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das ist ne geile Kurbel... an sich... die Blätte sind Geschmackssache... aber das Finish... neeee! Das bekommt man auch so schlecht runter... in poliert würde die sicher fetzen... leider keine Zeit :oops::)
 
das ist ne geile Kurbel... an sich... die Blätte sind Geschmackssache... aber das Finish... neeee! Das bekommt man auch so schlecht runter... in poliert würde die sicher fetzen... leider keine Zeit :oops::)

Ja , da hast du recht , ich hatte die Kurbel gekauft weil die eine schöne elegante Form hat , dann bemerkt , das die Beschichtung kein Lack sondern eine Pulverschicht ist die nur mechanisch runter geht , angefangen die zu entfernen , aufgegeben , angeschliffen und jetzt siber überlackiert , so also was für die Stadtradschlampe oder so .
Ich bin auch noch nie mit solchen Ostereiblättern gefahren , da war ich auch gespannt drauf , ob und was man davon bemerkt.
Ich nehm die aus dem VK raus , es ist ja bald wieder Winter ....
 
Der E-Modul sagt, dass bei Kraft a die entsprechende Verformung b stattfindet. Ein höherwertiger Stahl hat aber eine andere Zugfestigkeit/Streckgrenze. D. H. er federt bei Biegebelstung elastisch zurück, während sich das minderwertige Material bereits plastisch verformt. Billige Inbusschlüssel die nach der dritten Schraube rund werden sind dir ja wohl bekannt.

Auch für Crocodillo ....
Ja , ihr habt recht , das stimmt , ich habe mich noch mal eingelesen , was ich in Sachen E-Modul geschrieben hab ist schlicht falsch...
:crash:
 
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