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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

Da hab ich heut früh noch andere Zahlen gelesen, demnach mach an Deine Zahlen noch ne 0 dran, dann haut´s bei Strom oder Gas hin. Das Problem ist, dass denen durch die Zölle vermutlich gut Kunden/Märkte für den Export wegbrechen. Das zieht dann wieder neue Probleme nach sich.
Richtig beurteilen kann ich / wir/ wer auch immer das ohnehin nicht. Das Große Rad wird ja grad gedreht wieder gräftig
Was gestern durch Zölle usw. zu teuer war gegenüber China, ist heut vielleicht egal weil ich die Teile überhaupt bekomme. Die Fahrradteile stellen wir übermorgen wieder bei uns her, dafür bauen sie die Elektroautos dann in England weil bei uns Energie zu teuer idt oder was auch immer.
Die Bäcker, weil temporär zu teuer und keiner Bock auf den Job hatte oder es "plötzlich" nach Bäcker roch, jedenfalls der Laden zu ist, kommen dann überübermorgen zurück. Weil zu teuer im Supermarkt, die Märkte keinen Bock mehr auf Knebelverträge haben, der Kunde da nicht mehr kaufen will, oder Waren aus dem Sortiment verschwunden sind.
 
Richtig beurteilen kann ich / wir/ wer auch immer das ohnehin nicht. Das Große Rad wird ja grad gedreht wieder gräftig
Was gestern durch Zölle usw. zu teuer war gegenüber China, ist heut vielleicht egal weil ich die Teile überhaupt bekomme. Die Fahrradteile stellen wir übermorgen wieder bei uns her, dafür bauen sie die Elektroautos dann in England weil bei uns Energie zu teuer idt oder was auch immer.
Die Bäcker, weil temporär zu teuer und keiner Bock auf den Job hatte oder es "plötzlich" nach Bäcker roch, jedenfalls der Laden zu ist, kommen dann überübermorgen zurück. Weil zu teuer im Supermarkt, die Märkte keinen Bock mehr auf Knebelverträge haben, der Kunde da nicht mehr kaufen will, oder Waren aus dem Sortiment verschwunden sind.
ah, dann kann ich also entspannt auf klassische Schuhmacher, Sattler und Wagner warten? ;)
 
ah, dann kann ich also entspannt auf klassische Schuhmacher, Sattler und Wagner warten? ;)
Ich glaub das kommt wieder. Auf den Wegwerg Müll hat doch keiner Bock mehr, mit Ausnahme unserer Öko Jugend, die grad dass 10 iphone gekauft hat und die Bierpulle da fallen lässt wo sie ausgesoffen wurde ( zumindest manche).
Oft gehen nur Kleinigkeiten kaputt, da fehlts an Jemandem der es dann überhaupt macht und möglichst auch noch bezahlbar.
Es gibt auch neue Möglichkeiten, ich hab grad etwas zum Alu Kaltschweißen gefunden, ist eher ein löten mal sehen ob das geht. Sonst geht da keiner rann und es landet im Müll.
 
Richtig beurteilen kann ich / wir/ wer auch immer das ohnehin nicht. Das Große Rad wird ja grad gedreht wieder gräftig
Was gestern durch Zölle usw. zu teuer war gegenüber China, ist heut vielleicht egal weil ich die Teile überhaupt bekomme. Die Fahrradteile stellen wir übermorgen wieder bei uns her, dafür bauen sie die Elektroautos dann in England weil bei uns Energie zu teuer idt oder was auch immer.
Die Bäcker, weil temporär zu teuer und keiner Bock auf den Job hatte oder es "plötzlich" nach Bäcker roch, jedenfalls der Laden zu ist, kommen dann überübermorgen zurück. Weil zu teuer im Supermarkt, die Märkte keinen Bock mehr auf Knebelverträge haben, der Kunde da nicht mehr kaufen will, oder Waren aus dem Sortiment verschwunden sind.
Richtig beurteilen ist gar nicht so schwer. Von grenzübergreifendem Handel profitieren alle. Man nennt das in der Volkswirtschaftslehre "komparativer Kostenvorteil". Mit Bock oder so hat das nix zu tun, lediglich mit Marktsystemen. Das haben die Briten, die für den Brexit stimmten, leider nicht verstanden. Sie dachten, Binnenmaerkte sind für Binnenanbieter erfolgreicher. Das ist schlicht falsch und wurde von Boris, der es hoffentlich besser weiss, bewusst verschwiegen. Selbst die Bauern in UK sind not amused. Denn gerade ihnen versprach er, die Briten würden dann British kaufen und mehr bezahlen. Fakt ist, die Briten kaufen weiterhin Lebensmittel in Kontinentaleuropa weil es immer noch günstiger ist als buy British. Komparativer Kostenvorteil. Eigentlich simpel. Nur bekommen die Insel-Bauern leider keine EU Subventionen mehr. Ups.
 
@gridno27: Bei mir, einen gebrauchten Satz Cleats. Die sind aus Metall und verschleissen kaum. Das grosse Problem sind aber die Schuhe, die eine seltsame 2-Loch Befestigung erfordern. Insgesamt war das eine grandiose Totgeburt von Shimano.

Kannst mal ein Foto von den Sohlen der Schuhe hier hochladen - kann im augenblick damit nix anfangen ...

Allerdings hab ihc grad recherchiert und die Pros fuhren diese Pedale nicht, die fuhren die klassischen grauen Shimano-LOOK Pedale in 1997

... hier u.a. am Rad von Pascal Richard
Fausto Coppi K14.jpg
 
Ich glaub das kommt wieder. Auf den Wegwerg Müll hat doch keiner Bock mehr, mit Ausnahme unserer Öko Jugend, die grad dass 10 iphone gekauft hat und die Bierpulle da fallen lässt wo sie ausgesoffen wurde ( zumindest manche).
Oft gehen nur Kleinigkeiten kaputt, da fehlts an Jemandem der es dann überhaupt macht und möglichst auch noch bezahlbar.
Es gibt auch neue Möglichkeiten, ich hab grad etwas zum Alu Kaltschweißen gefunden, ist eher ein löten mal sehen ob das geht. Sonst geht da keiner rann und es landet im Müll.
Da kannst du aber noch eine Weile warten. Die Jugend, also die, die in den nächsten 1-5 Jahren in die Lehre gehen könnte, hat schlicht keinen Bock auf Handwerk oder körperliche Arbeit. Da geht es nur noch darum, in einem Büro zu hocken und mit Fingern auf einem Display möglichst im Sitzen viel Geld zu verdienen. Bis da also nennenswert Nachwuchs kommt, dauert das selbst bei einer Gedankenwende mind. 10 Jahre. Und dann rechne noch mal 10 Jahre, bis sich die Betriebe wieder füllen. Aber ich glaube da noch nicht dran.
 
Plus steuern plus DHL Steuervorlageentschädigung plus Warterei. GB ist tot als Einkaufsmarkt, leider. Aber sie wollten es so.
Gerade etwa 20 EUR pauschal komplett (Steuern, Entschädigung und Versand sind enthalten) inclusive 5 Tage Versand.
Die letzte Bestellung kurz nach dem Brexit war hingegen eine Katastrophe.
Die aktuelle Bestellung war wieder völlig problemlos.
 
Da kannst du aber noch eine Weile warten. Die Jugend, also die, die in den nächsten 1-5 Jahren in die Lehre gehen könnte, hat schlicht keinen Bock auf Handwerk oder körperliche Arbeit. Da geht es nur noch darum, in einem Büro zu hocken und mit Fingern auf einem Display möglichst im Sitzen viel Geld zu verdienen. Bis da also nennenswert Nachwuchs kommt, dauert das selbst bei einer Gedankenwende mind. 10 Jahre. Und dann rechne noch mal 10 Jahre, bis sich die Betriebe wieder füllen. Aber ich glaube da noch nicht dran.
Ich muß gestehen, daß ich meinen Kindern auch nicht empfehle, einen handwerklichen oder körperlichen Beruf zu ergreifen. Da muß man schon sehr viel persönliche Befriedigung aus dem Handwerk ziehen, damit sich das für einen lohnt. Und irgendeine Art von "Karriere" gibt es eigentlich nur, wenn man in einem Betrieb zB als Meister andere Personen beschäftigt.
"Echtes Handwerk" findet fast jeder toll, aber als guter Beruf existiert das hauptsächlich in der Samstagsausgabe der Tageszeitung, wenn mal wieder irgendein Exot oder eine Exotin vorgestellt wird...

Viele Grüße,
Georg
 
Hallo,

ich glaube, nach einer längeren Arbeitszeit (bei mir fast 40 Jahre) bekommt man einen anderen Blick...

Habe seit vielen Jahren überwiegend mit Papierakten zu tun.

Da bin ich (als Ausgleich) schon gerne bei meinem Schrauber in der Werkstatt. Da kann man Fehlersuche und -behebung durchführen und sieht am Tagesende, was man geschaffen hat.

Nicht so wie bei mir, daß die Aktenberge sich immer wieder auffüllen.

Ich könnte mir gut vorstellen, sowas auch mal länger zu machen. Ist aber in meinem Alter praktisch nicht umsetzbar.

Gruß
 
Ich habe in meinen 35 Jahren Arbeitstätigkeit durchaus beide Seiten kennengelernt und festgestellt, daß beide auch ihre Tücken haben. Man muß letztlich das machen, das einen befriedigt. Aber wenn ich jemandem raten muß, da würde ich zu dem Job raten, der gesünder ist, der mehr Chancen bietet, bei dem man mehr verdient und der gesellschaftlich mehr Ansehen genießt. Und das ist nicht der Job im Handwerk...

Als Ausgleich ist Handwerk uneingeschränkt zu empfehlen.

Viele Grüße,
Georg
 
Ich habe in meinen 35 Jahren Arbeitstätigkeit durchaus beide Seiten kennengelernt und festgestellt, daß beide auch ihre Tücken haben. Man muß letztlich das machen, das einen befriedigt. Aber wenn ich jemandem raten muß, da würde ich zu dem Job raten, der gesünder ist, der mehr Chancen bietet, bei dem man mehr verdient und der gesellschaftlich mehr Ansehen genießt. Und das ist nicht der Job im Handwerk...

Als Ausgleich ist Handwerk uneingeschränkt zu empfehlen.

Viele Grüße,
Georg
Wobei die Verdienstchancen ja gar nicht schlecht sind in vielen Branchen. Wenn ich bedenke, dass da die meisten mit 18 ausgelernt haben und ein volles Gehalt haben, während viele der Klassenkameraden bis 28 bei Mama am Rockzipfel hängen oder Samstag kellnern gehen... Das holste so schnell nicht mehr auf. Und ich kenne da viele, die lachen sich über mein mickriges "Akademiker-Gehalt" schlapp. Klar, das ist nicht bei allen so und es kommt auf die Branche und die persönliche Motivation an. Aber ich rate vielen meiner SuS zu einem handwerklichen Beruf, wenn ich sehe, wie die sich in der Schule mit dem ganzen theoretischen Scheiß quälen. Logo braucht man da auch mal Mathe, aber dann weiß man auch warum.
 
Vielleicht lachen die sich nicht mehr ganz so schlapp, wenn sie dann irgendwann ihre Rente mit der durchschnittlichen Pension vergleichen? Und dann noch vielleicht die Lebenserwartung?

Wer ist denn hier noch Handwerker und möchte seinen Beruf seinen Kindern empfehlen? Bisher wird das ja eher von denen empfohlen, die eine solche Tätigkeit nicht ausführen... :)

Natürlich habe ich mich in der Schule auch mit Mathe schwergetan. Aber da hat es auch niemand für nötig befunden, mal zu zeigen, wofür man so eine Kurvendiskussion überhaupt benötigt. Das habe ich erst im Studium gelernt...

Viele Grüße,
Georg
 
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