𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Da kannste mal seh'n!
Meine sind jedenfalls auch Retrofriktion, merkt man deutlich wenn man die ohne Züge bedient. Habe ich an zwei Rädern.Retrofriction waren wohl diese Hebel hier
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Meine sind jedenfalls auch Retrofriktion, merkt man deutlich wenn man die ohne Züge bedient. Habe ich an zwei Rädern.Retrofriction waren wohl diese Hebel hier
Ist nicht mein Angebot.ja hier
Mir wurde aber sehr schnell geholfen an dem Abend, sodass mir nur noch die geflutete Kurbelgarnitur, Bremskörper + Bremshebel und Tretlager fehlen.
Wäre blöd @ad-mh s Angebot dafür auseinander zu pflücken.
Gute Frage....die ersten waren das glaube ich. Aber generell schalten die alle sehr heftig von Campa finde ich. Wenn ich noch Platz hätte, würde ich das Rad einpacken und dann könnten es bei der FDG alle mal ein bisschen befummeln. Da ich hier für gewisse Leute allerdings Fahrradkurier spiele (@Jonah J.
Wobei das nicht vergleichbar ist zu den Hasenohren, weil hier keine Feder gegen die SW-Feder arbeitet.Retrofriction waren wohl auch diese Hebel hier (wobei der rechte Hebel tatsächlich voluminöser ist):
https://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=50f6f350-6df4-4602-9b78-1d7ea4502ea9&Enum=104
Campa-Friktionshebel gab es gruppenübergreifend sowohl als "Record Friction" und "Record Doppler" (=Retrofriction) siehe '88er Katalog. Man beachte bei letzterer Variante das Innenleben des rechten Hebels (Nr.3), für das keine gesonderte Teilenummer angegeben wird. Eine Variante der Syncro (I) Schalthebel, bei der mittels eines zweiten Hebels auf Friktion umzuschalten war, existierte ebenfalls.
@𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇 der @byf hat die besseren Worte gefunden.Die waren ja gruppenübergreifend im Einsatz. An der 7fach Athena waren die auch. Mehr Kraft brauchen die nicht. Die Rastung fühlt sich satter und exakter an. Nicht daß die Shimanos schlecht sind , nur im Vergleich vieleicht etwas schwammiger. Campa macht ein hartes Knack und man weiß man hat geschaltet.
Umbauen auf Friktion ist da, wie bei Shimano auch , nicht nötig. An dem Rändelring kann man durch eine leichte Drehung die Rastung einfach rausnehmen.
Beiträge von mir werden oft später noch um zusätzliche Inhalte ergänzt...Meine sind jedenfalls auch Retrofriktion, merkt man deutlich wenn man die ohne Züge bedient. Habe ich an zwei Rädern.
Den Hebel habe ich mit Pinarello-Panto irgendwo herumfliegen. Ich frage mich nur wo...Lustig ist allerdings, dass du da die zweite Generation gepostet hast, die ich erst einmal live gesehen habe (bei besagten Pinarello-Panto-Hebeln). Es gab da auch noch eine erste Generation von, mir ist auch nicht klar, welche Verbesserung an der zweiten Generation vorgenommen wurde.Retrofriction waren wohl auch diese Hebel hier (wobei der rechte Hebel tatsächlich voluminöser ist):
https://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=50f6f350-6df4-4602-9b78-1d7ea4502ea9&Enum=104
Campa-Friktionshebel gab es gruppenübergreifend sowohl als "Record Friction" und "Record Doppler" (=Retrofriction) siehe '88er Katalog. Man beachte bei letzterer Variante das Innenleben des rechten Hebels (Nr.3), für das keine gesonderte Teilenummer angegeben wird. Eine Variante der Syncro (I) Schalthebel, bei der mittels eines zweiten Hebels auf Friktion umzuschalten war, existierte ebenfalls.
"One of the the laws of nature is that there is always someone out there who knows more about Campagnolo than you do" Mike Sweatman.Kein Wunder ist "Campagnologie" ein Studiengang über 10 Semester ...
(ich verstehe hier nur "Bahnhof")