a x e l
Flugentenbegleiter
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Chuck, du hier?Das Stück Draht biege ich in ein paar Minuten am Schraubstock zurecht. Weiß leider den Durchmesser nicht.
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Chuck, du hier?Das Stück Draht biege ich in ein paar Minuten am Schraubstock zurecht. Weiß leider den Durchmesser nicht.
Es gab zu den Anfangszeiten von UT Menschen, die die Toleranzen zwischen Wellenlänge und TretlagergehäuseOhne Klammer kann aber auch Spiel entstehen, das ist dann weder für die Lager noch gür die Schalen lebensverlängernd:
Die ganze Konstruktion nennt sich "Fest-Lose-Lager" und das Prinzip beruht darauf, dass es rechts durch die Klammer 100%ig fest ist und links durch die Wellenscheibe evtl. Toleranzen ausgeglichen werden.
Klar, kann man auch einfach ignorieren und dann später Threads über Geräusche oder frühzeitiges Materialsterben eröffnen.
... Bei EKAR mit Einfachantrieb stört sowieso ein geringes "Wandern" der Kurbel nicht, weil kein Umwerfer schleift.
Federdraht. Viel Spaß .Das Stück Draht biege ich in ein paar Minuten am Schraubstock zurecht. Weiß leider den Durchmesser nicht.
Federdraht. Viel Spaß .
Das heißt nicht, dass ich das gut fände....nur rein technisch gesehen.
War immer zum Scheitern verurteilt. Der Federdraht ist ein widerspenstiger Geselle. Vor allem bei der Drahtstärke um die es hier geht. Darum ja mein Kommentar .Schonmal Federn gewickelt?
Die bleibt halt aber an Ort und Stelle durch die Vorspannung . Ist schon ganz schön Zug drauf, finde ich zumindest. Gibt einfachere Teile zum Montieren bzw. Demontieren.Die Klammer braucht gar nicht federn, die muss einfach nur an Ort und Stelle bleiben. Die leicht federnde Formgebung ist dabei einfach praktisch und hilfreich.
Bevor die Feder Kräfte an den Rahmen überträgt, tut die die fest verbundene und eingespannte Gegenseite (Klammer) eben schon 100fach mehr.Ohne Klammer kann aber auch Spiel entstehen, das ist dann weder für die Lager noch gür die Schalen lebensverlängernd:
Die ganze Konstruktion nennt sich "Fest-Lose-Lager" und das Prinzip beruht darauf, dass es rechts durch die Klammer 100%ig fest ist und links durch die Wellenscheibe evtl. Toleranzen ausgeglichen werden.
Klar, kann man auch einfach ignorieren und dann später Threads über Geräusche oder frühzeitiges Materialsterben eröffnen.
Wie soll das gehen wenn der Kolben einmal automatisch nachgestellt wurde? Das geht doch nur in eine Richtung und nicht wieder Richtung offenere Bremse?Fahr erstmal die Bremse ein paar Kilometer ein, dann wird das meist besser. Gruß Christian
Ist bei mir genauso. Hat mich einiges an Nerven gekostet, bis die Bremse nicht mehr geschliffen hat. Könnte sein, dass die Befestigung für den Bremssattel nicht ganz plan ist bei dir.Meine Ekar-Rad ist quasi fertig aber ich habe ein Problem mit der Vorderbremse. Sie geht nicht schleiffrei einzustellen, da der innere Kolben ein Stück raus ragt, sprich der rechte Belag sitzt zu weit innen. Dementsprechend ist der Leerweg vom Hebel kleiner als der der Hinterbremse wo alles perfekt läuft.
Ich hab deshalb die Beläge entfernt und die Kolben mit Reifenhebern rein gedrückt (vorher die Schraube am Ergo oben geöffnet).
Nachdem ich die Beläge wieder montiert habe und das VR wieder montiert habe war der Leerweg maximal groß, aber beim ersten bremsen ist der inne Kolben wieder raus gerückt.
Was muss ich machen damit das funzt?
Entlüfte mal. Geht super mit der Ekar.Nein, es liegt am inneren Kolben, der rechte Belag ist weiter innen positioniert. Hinten sind die Beläge symetrisch im Bremskörper positioniert, vorne asymetrisch.
Das Rad kam gestern vom Händler entlüftet und ich habe die Kolben ja heute mit geöffneter Entlüftungsschraube schon eimal auf Null gesetzt.Entlüfte mal. Geht super mit der Ekar.