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Nach "Platte rein" habe ich die Verordnung auf Nachfrage bekommen, bei "Platte raus" meinte der Arzt, es wäre nicht nötig (oder es war im Budget nicht mehr drin?).
Medizinisch wohl auch nicht notwendig. Ich hatte aber einen erneuten Sturz mit Osteosynthese, woraufhin das Schlüsselbein auch gleich wieder durch war. Meine Vermutung ist halt, dass es keinesfalls gut ist, mit Platte erneut zu stürzen. Aber auch das sieht der eine Arzt so, der andere so ...
 
Habe jetzt auch meinen Termin für die Demontage der Platte.
Wie schon beim letzten mal geht mir wieder mal das Zäpfle wegen der Vollnarkose... Habe ja noch knapp 4 Wochen zum drauf freuen... :eek:

Physio gibt's bei mir im Anschluss m.W. nach auch nicht mehr.
4 Wochen schonen und gut ist. Wobei bei mir die Beweglichkeit und Stabilität gegeben sind.

Laut Ärztin macht Sie noch eine Narbenkorrektur.
Taub ist immernoch einiges... aber scheinbar habe ich mich mittlerweile gut daran gewöhnt... stört nicht mehr so...

Bis zur Entfernung wird die Platte mit den Schrauben etwas mehr als 13 Monate drin gewesen sein.
 
Physio gibt's bei mir im Anschluss m.W. nach auch nicht mehr.
4 Wochen schonen und gut ist. Wobei bei mir die Beweglichkeit und Stabilität gegeben sind.
Bei mir genauso.
Taub ist immernoch einiges... aber scheinbar habe ich mich mittlerweile gut daran gewöhnt... stört nicht mehr so...
Ist bei mir nach 7,5 Jahren immer noch so rund um die Narbe.
 
Dem Orthopäden muss man leider alles aus der Nase ziehen. Deshalb frage ich hier nach.
Ich habe mir am 01.09. das rechte Schlüsselbein gebrochen. 03.09. OP. Platte mit 8 Schrauben ist drin. 04.09. entlassen und seitdem zweimal die Woche Physiotherapie. Schmerzmittel brauchte ich seit der OP zum Glück keine mehr. Die Platte fühlt sich komisch an, aber sonst scheint alles in Ordnung zu sein, so dass ich unbewusst den rechten Arm immer mehr belaste. Heute wurden die Fäden gezogen.
Ab wann seid ihr denn wieder beidhändig auf der Rolle gefahren? Vom Gefühl her würde ich das heute mal ausprobieren.
 
Ab wann seid ihr denn wieder beidhändig auf der Rolle gefahren? Vom Gefühl her würde ich das heute mal ausprobieren.
Mir war es unangenehm, mit dem Oberkörper nach vorne zu gehen. Von daher bin ich relativ lange aufrecht sitzend auf der Rolle gefahren, d.h. die ersten drei Wochen war es das Ergometer in der Physio-Praxis, weil ich die Rolle erst bestellen musste. Bitte der Physiotherapeutin war, vorsichtig auf- und absteigen und nur mit der gesunden Hand festhalten (wegen potentiellem Unfall, Haftung etc.).

Edith sagt noch, dass ich nach acht Wochen auf dem Hollandrad fahren durfte. RR und MTB aber erst nach zwölf Wochen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Orthopäden muss man leider alles aus der Nase ziehen. Deshalb frage ich hier nach.
Ich habe mir am 01.09. das rechte Schlüsselbein gebrochen. 03.09. OP. Platte mit 8 Schrauben ist drin. 04.09. entlassen und seitdem zweimal die Woche Physiotherapie. Schmerzmittel brauchte ich seit der OP zum Glück keine mehr. Die Platte fühlt sich komisch an, aber sonst scheint alles in Ordnung zu sein, so dass ich unbewusst den rechten Arm immer mehr belaste. Heute wurden die Fäden gezogen.
Ab wann seid ihr denn wieder beidhändig auf der Rolle gefahren? Vom Gefühl her würde ich das heute mal ausprobieren.
Ich denke, dass das sehr individuell ist.
Bei mir wars zweimal glatt durch und die Stücke entsprechend verteilt / disloziert...
Die Platte geht über alles drüber, also auch das Zwischenstück... das ist natürlich nicht so stabil wie wenn nur ein "Sprung" im Knochen ist, oder er schräg gebrochen ist und du die zwei Stücke miteinander verbinden kannst...
Ich hatte zudem noch 7 Rippen und Verletzung der Lunge.
Mir wurde klar gesagt die ersten 6 Wochen nichts zu machen... Aber ich konnte auch wegen der Lunge erst mal nichts anderes als spazieren.
Ich habe mich an die 6 Wochen gehalten.
Ebenfalls eine sehr hoch gehaltene Regel war den Arm nicht über 90° zum Rumpf zu heben.

Mir hat für solche Fragen (Belastung, Übungen, Gewichte usw.) der Physio sehr gut geholfen.

Schmerzen waren bei mir auch sehr schnell weg. Nach einer Woche habe ich die meisten Schmerzmittel abgesetzt. Nach 4-5 Wochen hatte ich glaub garkeine mehr.
Wobei ich mich im Bereich Schlüsselbein seit der OP an garkeine (bewegungsbedingten) Schmerzen mehr erinnern kann. Druck mit Finger auf die Platte oder die Narbe spürt man schon. Später dann der Anschnallgurt oder Riemen von Tragetasche oder Rucksack.
 
Vielen Dank.
Dass ich keine Gewichte hebe, keine Liegestütze mache, nicht schwimme usw., das leuchtet mir ein. Auch draußen Rennrad fahren kann Erschütterungen verursachen, die auf Dauer nicht gut sind. Das kann ich auch verstehen. Auf der anderen Seite hat mir mein Orthopäde gesagt, dass ich jetzt wieder bedenkenlos joggen gehen kann. Sicherlich brauche ich zum Joggen, meine Schulter nicht, aber die Stoßbelastung beim Joggen ist doch ungleich höher als beim Rennrad fahren.
Die Empfehlung, sechs Wochen nichts zu tun, bekommt mein unsportlicher Nachbar auch. Das ist Standard, glaube ich. Mit der Empfehlung ist man als Arzt auch immer auf der sicheren Seite. Irgendwann muss man allerdings aus meiner Sicht wieder langsam anfangen, die Schulter zu belasten, sofern sie keine Probleme bereitet. Aber wann ist dieser Zeitpunkt? Und welche Belastung ist noch in Ordnung? Und welche nicht?
Jedenfalls hat mich das hier schon weitergebracht in dem Sinne, dass mir klar geworden ist, dass eine Empfehlung doch auch so individuell ist, dass es schwierig ist, aus der Ferne darauf eine Antwort zu geben. Insofern sollte ich mir vielleicht mal einen besseren Orthopäden oder Physiotherapeuten suchen, der mir da eine Auskunft geben kann.
 
Mein Ansatz war ein überhaupt nicht forderndes ERG Programm auf dem Neo (eine Minute leicht, eine Minute noch leichter) und das eben streng ohne jeden Lenkerkontakt. Aber das auch nur dann wenn ich mir für die Naht vollständige Duschfreigabe gebe (also zum Beispiel nicht mit ganz frisch gezogenen Fäden)
 
Ähm, ich bin in der letzten Woche ein paar Mal auf der Rolle gefahren. Keine Intervalle, aber durchaus mit etwas Puls zwischendurch. Der Rest des Körpers ist ja nicht beeinträchtigt. Warum sollte ich den nicht etwas belasten? Was ich vermieden habe, war das Abstützen mit der rechten Schulter, übermäßige Bewegungen mit dem Oberkörper und starkes Schwitzen.
Die Erlaubnis zum Duschen hat mir der Arzt heute Morgen gegeben, als er mir die Fäden gezogen hat. Soll ich lieber noch einen Tag warten?
 
Vielen Dank.
Sicherlich brauche ich zum Joggen, meine Schulter nicht, aber die Stoßbelastung beim Joggen ist doch ungleich höher als beim Rennrad fahren.
Nein, beim Laufen federt jedes Gelenk vom Knöchel bis einschließlich zur letzten Bandscheibe den Stoß. Beim RR kommt er über den Lenker und die Schulter mit einem großen Hebel aufs Schlüsselbein.
Die Empfehlung, sechs Wochen nichts zu tun, bekommt mein unsportlicher Nachbar auch. Das ist Standard, glaube ich. Mit der Empfehlung ist man als Arzt auch immer auf der sicheren Seite. Irgendwann muss man allerdings aus meiner Sicht wieder langsam anfangen, die Schulter zu belasten, sofern sie keine Probleme bereitet. Aber wann ist dieser Zeitpunkt? Und welche Belastung ist noch in Ordnung? Und welche nicht?
Jeder Bruch ist anders, jeder Knochen wächst bei jedem anders zusammen. Mein Sohn hat mit acht Jahren einen glatten, nicht verschobenen Schlüsselbeinbruch. Den musste man durch einen Rucksackverband daran erinnern, dass er sich etwas schonen muss. Nach drei Wochen war da wieder alles erlaubt.
Jedenfalls hat mich das hier schon weitergebracht in dem Sinne, dass mir klar geworden ist, dass eine Empfehlung doch auch so individuell ist, dass es schwierig ist, aus der Ferne darauf eine Antwort zu geben. Insofern sollte ich mir vielleicht mal einen besseren Orthopäden (...) suchen, der mir da eine Auskunft geben kann.
Und auch die müssten die Knochenstruktur durch Röntgen kontrollieren, um dir zu sagen, wann sich genug, stabiler neuer Knochen gebildet hat. Die Strahlenbelastung ist aber mit Sicherheit ein größeres Übel als eine eventuell zu lange Pause.
 
Die Erlaubnis zum Duschen hat mir der Arzt heute Morgen gegeben, als er mir die Fäden gezogen hat.
Hat man wirklich noch genäht? Bei mir haben sie Klammern gesetzt. Und ein wasserdichtes, durchsichtiges Pflaster drüber geklebt. Da konnte der Orthopäde einfach kontrollieren und Duschen war sofort möglich.
Soll ich lieber noch einen Tag warten?
Über die Fäden bestand die Gefahr, dass Keime einwandern können. Wenn die Fäden raus sind, verschließen sich die "Löcher". Das geht in der Regel sehr schnell. Längere Zeit nass werden sollten die Stellen dann nicht.
 
Als ich den Nagel im Schlüsselbein hatte, durfte ich sofort wieder draußen Radfahren. der Chirurg war selbst Radfahrer.
 
Ja, bei mir wurde noch genäht. Ein durchsichtiges Pflaster habe ich auch vom Hausarzt bekommen. Er meinte auch, das wäre wasserdicht und atmungsaktiv. Aber geduscht habe ich bisher nicht.
Röntgenbild wurde heute morgen auch gemacht. Aussage des Orthopäden war, sieht alles soweit gut und ganz normal aus. In vier Wochen soll ich wieder hin.
Ich hatte das so verstanden, dass die Platte für Stabilität sorgt und dass es noch viel länger dauert, bis der Knochen eine gewisse Stabilität hat. Wichtiger ist, dass die Platte richtig sitzt und fest verschraubt ist.
 
Vielen Dank.
Dass ich keine Gewichte hebe, keine Liegestütze mache, nicht schwimme usw., das leuchtet mir ein. Auch draußen Rennrad fahren kann Erschütterungen verursachen, die auf Dauer nicht gut sind. Das kann ich auch verstehen. Auf der anderen Seite hat mir mein Orthopäde gesagt, dass ich jetzt wieder bedenkenlos joggen gehen kann. Sicherlich brauche ich zum Joggen, meine Schulter nicht, aber die Stoßbelastung beim Joggen ist doch ungleich höher als beim Rennrad fahren.
Die Empfehlung, sechs Wochen nichts zu tun, bekommt mein unsportlicher Nachbar auch. Das ist Standard, glaube ich. Mit der Empfehlung ist man als Arzt auch immer auf der sicheren Seite. Irgendwann muss man allerdings aus meiner Sicht wieder langsam anfangen, die Schulter zu belasten, sofern sie keine Probleme bereitet. Aber wann ist dieser Zeitpunkt? Und welche Belastung ist noch in Ordnung? Und welche nicht?
Jedenfalls hat mich das hier schon weitergebracht in dem Sinne, dass mir klar geworden ist, dass eine Empfehlung doch auch so individuell ist, dass es schwierig ist, aus der Ferne darauf eine Antwort zu geben. Insofern sollte ich mir vielleicht mal einen besseren Orthopäden oder Physiotherapeuten suchen, der mir da eine Auskunft geben kann.
Bei mir war es genau eine Logische Erklärung:
  • Phipu: Darf ich Rennrad fahren? Ärztin: Können Sie garantieren, dass Sie nicht stürzen? Phipu: Nein :(
  • Phipu: Darf ich MTB fahren? Ärztin: Können Sie garantieren, dass Sie nicht stürzen? Phipu: Nein :(
  • Phipu: Darf ich Langlauf machen? Ärztin: Können Sie garantieren, dass Sie nicht stürzen? Phipu: Nein :(

Ich selbst bin der Meinung, dass gewisse, kleine Reize, wie z.B. die Vibrationen beim Rennradfahren den Knochen sogar animieren sich zu regenerieren... Ich denke es geht nicht um Vibrationen sondern Ereignisse, die die Belastungsfähigkeit der Konstruktion überschreiten.
Das kann ein Sturz, das kann Eine Vollbremsung, oder z.B. beim Joggen nur eine Ausgleichsbewegung fürs Gleichgewicht sein, wenn Du ausrutschst.
Bei mir war es Herbst... nass, Blätter, matsch. In der Umgebung gibt es fast nichts flaches... viele Feldwege und Trails... Gefahr war mir zu gross.

Physio hat bei mir ziemlich schnell angefangen. Am Anfang war das mehr Massieren.
Danach nur reine Bewegungen.
Gewichte kamen sicher erst 6 Wochen nach der OP zum Einsatz und dann alles bis zu den maximalen 90°. Die sind wichtig, weil über 90° das Schlüsselbein mit rotiert, was (zumindest in meinem Fall) vermieden werden sollte.

Mir hat noch jemand eine Faustregel gesagt: Alle 6 Wochen gibt es einen Zuwachs von 50%:
6 Wochen: 50%
12 Wochen: 75%
18 Wochen: 87.5%
24 Wochen: 93.75% - Ab diesem Zeitpunkt war ich aus der ärztlichen Kontrolle entlassen (Abschlussröntgen).

Ich bin einmal aufs Velo gegangen. Berg hoch war (abgesehen von der Lunge) eine gute Erfahrung. Runter war ich langsam und als ich dann in ner schattigen Kurve auf Laub zu kam bekam ich so Schiss, dass ich das nie wieder gemacht habe.
Gäbe es bei mir flache Strassen, ohne Verkehr, kreuzende Haus- oder Wildtiere usw. wäre ich bei gutem Wetter ggf. kleinere Touren gefahren. Ich bin dann irgendwann auf den Smarttrainer.
Das merkst Du dann schon, ob Du noch zu viel Gewicht auf der Schulter / dem Schlüsselbein hast oder nicht.

Noch eine Anekdote:
In unserer Bikegruppe ist wohl mal eine mit einer Platte am Schlüsselbein gestürzt. Anscheinend war die Platte verbogen. Sie wurde mit dem Rettungswagen abgeholt (Ich war nicht dabei... nur Hörensagen...).
Soetwas würde ich nicht erleben wollen.

Generell kannst Du machen was Du willst - Fall einfach nicht hin! - Und wenn Du hinfällst, dann so, dass besagtes Schlüsselbein nichts abbekommt.
 
Ja, bei mir wurde noch genäht. Ein durchsichtiges Pflaster habe ich auch vom Hausarzt bekommen. Er meinte auch, das wäre wasserdicht und atmungsaktiv. Aber geduscht habe ich bisher nicht.
Röntgenbild wurde heute morgen auch gemacht. Aussage des Orthopäden war, sieht alles soweit gut und ganz normal aus. In vier Wochen soll ich wieder hin.
Ich hatte das so verstanden, dass die Platte für Stabilität sorgt und dass es noch viel länger dauert, bis der Knochen eine gewisse Stabilität hat. Wichtiger ist, dass die Platte richtig sitzt und fest verschraubt ist.
Wichtig ist auch, dass die Platte fest verschraubt bleibt. Der Knochen in welchem die Schrauben sind hat keine unendliche Festigkeit. Wenn Du immer wieder Belastung drauf bekommst, kann sich die Platte auch lockern...

Auch wichtig:
Solange die Platte drin ist, wird der Knochen nie wieder zur früheren Festigkeit gelangen. Der Knochen passt sich der Belastung an. So lange die Platte Belastung übernimmt, wird er sich nicht entsprechend ausbilden.
Daher ist auch die grösste Gefahr einer Refraktur nach dem Entfernen der Platte, zum einen wegen den Löchern der Schrauben, zum anderen, weil der Knochen noch nicht belastungsgerecht ausgebildet ist.
 
Auch wichtig:
Solange die Platte drin ist, wird der Knochen nie wieder zur früheren Festigkeit gelangen. Der Knochen passt sich der Belastung an. So lange die Platte Belastung übernimmt, wird er sich nicht entsprechend ausbilden.
Daher ist auch die grösste Gefahr einer Refraktur nach dem Entfernen der Platte, zum einen wegen den Löchern der Schrauben, zum anderen, weil der Knochen noch nicht belastungsgerecht ausgebildet ist.
In der Tag wichtig: Die "Schonzeit" nach der 2. OP war bei mir noch mal vier Wochen.
 
Noch eine Anekdote:
In unserer Bikegruppe ist wohl mal eine mit einer Platte am Schlüsselbein gestürzt. Anscheinend war die Platte verbogen. Sie wurde mit dem Rettungswagen abgeholt (Ich war nicht dabei... nur Hörensagen...).
Glück gehabt: die Platte kann man ersetzen und der Knochen der darunter wieder gebrochen ist wächst auch ein zweites Mal wieder zusammen. Die Schultereckgelenksprengung die man sich einfängt wenn Knochen+Platte nicht als erstes nachgeben, die begleitet einen für den Rest des Lebens (auch kein Weltuntergang, aber eben doch eine Größenordnung übler als einfach nur eine bleibende OP-Narbe).
 
Glück gehabt: die Platte kann man ersetzen und der Knochen der darunter wieder gebrochen ist wächst auch ein zweites Mal wieder zusammen. Die Schultereckgelenksprengung die man sich einfängt wenn Knochen+Platte nicht als erstes nachgeben, die begleitet einen für den Rest des Lebens (auch kein Weltuntergang, aber eben doch eine Größenordnung übler als einfach nur eine bleibende OP-Narbe).
Was da am Ende die Diagnose war weiss ich nicht. Aber die Dame ist auf jeden Fall wieder am Velofahren...
 
Mein Chirurg hat klar unterschieden zwischen Rennradfahren und bspw. MTB. Trails klar verboten, wegen der Schläge, die auf den Oberkörper wirken. Rennradfahren auf "glatter" Straße war für ihn ok. Stürzen ist natürlich aber in beiden Fällen doof.
Ich habe die vorgeschriebene Ruhezeit daher auf der Rolle (Smarttrainer) verbracht, von der man stürzen praktisch ausschließen kann.
Jeweils bezogen aufs Schlüsselbein, nicht auf die Wundheilung der Schnitte.
 
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