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Ich kenne einige Weltklassesportler, die ihre FTP-Zahlen nicht offenlegen wollen. Warum sollte Facette das anders machen? Wenn aber mal auf Zwift ne Frau gnadenlos an dir vorbeirauscht... Wer weiß...Bei FTP Angaben schreibt man normalerweise keine langen Stories sondern nur die nackten Zahlen.
... außer die nackten Zahlen sind so kümmerlich, dass man alles lieber in eine romanhafte Anekdotisierung einpackt, um sich zumindest als Held, der die FTP-Testungs-Bestie geschlagen hat, feiern lassen zu können...Bei FTP Angaben schreibt man normalerweise keine langen Stories sondern nur die nackten Zahlen.
oh mein edler Ritter...Ich kenne einige Weltklassesportler, die ihre FTP-Zahlen nicht offenlegen wollen. Warum sollte Facette das anders machen? Wenn aber mal auf Zwift ne Frau gnadenlos an dir vorbeirauscht... Wer weiß...
Ja. Der ERG-Modus hat den großen Vorteil, dass das gesamte Testprogramm automatisiert abläuft.Um aus dem reichen Erfahrungsschatz von allen meinen (zwei) FTP-Tests zu plaudern...
Das erste Mal lief in Eigenregie, aber ohne ERG-Mode und mit Rundenknöpfchen drücken, quasi wie draußen mit Schaltenmüssen und so... Das zweite Mal über Zwift, der das alles im ERG-Mode macht. Fand ich sehr bequem, außerdem hat es auch was, dass man sich nur darauf konzentrieren kann, wie viel Druck man auf's Pedal gibt.
Alles nur Anschaffungen im Namen der Wissenschaft!Werde wohl für den nächsten Winter einen Smarttrainer kaufen um die Frage zu beleuchten.
Ich bin ja das Chasing Cancellara auf der Tick Tock Route gefahren, das hat bei mir gerade 30 Minuten gedauert und war mein erster Zwift-FTP-Test (hab von den letzten 20 Minuten die Durchschnittsleistung genommen). Das war natürlich im SIM-Modus. Ich denke, ich werde weitere FTP-Tests einfach wieder auf dieser Strecke machen.Macht ihr eigentlich Indoor den Test im ERG-Modus oder auf virtuell flacher Strecke im SIM-Modus?
Ach einen Fail muss ich noch zum Besten geben: Ungefähr auf der Hälfte, also als mir schon ordentlich warm war, ist mein Avatar plötzlich einfach umgekehrt und den Berg runtergerollt. Vermutlich hat ein Schweißtropfen auf der Companion-App den U-Turn-Knopf betätigt. Sehr ärgerlich, wie ich da den Berg wieder runtergerollt bin und auch einen Moment gebraucht habe, meinen Avatar zum erneuten Wenden zu überreden.Bin heute wie geplant die Alpe du Zwift gefahren.
Lustige Formulierung von dir. Ich glaube ich lasse mich mehr illusionieren als du und bin einfach mittendrin in der virtuellen Welt. Ich hätte den Avatar nicht zum Wenden überredet, sondern hätte gewendet...., ist mein Avatar plötzlich einfach umgekehrt ... und auch einen Moment gebraucht habe, meinen Avatar zum erneuten Wenden zu überreden.
Ich weiß nicht so recht. Nach Leistung zu fahren heißt ja, sich an der Fitness beim letzten Test zu orientieren. Ich habe an meinem Müggelhügel gelernt, dass, wenn die Beine brennen, die Schwelle ungefähr erreicht ist. Da muss man dann so steuern, dass etwas Brennen bleibt, es aber nciht schlimmer wird. Das ist direkter, als über so eine Wattanzeige.Grundsätzlich werden die Wattzahlen und das Körpergefühl dich besser justieren als der Puls. Du bist es nur noch nicht ganz so sehr gewöhnt.
Wäre bestimmt interessant. Ich bin schon einige Alpenpässe gefahren bevor ich Leistungsmessung hatte. Da bin ich immer zu schnell angegangen. Andere waren damals schon klüger. Herzfrequenz, das Brennen in den Beinen, die Atmung, alles reagiert etwas zeitverzögert. Also könnte es auch sein, dass du, wenn die Beine brennen schon einen Schritt weiter bist als du denkst und die Laktatschwelle kräftig überschritten hast. Das verzeiht dir der Müggelberg. Alpe de Zwift verzeiht es dir nicht. Soll heißen, das kann sich weiter oben rächen.Ich weiß nicht so recht. Nach Leistung zu fahren heißt ja, sich an der Fitness beim letzten Test zu orientieren. Ich habe an meinem Müggelhügel gelernt, dass, wenn die Beine brennen, die Schwelle ungefähr erreicht ist. Da muss man dann so steuern, dass etwas Brennen bleibt, es aber nciht schlimmer wird. Das ist direkter, als über so eine Wattanzeige.
Ich überlege, mal ohne Wattanzeige hochzufahren. Wäre spannend, wo ich da so rauskomme.
Wie's so ist - hinterher dachte ich, das hätte ich mutiger angehen können. Ich hab ja mit Leistungsmessung keine Erfahrung, aber ich habe auch am Puls gemerkt, dass ich eigentlich weit unter Limit war.
Du darfst nicht unterschätzen, wie sehr muskuläre Ermüdung gerade bei lange andauernden Belastungen trotz empfundener konditioneller "Wohlfühl-Zone" sich bemerkbar macht.Nach Leistung zu fahren heißt ja, sich an der Fitness beim letzten Test zu orientieren. Ich habe an meinem Müggelhügel gelernt, dass, wenn die Beine brennen, die Schwelle ungefähr erreicht ist. Da muss man dann so steuern, dass etwas Brennen bleibt, es aber nciht schlimmer wird. Das ist direkter, als über so eine Wattanzeige.