• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Corona-Hügel-Challenge

... Es gibt bestimmt irgendwo Aussagen dazu, mit wie viel % FTP man als Dauerleistung die Alpe hochfahren soll... @ronde2009 ?
Ich denke, das kann man nicht pauschal sagen. Es kommt ja drauf an zu welchem Zweck oder Trainingszweck man rauffahren will.

Wenn man jedoch an der Leistungsgrenze ein Bergzeitfahren machen will, hängt es davon ab wie lange man wohl für den Berg braucht. Diejenigen, die 1 Stunde und weniger benötigen könnten natürlich 100% FTP anpeilen. Wenn die FTP korrekt ermittelt ist. Und wenn man gut ausgeruht, aktiviert und eingefahren ist. Das käme im Prinzip einem neuen Test gleich. Aber du hast schon recht, nicht jeder schafft es eine echte Stunde die vermutete FTP durchzuziehen. Und wer länger als 1 Stunde braucht, sollte entsprechend niedriger ansetzen.

Ich selbst bin die Alpe de Zwift deutlich unter der FTP raufgefahren. Es war kein Leistungstest und dabei trotzdem schön anstrengend. So wird es wohl in den meisten Fällen sein.

P.S. Bei meinen Alpenüberquerungen bin ich die Pässe meist im L3-Bereich raufgefahren. Schon alleine deswegen, weil man ja eine Reihe von Belastungen hatte und keine für die man sich davor und danach lange ausgeruht hatte. Das war in Summe immer ein Leistungsbooster für mich. Bis auf einmal. Da hatte ich mir auf Dauer zu viel zugemutet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Event ist am Samstag um 15.00 CET.
Weil so viele mitmachen und es bei manchen Probleme mit der Technik gibt hat man drei Startblöcke angeboten. Diese sind keine Pace Blöcke sondern man empfiehlt den Leuten mit wackeliger Technik/ oder die keinen Stress mit der Zwift Technik wegen Überlastung haben wollen in B oder C zu starten. Diese Blöcke starten ein paar Minuten später und sind deshalb eventuell nicht so stör anfällig.
Wenn ihr startet werden wohl ein paar Hundert oder sogar mehrere Tausend Leute mit Euch fahren und ihr werdet das Event in 5-8 Stunden schaffen. Man kann von dem doppelten Windschatteneffekt profitieren, der für dieses Event freigeschaltet wird.
Ich habe die Erlaubnis jetzt bekommen so lange trainieren zu dürfen. Bei der PRL Half war ich ja ohne Windschatten gefahren und etwas zu spät. Deshalb hatte die Tour über 6h gedauert und meine Freundin war sauer.
Ich gehe davon aus, das ich dieses mal vollständig versorgt werde und nur noch alleine aufs Klo gehen muss. Das ist nach 4-5h aber auch mal gut. Bis davon sollte man den Großteil der Strecke hinter sich haben.
Wegen der Gewichtsklasse werde ich vorher nichts trinken sondern erst während des Events.
Deshalb komme ich wohl mit ein bis zwei kurzen Pausen aus.
Soll ich es verraten, oder nicht?
Ich suche mir die Abfahrten für die Pausen raus und lasse rollen während ich aufs Klo gehe. So ist der Plan.
Beim Rad ist es noch nicht klar ob ich dann ein Tronbike habe oder die Meilensteine. Das würde meine derzeitige Bikeauswahl verändern. Ich bin jetzt schon so oft die Alpe hochgefahren und habe die Meilensteine nie gewonnen. Versuche es diese Woche aber weiter. Ansonsten ist das Tronbike in erreichbarer Distanz.
Die drei London Badges möchte ich bis Mitte Februar fertig haben. Deshalb bekomme ich auch die volle Unterstützung und unsere Oberbürgermeisterin Reker hat die Schirmherrschaft für die PRL Full Veranstaltung übernommen. Das einzige, was dazwischen kommen könnte ist eine Corona Impfung.
1615104947455.png
 
Zu den FTP Werten und der Belastung bei der Alpe de Zwift.
Wenn man eine Stundenleistung erbringen kann um mit der Alpe in dieser Zeit abzuschliessen, dann kann man das auch pacen. Die FTP nach neueren Testdefinitionen wird aber nicht mehr auf eine Stunde sondern auf kürzere Zeiträume veranschlagt. Irgendwas zwischen 20 und 40 Minuten wird es sein.
Bei der Alpe müsste man dann mal ausprobieren mit 85-90% seiner ermittelten FTP zu starten und die zweite Hälfte der Kehren dann 100%. Wenn das super klappt würde ich den FTP Test noch mal machen und die FTP ggf. höher einstellen.
Ich fahre die Alpe momentan immer mit einem Trainingsworkout an. Diese Einheiten sind in der Regel 60 Minuten lang. Den Hauptteil des Intervallprogramms fährt man dann in der Ale die ersten 10 bis 15 Kehren hoch. Nach Oben raus schaue ich dann immer ob ich locker im L2 weiter hochfahre oder versuche meine Bestzeiten zu verbessern. Dann hat man eine Trainingseinheit seines Programms gemacht und die Einheit um eine gewisse Volumenanteil erweitert, was ich bei meinem Trainingsstand benötige. Eine Stunde Training ist für mich auf Dauer zu wenig Volumen.
Hier mal ein Beispiel für den Workout
1615105730905.png

1615105798027.png

Das war eine Tempoeinheit mit abschliessenden 10 Minuten Finale um unter einer Stunde zu bleiben.
1615106163466.png


Der Effekt ist dann sicherlich etwas mehr Schwellentraining als Tempo. Das muss man sich überlegen. Im L3 ausgefahren kommen bei mir dann Alpe Zeiten um die 60-65 Minuten raus.
Nur mal ein Beispiel wie mn mit Zwift spielen und trainieren kann. Die Topzeit von 57 Minuten hatte ich aber bei der Tour de Zwift rausgefahren. Das ist dann Wettkampfpacing. Bei den Events wird nun auch der Windschatteneffekt teilweise erhöht. Das relativiert solche Topzeiten natürlich im Vergleich zu Solofahrten.
 
Das Event ist am Samstag um 15.00 CET.
Weil so viele mitmachen und es bei manchen Probleme mit der Technik gibt hat man drei Startblöcke angeboten. Diese sind keine Pace Blöcke sondern man empfiehlt den Leuten mit wackeliger Technik/ oder die keinen Stress mit der Zwift Technik wegen Überlastung haben wollen in B oder C zu starten. Diese Blöcke starten ein paar Minuten später und sind deshalb eventuell nicht so stör anfällig.
Wenn ihr startet werden wohl ein paar Hundert oder sogar mehrere Tausend Leute mit Euch fahren und ihr werdet das Event in 5-8 Stunden schaffen. Man kann von dem doppelten Windschatteneffekt profitieren, der für dieses Event freigeschaltet wird.
Ich habe die Erlaubnis jetzt bekommen so lange trainieren zu dürfen. Bei der PRL Half war ich ja ohne Windschatten gefahren und etwas zu spät. Deshalb hatte die Tour über 6h gedauert und meine Freundin war sauer.
Ich gehe davon aus, das ich dieses mal vollständig versorgt werde und nur noch alleine aufs Klo gehen muss. Das ist nach 4-5h aber auch mal gut. Bis davon sollte man den Großteil der Strecke hinter sich haben.
Wegen der Gewichtsklasse werde ich vorher nichts trinken sondern erst während des Events.
Deshalb komme ich wohl mit ein bis zwei kurzen Pausen aus.
Soll ich es verraten, oder nicht?
Ich suche mir die Abfahrten für die Pausen raus und lasse rollen während ich aufs Klo gehe. So ist der Plan.
Beim Rad ist es noch nicht klar ob ich dann ein Tronbike habe oder die Meilensteine. Das würde meine derzeitige Bikeauswahl verändern. Ich bin jetzt schon so oft die Alpe hochgefahren und habe die Meilensteine nie gewonnen. Versuche es diese Woche aber weiter. Ansonsten ist das Tronbike in erreichbarer Distanz.
Die drei London Badges möchte ich bis Mitte Februar fertig haben. Deshalb bekomme ich auch die volle Unterstützung und unsere Oberbürgermeisterin Reker hat die Schirmherrschaft für die PRL Full Veranstaltung übernommen. Das einzige, was dazwischen kommen könnte ist eine Corona Impfung. Anhang anzeigen 907869
Ich bin echt versucht...
 
Wenn man sich nicht so lange belasten möchte kann ich das auch gut verstehen. Es ist halt eine leichtere Aufgabe mit doppeltem Power up. Aber immer noch sehr lang. Ich werde die Woche mal darauf ausrichten.
 
Zu den FTP Werten und der Belastung bei der Alpe de Zwift.
Wenn man eine Stundenleistung erbringen kann um mit der Alpe in dieser Zeit abzuschliessen, dann kann man das auch pacen. Die FTP nach neueren Testdefinitionen wird aber nicht mehr auf eine Stunde sondern auf kürzere Zeiträume veranschlagt. Irgendwas zwischen 20 und 40 Minuten wird es sein.
Bei der Alpe müsste man dann mal ausprobieren mit 85-90% seiner ermittelten FTP zu starten und die zweite Hälfte der Kehren dann 100%. ...
Ronde, du hast das Thema FTP oben sehr differenziert aufgenommen. Da gibt es nix zu meckern.
Es wurde hier ja auch schon mehrfach thematisiert, dass man zusehends von der alten Definition, die FTP sei die Stundenmaximalleistung wegkommt. Ich hatte mir oben auch schon überlegt, ob ich das noch aufgreife. Richtig ist darüber hinaus auch, dass auch früher unterschiedliche Tests gab, was eine hundertprozentige Vergleichbarkeit unmöglich macht, und dass es schwierig sein dürfe, die FTP tatsächlich über 1 Stunde zu stemmen. Aber "irgendetwas zwischen 20 und 40 Minuten"? Das verwässert den Begriff schon gewaltig. Wenn das so richtig wäre, fehlt uns ja bald die Gesprächsgrundlage, weil man nicht mehr weiß, wovon der andere spricht. Eine schlechte Entwicklung...

Wenn Facette bei ihrem FTP-Test vorab ein knallhartes 5-Minuten-Intervall am Rande zum Allout eingebaut hatte, liegt ihre FTP bestimmt über der 20-Minuten-Maximalleistung.

Ich bin ja erst seit 2 Wochen auf Zwift. Also war es vielleicht keine Kunst heute, ohne sauber zu pacen, eine 20-Minuten- und eine 30-Minuten-Maximalleistung zu erreichen. Zwift hat mir daraus eine FTP errechnet, die bei 95% der 20-Minuten-Leistung und bei 97% der 30-Minuten-Leistung liegt. Sicherlich liegt also auch bei mir die errechnete FTP rein rechnerisch über der 20-Minuten-Maximalleistung.

Fazit: Wenn jemand sagt, dass die wenigsten die Willensstärke und Quälbereitschaft haben, um die FTP über eine Stund zu erbringen, und dass dies fürs Training noch mehr gilt als fürs Rennen, würde ich ihm natürlich Recht geben. Wenn derjenige sagen würde, dass die meisten oder viele Radsportler die FTP nur über 40 Minuten erbringen können, würde ich das leicht für möglich halten. Aber ZWANZIG bis 40 Minuten???? Ich finde mit solch einer Definition würde die gute alte FTP endgültig verwässert. Was sollte man damit noch anfangen.

Postscriptum: Deine "Taktik" die Alpe de Zwift zunächst unterhalb der FTP anzugehen um sich dann nach oben zu tasten, finde ich hingegen gut. Coggan empfiehlt ja sogar beim FTP-Test zunächst leicht unterhalb der vermuteten FTP zu starten um dann nach wenigen Minuten mehr Gas zu geben. Das hat sich bewährt.
Und das wäre umso defensiver einzusetzen, je höher man die Zielzeit ansetzen muss. Da gibt es ja viele Kandidaten, die länger als eine Stunde brauchen.
 
Wenn man sich nicht so lange belasten möchte kann ich das auch gut verstehen. Es ist halt eine leichtere Aufgabe mit doppeltem Power up. Aber immer noch sehr lang. Ich werde die Woche mal darauf ausrichten.
Mit den Boni und als Massenveranstaltung wird es natürlich weniger hart... Schwerpunkt bei Rahmen/Laufräder auf Aero, nehme ich an?

Wäre halt voll im Sinne der Hügel-Challenge, wenn man sich das Höhenprofil so ansieht

https://whatsonzwift.com/world/london/route/the-prl-full
 
So, lieber Stammtisch, ich missbrauche den Faden mal ein bisschen als Tagebuch Blog für meine Erlebnisse, die zwar objektiv keine Heldentaten sind, für mich, also subjekctiv, aber eben doch.

Bin also vorhin (nach meiner gestrigen selbstgestellten Herausforderung) eine dreiviertel Stunde Recovery gefahren. Draußen. Das tat gut. "Gut" heißt einerseits, das Konzept der aktiven Erholung scheint zu funktionieren, andererseits merke ich zwar die Tour von gestern in den Beinen, hatte aber noch "Körner" für einen kurzen Sprint heute. Laut meinen HF-Zonen war die Tour heute zwar GA1, aber ich geh' jetzt mal nach Gefühl, und da war es locker. Also der Ehrgeiz ist geweckt, die Alpe erneut zu fahren und meine Zeit zu schlagen. Selbst ohne Training ist da noch Luft durch besseres Pacing und Zähne zusammenbeißen. Und: Je mehr man sich anstrengt, um so schneller isses ja auch vorbei!

Was mich anfuchst ist, dass mein Mountainbike bis 25km/h sich schneller/leichtfüßiger/besser rollend anfühlt als mein Rennrad. Wie kann das sein? Alle Zeichen deuten doch auf die Carbon-Laufräder hin...

Jedenfalls denke ich, dass ich morgen, zum freien Tag mit angesagtem Sonnenschein, ausreichend fit für einen größere Runde in Richtung 3h bin. Erholungswoche hin oder her, so einen Tag muss man nutzen. Die Rolle hat zwar auch ihre Reize, aber draußen is' einfach schöner. Und die vielen teuren Winterklamotten, die ich gekauft habe, wollen ja auch aufgetragen werden.
* * * * *
Für Euer London-Event wünsche ich Euch viel Spaß, aber 5 Stunden wären mir schon draußen zu lang. Auf der Rolle tat mir gestern nach 1:45h (*) dermaßen der Hintern weh, da hatte ich dann wirklich genug.
* * * * *​

(*) Ich wollte von der Alpe du Zwift auch ordentlich wieder zurückfahren, alles andere fand ich feige. Deshalb die lange Zeit. Allerdings hatte ich nach 1:45h dann genug und bin dann doch ausgestiegen, ohne die ganze Strecke zurückgefahren zu sein bzw. weiß man ja irgendwie nie, wie weit es noch bis zum Ausgangspunkt ist...
 
Die FTP nach neueren Testdefinitionen wird aber nicht mehr auf eine Stunde sondern auf kürzere Zeiträume veranschlagt. Irgendwas zwischen 20 und 40 Minuten wird es sein.
Ist das so, dass die FTP auf verschiedene Zeiträume bezogen ist? Dann kann man ja überhaupt nur noch innerhalb eines Systems diskutieren?

Ich hatte es immer so verstanden, dass es zwar verschiedene Methoden gibt, die FTP zu ermitteln, die natürlich auch zu Abweichungen beim Ergebnis führen. Dass aber mit "FTP" schon die Leistung gemeint ist, die man eine Stunde lang erbringen kann. Deshalb wird ja bei kürzeren Tests ein Abschlag vorgenommen, es werden vorher Körner verbrannt (bei Facette waren es die 5 Minuten All-Out vorher, bei British Cycling soll man ja eh' 30 Minuten fahren aber nur 20 Minuten werten), und es wird vielleicht eingerechnet, dass man unter Testbedingungen sich nicht so verausgabt wie im Wettkampf, weshalb British Cycling nach den 30 Min eben keinen Abschlag mehr vornimmt.

Aber die Grundidee war immer, die 60-Minuten-Leistung abzuschätzen. Sonst kann man weder Zonen noch Trainingspläne vernünftig diskutieren, wenn jeder sein komplett eigenes System hat?

* * * * *​

Ich hab noch mal nachgeschaut, wie ich die Alpe gefahren bin. Die erste Hälfte des Anstiegs bin ich ungefähr bei 80 Prozent meiner FTP gefahren, den zweiten Teil bei 95. Damit hatte ich nach der Abfahrt noch gut Körner für die Fahrt durch den Dschungel, wo es ja auch bergauf geht und außerdem Schotterpisten sind. Also ich könnte sicher das nächste Mal bei 90% einsteigen, wenn ich immer noch auf Nummer sicher gehen will. Mit Mut zum Risiko und "ich will's wissen" wären auch 95 Prozent ab Anfang denkbar. Mal kucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest würde ich mir eine klare Definition wünschen, die vielleicht idealisiert ist, der man sich aber versucht, anzunähern. Ich wünsche mir eine klare Sprache. Vielleicht hat mein Text oben ja eine gewisse Überlänge. Aber ich finde dieses FTP-Wischiwaschi einfach echt schlimm. :D 😇
 
Ich war heute übrigens auch wieder in und bei London unterwegs. Entgegen @Chicks_on_Slicks beschönigenden Behauptungen das sei alles nicht so, hatten wir natürlich zwischendurch Regen und Hagel. Wie sich das gehört. Da hat Zwift Aufwand und Mühen nicht geschäut. Sehr schön!:)
 
hatten wir natürlich zwischendurch Regen und Hagel
Da fehlt Dir in Deiner Pain Cave jetzt noch eine Simulation für, oder? Also eine Dusche oder ein Reiskorn-Wurfgerät, die vom Zwift-Wetter angesteuert werden. Also die Reiskörner müssten schon als Hagelersatz so mit 40 km/h abgepfeffert werden.
 
Der @Justav1A fährt doch viel schneller... zusammen mit dem stürmischen englischen Wind kommen da doch mindestens 60 km/h zusammen.
Genau! Und im freien Fall bin ich noch schneller! :cool:
... Eitel wie ich bin, habe ich schnell mal nach der heutigen Höchstgeschwindigkeit geschaut. 79,2 km/h! 😅
Muss wohl in der Abfahrt gewesen sein. Und nach der Durchschnittsgeschwindigkeit hat ja keiner gefragt. ;)
 
@ronde2009 ich hab mich angemeldet. Jetzt müssen wir uns nur noch absprechen, in welchen Pubs wir zwischendurch einkehren wollen. Ich schlage vor, dass wir einfach jede Runde einen anderen probieren, so zwecks der Übersicht. So ein isotonisches "pint" zur Rehydrierung zwischendurch darf schon mal sein, stellt den Elektrolythaushalt ganz gut wieder her. Außerdem wird's dann so immer lustiger und tut weniger weh 😇
 
Respekt, Facette! Gut, dass es hier noch wahre Heldinnen gibt! Da kann ich mich am Samstag schön zurücklehnen und dein Abenteuer aus der Zuschauerposition genießen... :D

Hervorragend, dass du offenbar mit der britishen Pub-Kultur gut vertraut bist. Während des Rennens bevorzugst du wahrscheinlich Red Ale gegenüber Stout, oder?
:bier:
 
Zurück
Oben Unten