mache ich auch heute noch so (ok, ich schon etwas älter
). Ist manchmal spannend, aber ich musste bisher noch keine Nacht durchfahren oder auf der Parkbank pennen.
das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden. Ich finde es angenehmer mich treiben zu lassen bis mir der Zeitpunkt passt, ok manchmal muss man dann doch noch etwas weiter
. Ein Arbeitskollege sagte vor kurzem, er könne damit überhaupt nicht umgehen. Wenn er morgens aufbricht muss er wissen wo er die nächste Nacht verbringt.
Eventuell des Nachts völlig übermüdet im Dauerregen bei einstelligen Temperaturen nach einer trockenen Ecke zum Schlafen schauen zu müssen, wäre jetzt nicht meine Vorstellung von Abenteuer. Abgesehen davon ist 60h ziemlich knapp, da würde ich auch keine Zeit für die Suche nach einer passenden Schlafunterkunft investieren wollen. Die Zeit, die man bei sowas leicht "verdaddelt" fehlt eventuell am Ende, wenn man ne zusätzliche Pause braucht, einen Defekt hat, wegen Schlechtwetter langsamer unterwegs ist als geplant etc.@pjotr 60h - das mit dem vorher buchen kenne ich und kann ich - nun teste ich wie es sich anfühlt eben ohne diese Planung zu fahren, um mehr Flexibilität zu haben - macht es mich kirre oder kann ich dabei entspannen; muss man ja auch mal üben - außerdem halten Abenteuer jung
das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden. Ich finde es angenehmer mich treiben zu lassen bis mir der Zeitpunkt passt, ok manchmal muss man dann doch noch etwas weiter
Ist vermutlich so ein Generationending, die Generation Smartfon & Booking kann sich das meist gar nicht mehr vorstellen.
Ich finde das Thema spannend, ebenso neugierig was danach kommt. Anscheinend bei dir immer weiter und höher
Seit Jahren will ich in der Schutzhütte auf dem Brocken eine Nacht schlafen aber irgendwie traue ich mir das nicht
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Sünde! Es heißt Kelheim!
Die Alternativen sind ja bei so einem Vorhaben eben nicht, Vorbuchen oder gar nix planen, sondern Optionen zu haben, auf die man je nach Verlauf der Fahrt zurückgreifen kann, z.B. ein paar Hotels oder andere Schlafplätze vorher auszugucken, statt sich unter enormen Zeitdruck auf sein Glück verlassen zu müssen.das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden. Ich finde es angenehmer mich treiben zu lassen bis mir der Zeitpunkt passt, ok manchmal muss man dann doch noch etwas weiter
Ist vermutlich so ein Generationending, die Generation Smartfon & Booking kann sich das meist gar nicht mehr vorstellen.
Also mit dem Rad – ooooodeeer
So völlig ins Blaue würde ich bei so einer Veranstaltung natürlich auch nicht losfahren und beim virtuellen Abfahren der Strecke die ein oder andere Notiz machen wo man ne längere Pause machen kann. Ich habe aber auch noch keine Veranstaltung mitgemacht bei der ich hätte übernachten müssen. Das längste war TO und da ist schlafen ja kein Thema. Außerdem konnte ich mit meiner Leistungsfähigkeit eh noch nie was reißen und daher ging es mir auch meist nur ums ankommen. Ist das Ziel ambitionierter würde ich da durchaus auch mehr Planung investieren.
Da kann man ja auch mit einem Rad reisen, der eine tritt vorne, der andere liegt hinten drin und schläft!Oh ich habe da völlig neue Ideen: du mit Hänger - ich so: da wären alle Leistungsunterschiede ausgeglichen und ums schlafen müssten wir uns auch keine Sorgen mehr machen
Wenn du uns über einen anderen Kanal zusätzlich zum Tracker auf dem Laufenden und unterhältst, überlege ich dir eine Cola, eine Tüte Süßigkeiten oder ein Schäufele an die Strecke zu bringen.ich fahre am 20.6 mit dem Zug nach Flensburg und am 21.6 ist gegen 8Uhr Start
Es gibt glaube ich einen Tracker und ihr könntet Dot Watching betreiben; wenn ihr wollt - ich muss mal schauen ob und wo es geht. Am 23.6 sollte ich dann in Garmisch ankommen -sofern das klappt....
