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Corona-Hügel-Challenge

So das hat der Fritz aus meinen Vorgaben gemacht:

Mo: -
Di: Pendeln 4h GA mit 3*10' SST
Mi: 3h Concordia Ausfahrt
Do: -
Fr: 4h GA - wellig
Sa: 40' Stabi
So: 2h GA mit 3*15' SST

... ich freu mich auf mal wieder eine Woche mit "vernünftigen" Training - am SST sieht man - wir gewöhnen uns nun wieder an ein bisschen Power -kurz vor Kelheim - ich bin ja mega gespannt wie das wird 😅
 
Fährst Du auch noch Kelheim 24h @KaGro ?

Nicht alleine, ich wurde vor ein paar Wochen gefragt, ob ich Lust hätte in Kelheim mitzufahren...ich dachte naja 24h - so lange Sachen liegen mir ja und habe spontan zugesagt.....nun bin ich in einem 5-Mann Team vom RC Straubingen, als einzige Dame....und sie haben wohl die Idee immer nur eine Runde (Knallgas) zu fahren....zukünftig werde ich mehr bezüglich eines Events informieren ^^

Aber ich bin gespannt, wie das wird, Fritz spricht von einer Radsportparty - und wenn die Jungs es richtig ernst nehmen würden, hätten sie nicht mich gefragt....🙈

(PS: die Leute, die mit denen ich es darüber hatte: Kathrin macht dir keine Gedanken, wir würden dich als Joker im Team einsetzen - wenn es richtig Regnet oder Nachts um 3 wenn alle platt sind - startest du - na schönen Dank 🙃)
 
Ich frage mich gerade, ob ich mal die Literatur zu den gesundheitlichen Folgen von Schlafmangel sichten und hier posten sollte.
Weiß auch nicht, wie ich darauf komme.
 
Ich frage mich gerade, ob ich mal die Literatur zu den gesundheitlichen Folgen von Schlafmangel sichten und hier posten sollte.
Weiß auch nicht, wie ich darauf komme.
Lieber nicht, wenn ich mich recht erinnere, erholt man sich von temporärem, auch extremstem Schlafentzug, recht schnell wieder. Da reicht schon einmal richtig lang ausschlafen. Und wenn sie das lesen würde, das wäre nicht gut.
 
Lieber nicht, wenn ich mich recht erinnere, erholt man sich von temporärem, auch extremstem Schlafentzug, recht schnell wieder. Da reicht schon einmal richtig lang ausschlafen. Und wenn sie das lesen würde, das wäre nicht gut.
Wäre noch zu klären, was "temporär" heißt.
 
Wäre noch zu klären, was "temporär" heißt.

Du entziehst jemandem für eine Studie (oder ein Brevet) für ein paar Tage den Schlaf, meine ich.

Im Gegensatz dazu die Krankenschwester (m/w/d) in jahrelanger Wechselschicht, Leute mit Schlafapnoe, etc. Also jahrelange Übermüdung.
 
Du entziehst jemandem für eine Studie (oder ein Brevet) für ein paar Tage den Schlaf, meine ich.

Im Gegensatz dazu die Krankenschwester (m/w/d) in jahrelanger Wechselschicht, Leute mit Schlafapnoe, etc. Also jahrelange Übermüdung.
Um jetzt mal wirklich ernsthaft zu antworten. Mir ist schon klar, worauf du hinaus willst. Wir wissen auch, dass punktueller Schlafentzug sich - wohl wegen der Ausschüttung von Dopamin - ggf. sogar positiv auf die Psyche auswirken kann und z.B. gegen depressive Episoden wirken kann. Da geht es aber eben um punktuellen Schlafentzug ohne extreme körperlicher Stressoren, nicht darum, alle drei Wochen Nächte durchzumachen und sich dabei noch bis an den Rand des Sterbebetts körperlich zu verausgaben.
 
Das trifft ja dann auf Kelheim nicht zu. Am Tage fährt man (grob) alle 2h und in der Nacht dann alle 4h seine Runde(n). Meines Erachtens kein Vergleich zum RAG.
 
Erstens ist auch dieser Modus eine erhebliche körperliche Belastung, von der man Tage, wenn nicht Wochen braucht, um sich zu erholen.
Zweitens kommt die Kelheim Belastung zu einem Zeitpunkt, wo die Regeneration von RAG längst nicht abgeschlossen ist. Man gräbt sich also auf halbem Wege aus dem Formloch vom letzten Langstreckenevents das nächste Loch, in das man dann noch tiefer fällt.
 
Um jetzt mal wirklich ernsthaft zu antworten. Mir ist schon klar, worauf du hinaus willst. Wir wissen auch, dass punktueller Schlafentzug sich - wohl wegen der Ausschüttung von Dopamin - ggf. sogar positiv auf die Psyche auswirken kann und z.B. gegen depressive Episoden wirken kann. Da geht es aber eben um punktuellen Schlafentzug ohne extreme körperlicher Stressoren, nicht darum, alle drei Wochen Nächte durchzumachen und sich dabei noch bis an den Rand des Sterbebetts körperlich zu verausgaben.
Ja, mir ging es nur um den Schlaf. Dass sie unserer Ansicht nach allgemein rein regenerationstechnisch so nicht aus dem Keller kommt, ist ein anderes Thema. 🙂
 
Die zu enge Abfolge von Langstrecken ist btw. mEn einer der grundlegenden Konstruktionsfehler in der PBP-Quali, der dort auch zu den hohen DNF/OTL-Quoten beitragen dürfte. Die PBP-Aspiranten müssen schon in der Quali viermal lange bis sehr lange fahren, brauchen so sehr viel Erholung, was die Trainingsmöglichkeit stark beeinträchtigt, und zwar gerade in der Phase, in der man sich die Form für den eigentlichen Event schaffen sollte.
 
Die zu enge Abfolge von Langstrecken ist btw. mEn einer der grundlegenden Konstruktionsfehler in der PBP-Quali, der dort auch zu den hohen DNF/OTL-Quoten beitragen dürfte. Die PBP-Aspiranten müssen schon in der Quali viermal lange bis sehr lange fahren, brauchen so sehr viel Erholung, was die Trainingsmöglichkeit stark beeinträchtigt, und zwar gerade in der Phase, in der man sich die Form für den eigentlichen Event schaffen sollte.
Es gibt wohl auch keinen Außenstehenderen als mich.. aber die PBP-Quali hat mir schon immer ein paar Fragezeichen auf die Stirn getrieben. Dass man für ein solches Ding vorweist, dass man vor nicht allzu langer Zeit schonmal eine Halbdistanz, also 600, gemacht hat, okay. Aber wozu die 200er, 300er, und von allem eins?

Über einen 200er lacht man als Brevetler doch, und 300 sind (für "solche") weder Fisch noch Fleisch. Warum nicht einfach einen 600er oder alternativ 2 x 400? Das würde m.E. mehr Sinn ergeben, weil es zeigt, dass man wirklich für "über Nacht" gemacht ist, und ahnt, was wirklich auf einen zukommt.
 
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