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Respekt, den Ersten im Ziel vom Traufkönig hab ich noch mitbekommen, dann kam der erwähnte Regen und ich bin heimIch bin den Traufkönig gefahren, also 310/6000. Da gab es am Ende noch 2x Regen, aber war zum Glück nicht so dramatisch.
Fährst Du auch noch Kelheim 24h @KaGro ?
Aber echt, schließlich hebst du dir den Ötztaler und das Monster erst für's nächste Jahr aufach ihr seid wirkliche Nörgler
Das glauben wir aber auch erst, wenn die Events durch sind.Aber echt, schließlich hebst du dir den Ötztaler und das Monster erst für's nächste Jahr auf
Lieber nicht, wenn ich mich recht erinnere, erholt man sich von temporärem, auch extremstem Schlafentzug, recht schnell wieder. Da reicht schon einmal richtig lang ausschlafen. Und wenn sie das lesen würde, das wäre nicht gut.Ich frage mich gerade, ob ich mal die Literatur zu den gesundheitlichen Folgen von Schlafmangel sichten und hier posten sollte.
Weiß auch nicht, wie ich darauf komme.
Lieber nicht, wenn ich mich recht erinnere, erholt man sich von temporärem, auch extremstem Schlafentzug, recht schnell wieder. Da reicht schon einmal richtig lang ausschlafen. Und wenn sie das lesen würde, das wäre nicht gut.
Wäre noch zu klären, was "temporär" heißt.Lieber nicht, wenn ich mich recht erinnere, erholt man sich von temporärem, auch extremstem Schlafentzug, recht schnell wieder. Da reicht schon einmal richtig lang ausschlafen. Und wenn sie das lesen würde, das wäre nicht gut.
Wäre noch zu klären, was "temporär" heißt.
Um jetzt mal wirklich ernsthaft zu antworten. Mir ist schon klar, worauf du hinaus willst. Wir wissen auch, dass punktueller Schlafentzug sich - wohl wegen der Ausschüttung von Dopamin - ggf. sogar positiv auf die Psyche auswirken kann und z.B. gegen depressive Episoden wirken kann. Da geht es aber eben um punktuellen Schlafentzug ohne extreme körperlicher Stressoren, nicht darum, alle drei Wochen Nächte durchzumachen und sich dabei noch bis an den Rand des Sterbebetts körperlich zu verausgaben.Du entziehst jemandem für eine Studie (oder ein Brevet) für ein paar Tage den Schlaf, meine ich.
Im Gegensatz dazu die Krankenschwester (m/w/d) in jahrelanger Wechselschicht, Leute mit Schlafapnoe, etc. Also jahrelange Übermüdung.
Ja, mir ging es nur um den Schlaf. Dass sie unserer Ansicht nach allgemein rein regenerationstechnisch so nicht aus dem Keller kommt, ist ein anderes Thema.Um jetzt mal wirklich ernsthaft zu antworten. Mir ist schon klar, worauf du hinaus willst. Wir wissen auch, dass punktueller Schlafentzug sich - wohl wegen der Ausschüttung von Dopamin - ggf. sogar positiv auf die Psyche auswirken kann und z.B. gegen depressive Episoden wirken kann. Da geht es aber eben um punktuellen Schlafentzug ohne extreme körperlicher Stressoren, nicht darum, alle drei Wochen Nächte durchzumachen und sich dabei noch bis an den Rand des Sterbebetts körperlich zu verausgaben.
Es gibt wohl auch keinen Außenstehenderen als mich.. aber die PBP-Quali hat mir schon immer ein paar Fragezeichen auf die Stirn getrieben. Dass man für ein solches Ding vorweist, dass man vor nicht allzu langer Zeit schonmal eine Halbdistanz, also 600, gemacht hat, okay. Aber wozu die 200er, 300er, und von allem eins?Die zu enge Abfolge von Langstrecken ist btw. mEn einer der grundlegenden Konstruktionsfehler in der PBP-Quali, der dort auch zu den hohen DNF/OTL-Quoten beitragen dürfte. Die PBP-Aspiranten müssen schon in der Quali viermal lange bis sehr lange fahren, brauchen so sehr viel Erholung, was die Trainingsmöglichkeit stark beeinträchtigt, und zwar gerade in der Phase, in der man sich die Form für den eigentlichen Event schaffen sollte.