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Beim Riderman standen in den letzten Jahren die Top-Alpenmarathonisti am Start (es gibt dort bei den Jedermännern / Jederfrauen keine Kontrollen), das ist eine ganz andere Kategorie.@Teutone dank dir habe ich mich jetzt mit dem Riderman auseinandergesetzt
Das hat meinen Höhenflug ein Ende gesetzt: beim TT hat die schnellste Frau 24min gebraucht und die langsamste 32min - Strecke/HM Verhältnis ist dasselbe wie in Kelheim - jetzt gehen wir davon aus, dass die Strecke soviel schneller ist wie mir der Windschatten in Kelheim gebracht hat, dann brauche ich: 28:30 und werde 4. letzte
Achja schön war das Gefühl schnell zu sein….
Von hinten von der Straße geräumt, plötzlich war das Hinterrad unter meinen Augen, Abstieg mit Salto vornüber, kein Baum oder Stein im Weg, Transport ins Krankenhaus, heftige Prellungen …
Wie geht‘s Dir?Rad ist hinüber, ich könnte heulen!
Wie geht‘s Dir?
Beim Riderman standen in den letzten Jahren die Top-Alpenmarathonisti am Start (es gibt dort bei den Jedermännern / Jederfrauen keine Kontrollen), das ist eine ganz andere Kategorie.
Das ist alles sehr komisch, was Du schreibst. Du sagst oft, dass Du Dich als Racerin fühlst, machst harte Intervalle, die 20 Km/h beim RAG wären gefühlt sehr komisch, weil so langsam.. und dann jetzt sowas, das entspannteste Jedermann-Event sausen lassen, weil keine Rennatmosphäre, „wenn Du nicht im vorderen Drittel fährst“?Ja ich habe mir gestern das Starterfeld angeschaut und von gerade echt am zweifeln - damit ihr mich richtig versteht, ich bilde mir nicht ein im vorderen drittel bei einem Rennen mitfahren zu können, aber abgehängt alleine hinter dem Hauptfeld zu fahren, hat wenig von Rennatmosphäre. @Teutone tut mir leid, dass ich dich wahrscheinlich schon vor dem Start enttäusche - ich dachte das beim Riderman auch „Mittelstarke“ Frauen fahren (Cut off 23km/h) und überlege mir gerade das event zu canceln
Ansonsten habe ich mich heute Nacht für das Ziel nächstes Jahr entschieden - es geht ans Nordkap
Na wenn Du in die Ergebnisse schaust, sind dort bei den 100 Km einige, die so 4 Stunden gebraucht haben. Und es ist halt ein ganz anderer Witz, als wenn Du bei sowas wie dem Ötztaler gegen das Zeitlimit kämpfst.
Vorsicht, hier könnte man einwenden, dass man auf dem Weg zum Nordkap (üblicherweise) die meiste Zeit durch Schweden fährt. Und Schweden ist im Sommer doch bestimmt immer warm und trocken.Man wird auf Tripps zum Nordkap nicht schneller, das ist vor allem Raubbau am Körper und so schön Norwegen auch sein mag, da regnet es ziemlich oft und ist saukalt.
Für den Riderman musst Du keine Angst haben. Es gibt immer mehrere Gruppen, die sich bilden. Man sollte da einfach am Start berghoch kämpfen aber bei Flachstrecken sehr vorsichtig sein.@Teutone
Du hast mich falsch verstanden - das sausen lassen bezieht sich mehr darauf, dass ich ernsthaft davon ausgehe -alleine- das Rennen fahre, weil der rest zu stark ist. Wie bei der Erzgebirgstour.
Meinst du ob ich beim Riderman eine Gruppe finde mit der ich das Ding fahren kann - oder ob ich dann alleine die "Rennatmosphäre" genießen kann? Denn alles was du sagst, was ein Rennen toll macht, ist recht egal wenn man alleine fährt. Bitte um eine realistische Einschätzung
-edit: Klarstellung, dass es mir nichts um erste drittel geht
Ich finde es auch nicht nachvollziehbar, auf ein Rennen zu verzichten, weil die Konkurrenz vielleicht zu stark sein könnte. Auch wenn man ganz hinten im Klassement landet hat man was geschafft, was all die vielem Mimimi-Typen nie schaffen, die bleiben auf dem Sofa. (...)
Vorsicht, hier könnte man einwenden, dass man auf dem Weg zum Nordkap (üblicherweise) die meiste Zeit durch Schweden fährt. Und Schweden ist im Sommer doch bestimmt immer warm und trocken.
Ich finde das Nordcup ein lohnenswertes Ziel, es ist ja mehr ein Abenteuer oder gibt es sowas auch als Race? Generell bleiben mir lange Ausfahrten/Wettkämpfen mit leiden und schmerzen mehr in Erinnerung als Events wo ich (erfolgreich) auf dem Treppchen stand.Das Wetter war tatsächlich der Hauptpunkt, der mich in der letzten Zeit hat grübeln lassen - daher hatte ich mir auch das 45SW* genauer angeschaut. Mein Vater ist gerade mit dem Camper auf dem Weg zum Nordkap und schwärmt, ob der traumhaften Infrastruktur (Straßen/Radwege) für Radfahrer. Naja bestimmt kann man das midlife crises nennen, ich habe die 18 Jahre im familiären Kontext gelebt und habe aktuell Freiheiten, die ich so in meinem Leben eben noch nicht hatte. Finde ich gut. Naja und wenn ich nächstes Jahr zwecks Geschwindigkeit stagniere, dann wäre das halt so -vielleicht tut sich ja auch ein bisschen was an der FTP Grenze -hat sich dieses Jahr auch was getan. Das ich nicht den direkten Weg zum Aufbau eines hohen Schwellenwertes nehme; ist uns allen klar.
*https://45southwest.com/
Na dann bin eben ein Mimimi-Typ
Chillen wie in Woodstock - ich hoffe, nicht wie 1969: mit 400.000 anderen (statt geplanter 100.000), Tagelang im strömenden Regen im Matsch, ohne ausreichende Nahrung, Wasser oder genug Toiletten für alle.Ich glaube, mein Post zum Riderman wurde nicht übermittelt, weil ich in einer Chill-Out-Aerea war. Kurz und bündig: Riderman muss man fahren. Ich kann gerne Tipps zum Pacing per Segment geben. Aber jetzt sitzen wir an einem Bach und chillen wie in Woodstock.