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Meine Saisonplanung für das nächste Jahr nimmt such langsam Konturen an. Geplant sind u.a. Rad am Ring, wieder im 2er-Team mit dem selben Teampartner wie letztes Mal. Ausserdem steht mal wieder (nach mehr als 5 Jahren Pause) die Tour Transalp auf dem Programm, auch im 2er-Team mit einem anderen Freund. Während bei Rad am Ring der Run auf die Startplätze so groß war, dass zwischendurch die Anmeldung unterbrochen wurde, sieht die Lage bei der Tour Transalp weniger rosig aus, so dass die Frage im Raum steht, wie lange es dieses Event überhaupt noch gibt. Das Teilnehmerfeld war dort in diesem Jahr nur rund ein Drittel der Teilnehmerzahl bei meiner ersten Teilnahme 2009. Also lieber noch mal mitfahren, bevor es vielleicht irgendwann nicht mehr geht. (Die MTB-TRANSALP ist für nächstes Jahr schon abgesagt.)
 
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Meine Saisonplanung für das nächste Jahr nimmt such langsam Konturen an. Geplant sind u.a. Rad am Ring, wieder im 2er-Team mit dem selben Teampartner wie letztes Mal. Ausserdem steht mal wieder (nach mehr als 5 Jahren Pause) die Tour Transalp auf dem Programm ä, auch im 2er-Team mit einem anderen Freund. Während bei Rad am Ring der Runf auf die Startplätze so groß war, dass zwischendurch die Anmeldung unterbrochen wurde, sieht die Lage bei der Tour Transalp weniger rosig aus, so dass die Frage im Raum steht, wie lange es dieses Event überhaupt noch gibt. Das Teilnehmerfeld war dort in diesem Jahr nur rund ein Drittel der Teilnehmerzahl bei meiner ersten Teilnahme 2009. Also lieber noch mal mitfahren, bevor es vielleicht irgendwann nicht mehr geht. (Die MTB-TRANSALP ist für nächstes Jahr schon abgesagt.)
1149,- sind mir einfach zu viel...
Und dann mit dir in der Turnhalle schlafen...
 
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1149,- sind mir einfach zu viel...
Und dann mit dir in der Turnhalle schlafen...
Verstehe ich, ist wirklich kein Pappenstiel. Die Preise für die Haute Route, der französischen Variante sind allerdings noch höher. Bei meiner ersten Transalp waren es pro Person noch 500 Euro, wenn ich micht recht erinnere. Da hatte die Veranstaltung allerdings auch noch richtige Hauptsponsoren.

Für Schlaf in der Turnhalle musst Du glaube ich nochmal extra bezahlen. Massenuntwekunft käme für mich aber ohnehin nicht mehr in Frage. Das habe ich in der Anfangszeit meines Radler-Lebens regelmäßig bei Radmarathons gemacht. Da konnte man drauf wetten, dass die letzten um 1 Uhr in die Halle pollterten und die ersten um 4 Uhr aufstanden und die Halle weckten, vom infernalischen Lärm durch Schnarchen gar nicht erst zu reden.
Wir werden voraussichtlich in unserem WoMo schlafen, das von Freunden gefahren wird. Die Freunde haben uns schon bei anderen Radtripps begleitet, Support gemacht, Begleitauto gefahren etc. Die sind Rentner und haben Spass an sowas.
 
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Meine Saisonplanung für das nächste Jahr nimmt such langsam Konturen an. Geplant sind u.a. Rad am Ring, wieder im 2er-Team mit dem selben Teampartner wie letztes Mal. Ausserdem steht mal wieder (nach mehr als 5 Jahren Pause) die Tour Transalp auf dem Programm ä, auch im 2er-Team mit einem anderen Freund. Während bei Rad am Ring der Runf auf die Startplätze so groß war, dass zwischendurch die Anmeldung unterbrochen wurde, sieht die Lage bei der Tour Transalp weniger rosig aus, so dass die Frage im Raum steht, wie lange es dieses Event überhaupt noch gibt. Das Teilnehmerfeld war dort in diesem Jahr nur rund ein Drittel der Teilnehmerzahl bei meiner ersten Teilnahme 2009. Also lieber noch mal mitfahren, bevor es vielleicht irgendwann nicht mehr geht. (Die MTB-TRANSALP ist für nächstes Jahr schon abgesagt.)
Auch interessant, darf ich fragen wieviel Kilometer im Jahr fährst? Bin da ja auch am überlegen in diese Richtung was zu versuchen. Mit meinen 5TKM im Jahr kann ich noch halbwegs die 200‘er oder 300‘er erreichen. Aber das haut mich schon sehr aus den Socken und definitiv nicht als Mehrtages Event.
 
Auch interessant, darf ich fragen wieviel Kilometer im Jahr fährst? Bin da ja auch am überlegen in diese Richtung was zu versuchen. Mit meinen 5TKM im Jahr kann ich noch halbwegs die 200‘er oder 300‘er erreichen. Aber das haut mich schon sehr aus den Socken und definitiv nicht als Mehrtages Event.
Ich fahr >22TKm p.a. Die Tour Transalp kann man aber auch mit viel weniger mitfahren. Das Leistungsgefüge war bei meinen bisher sechs Teilnahmen immer sehr gemischt. Gehe nicht davon aus, dass sich das grundlegend geändert hat. Wenn ich es richtig sehe, hat man mittlerweile wegen der Alterung der Teilnehmer-Klientel sogar eine weitere Altersklasse geschaffen ("Senior Grand Masters" = beide Teilnehner des 2er-Teams zusammen über 120 Jahre) und die Eckdaten der Strecke (die für nächstes Jahr noch nicht feststeht) sind auch etwas einfacher geworden. Die Tour Transalp ist ausser der Haute Route in Frankreich die einzige Möglichkeit für Hobbyfahrer, ein Etappenrenn durchs Hochgebirge zu fahren. Das ist schon sehr speziell und wegen des Renncharakters auch eine größere Herausforderung, als andere Etappenfahrten durchs Gebirge (habe beides schon mehrfach gemacht). Mit konsistenter (!!) Vorbereitung ist es aber für jeden machbar und man wird für die Mühen mit sehr eindrücklichen Erlebnissen belohnt.
 
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Heute erste Trans Köln nach den Ferien. Verkehrstechnisch war’s so als wenn Deutschland spielen würde und die alle nach Hause rasen würden, um den Anpfiff nicht zu verpassen. Dann kam die Meisterleistung. Ich fahre ein bestimmte Stelle immer auf dem Bürgersteig( wegen Unfallgefahr) . Am Ende kommt eine Werksausfahrt. O.k. Wenn die da rauskommen haben sie Feierabend. Es kommt tatsächlich einer raus und bleibt vor mir stehen. Ich fahre langsam vor als ein anderes Auto uns entgegen kommt und neben mir ungebremst mit einem Rad auf den Bürgersteig fährt. Er blieb 15m dahinter liegen. Reifen zerstört und bei dem Knall war wohl noch mehr kaputt. Achse oder Ähnliches. Ich habe ihn gefragt, ob es ihm gut geht und er hat sich dafür entschuldigt so 50 cm neben mir auf einen hohen Bürgersteig gekracht zu sein. Gefährlicher als die Transalp, so eine Radfahrt in Köln um halb fünf abends. Nehme an, er hat mal ganz kurz aufs Handy geguckt.
 
Genau - neben dem Zeitlimit finde ich, dass auch eine Rolle spielt, ob man nach so langer Zeit noch was Essen kann oder den Appetit verliert. Bei meinen vergleichsweise kurzen Fahrten von maximal 13h hab ich schon gemerkt, dass nicht nur süss geht. Da brauch ich tatsächlich einiges an Abwechslung.
 
Um mal was positives zu berichten, mein BMI geht wieder in Richtung 25. Von den fast 80kg, gestern Abend 77,1kg. (1,71m)
Ist es eigentlich ok, wenn ich mein Gewicht anspreche? Oder wirkt es eher negativ da es bei Instagram oder Gesellschaft nicht so drüber gesprochen wird.

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Natürlich kann hier übers Gewicht schreiben. Ich hatte vor ein paar Wochen deutlich noch unter 72kg aber nach einigen Wochen mit reduziertem Training, diversen beruflichen und privaten Termin, mit zu viel Essen und Trinken bin ich jetzt auch wieder bei ~73 - und jetzt hat mich auch noch eine Erkältung erwischt. Wird Zeit, mal wieder ins ernsthafte Training einzusteigen.
 
Gewicht ist eines meiner Lieblingsthemen. btw - Ich halte mein Gewicht seit ca. 30 Jahren, egal mit wieviel Training.
Wenn du beim Arzt vorstellig wirst, hat der doch schon fast Freudentränen in den Augen. So jemand dynamisch gut gebauten, in dem Alter, bekommt er doch bestimmt nicht alle Tage zu Gesicht.
 
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