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Ich hatte mal gelesen, der Begriff "Bikepacking" wurde bei Langstreckenrennen in Nordamerika erfunden, leicht und aerodynamisch.Für eine sinnvolle Definition Bikepacking sollte man sich vielleicht im angloamerikanischen Sprachraum umschauen, wo diese Variante ja herkommt.
Der Deutsche ist da sicherlich wieder ganz eigen, was man hier zu den Beiträgen bezüglich Normen sehen kann.
Bikepacking sind kürzere Radreisen mit leichtem Gepäck, aber mit allem, was man für eine Übernachtung braucht.
Wenn es ohne Zelt geht, ist es wahrscheinlich trotzdem irgendwas mit Radreisen. Ich finde den Übergang fließend und werde bei Freestyletouren das UL-Zelt immer dabei haben.
So cool wie Tim Moore bin ich leider nicht
https://simple-bikepacking.de/bikepacking-vs-radreisen/
Wenn wir das gleiche meinen: Der war im "München–Athen" Video von Max aka skatepunk2425 zu sehen. Klamotten hatte er trotzdem dabei, also Taschen, also Bikepacking.Hab mal in einem Video einen schönen Spruch gehört, von jemand der auch auf Bikepacking Tour war.
Kenne das genaue Zitat nicht mehr, der Sinn sollte aber klar sein:
„Da wo andere ein Zelt am Lenker haben, steckt bei mir die Kreditkarte“
Ist das so? Hast du eine Marktanalyse gemacht? Sorry, aber das halte ich für Geschwätz. Ist es nicht eher so, dass andere Menschen als bisher Touren mit Gepäck machen? Diese typischen Bikepacking-Taschen sind eben in den Augen vieler schick und es bedarf keines Gepäckträgers, der an Rennrädern und Gravelbikes oft gar nicht montierbar ist. Mein Eindruck ist eher, dass jetzt viel mehr Leute als früher mit dem Fahrrad Urlaub machen, selbst wenn es nur zwei Tage sind. "Richtige" Radreisen, Weltumrundungen usw. – wie sogar auf Netflix in ein paar Dokus zu sehen sind – werden immer noch mit Trekkingrädern und Packtaschen für Gepäckträger durchgeführt.Wer schon Packtaschen hat für Gepäckträger, dem lassen sich nun diverse andere Taschen verkaufen.
Keine Sorge, es gibt den deutschen Begriff der Radreise, aber ...Aber heute muss es ja lieber Englisch sein.
... laut ADFC wird "Radreise [als] eine Reise definiert, die das Radfahren als eines der Hauptmotive hat und mindestens drei Übernachtungen umfasst."Der Deutsche ist da sicherlich wieder ganz eigen, was man hier zu den Beiträgen bezüglich Normen sehen kann.
? Verstehe ich nicht, bzw. bin mir nicht sicher.Der deutsche liebt eben die 3 Stelle hinterm Komma
Ich meine, dass in den verlinkten Beiträgen (nicht den Posts hier) gerne alles genau ausdefiniert wird, ab wann ist es eine Tour, ab wann eine Reise, wieviel Taschen braucht man damit es Bikepacking ist, bis 3 Tage ist es so, danach so usw.? Verstehe ich nicht, bzw. bin mir nicht sicher.
Meinst Du die Besserwisserei in einigen Beiträgen oder dieses "für Geschwätz halten". Schrieb da eben ein Lehrer? Hört sich so m.E. an.
LOL. Wenn ich dich darauf hinweise, dass dein emotionales Rumgemaule jeglicher Grundlage entbehrt und du dir da was zusammenspinnst, bin ich der böse?Schrieb da eben ein Lehrer?
Die von mir zitierte Definition des ADFC finde ich ebenfalls zum Schmunzeln, aber es hat gut auf den Beitrag von arno¹ gepasstder Deutsche mag es immer übergenau. Während man in anderen Ländern halt auch mal 5 gerade sein lässt
Alles gut, war von mir wertungsfrei. Fand das Zitat nur passend.LOL. Wenn ich dich darauf hinweise, dass dein emotionales Rumgemaule jeglicher Grundlage entbehrt und du dir da was zusammenspinnst, bin ich der böse?
Die von mir zitierte Definition des ADFC finde ich ebenfalls zum Schmunzeln, aber es hat gut auf den Beitrag von arno¹ gepasst
Haha... interessant. Zugegebenermaßen war meine Frage mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Ich frage mich halt immer wieder, was Leute mit so extrem vollgepackten Rädern alles mitschleifen. Ein Bekannter hatte neulich 15kg Gepäck auf einer 3 Tages Tour dabei. Bei Übernachtung im Hotel. Ich bin letztes Jahr 12 Tage von Oberstdorf nach Sylt - Rad inkl. Gepäck 13kg. So unterschiedlich können Menschen sein
Die haben ja ein Sprung in der Schüssel 150 € für eine Lenkertasche, dafür kann ich ja 50 Bier trinken